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Das Museum präsentiert die reichhaltige Geschichte von Bad Ems. Das Archiv sammelt Unterlagen, Zeitungen, Fotos und Literatur zu unserer Stadt.
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EMSige Künstlerinnen - Eröffnung der Ausstellung mit Werken von Bettina Klein, Hilde Reifert und waltraud Eigenbrod am Donnerstag, 18. Mai um 17.30 Uhr.
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Anlässlich der Wiedereröffnung des Kurcafes als Vonundzu Lecker: Zwei historische Ansichtkarten Anf. 20. Jahrhundert. Das alte Café wurde 1914 durch den heutigen Bau ersetzt. Mehr Infos in den "Bad Emser Heften" des Geschichtsvereins.
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"Natur und Kulisse" heißt die aktuelle große Ausstellung des Museums LA8 in Baden Baden. Das Museum Bad Ems ist mit etwa 15 Leihgaben beteiligt und macht auf diese Weise dort Werbnung für unsere schöne Stadt. Auch im Ausstellungskatalog sind wir gut vertreten.
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Das Bad Emser Archivbild der Woche: Bahnschranke vom Quellenturm zur Villenpromenade. 1910 wurde sie durch diene Unterführung ersetzt.
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Vor 150 Jahren eröffnete eins der noch heute beliebten Ausflugslokale rings um Bad Ems. Der Limesturm wurde einige Jahre später dort errichtet.
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Die ev. Kirche St. Martin, über Jahrhunderte Mittelpunkt des Dorfes. Hier wurden die Emser getauft, hier heirateten sie und wurden bis 1839 auch hier begraben. Das Kruzifix stammt noch aus der Zeit vor der Reformation und wurde erst 1826 entfernt. Der Christuskopf ist heute in der Kirche zu sehen. Mehr Infos wie immer in den Büchern, z. B. Weithoener "Bad Ems, Stadt mit Gesicht" oder Sarholz: "Geschichte der Stadt Bad Ems".
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Die unschöne Seite des Frühlings: Vor etwa 2 Wochen haben fleißige Freiwillige aus dem Geschichtsverein am Adolphstempel Frühjahrsputz gemacht. Offensichtlich am Wochenende haben Schwachköpfe dort "Saisoneröffnung" gefeiert, jede menge Müll, Plastik, Alu und sogar Grillpfannen hinterlassen. Schade, dass man diese Typen nicht erwischen und (nebst ordentlicher Geldstrafe) zu vielen Stunden gemeinnütziger Arbeit unter Aufsicht des Bauhofs verdonnern kann. Sorry, wenn sich unter die vielen schönen Fotos auf dieser Seite auch so was mischt.
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Die Römerstraße um 1830. Wer sich über den damaligen Bauboom und die heutige architektonische Bedeutung der Denkmalzone Obere Römerstraße informieren will, dem sei das Buch "Bad Ems, Stadt mit Gesicht" von Dieter Weithoener empfohlen, Pflichtlektüre für jeden Bad-Ems-Fan. Im Museum sind noch einige Exemplare erhältlich, man kann dort aber auch ganz einfach bei einer Tasse Kaffee in diesem Buch schmökern oder es in der Stadtbibliothek ausleihen. Die Häuser von links: Nr. 24 Goldener Schlüssel, Nr. 23 Russischer Hof, Nr. 22 Drei Reichskronen, Nr. 21 Herzog von Nassau, Nr. 20 Braunschweiger Hof, Nr. 19 Kaiserkrone (Beatles Museum Yellow Submarine), Nr. 18 Vorgänger der Stadt Wiesbaden
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Das ehemalige Hotel Schloss Johannisberg um 1880 und 1899. Heute ist es in zwei Häuser aufgeteilt und, wie viele Häuser, seiner architektonischen Schönheit beraubt.
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Bevor es die Supermärkte gab, boten die Kolonialwarenhandlungen Delikatessen aus Nah und Fern an. Hier das Geschäft von Karl Josef Wittmann, Ecke Römerstraße/Bleichstraße um 1900.
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Felsstürze am Emser Quellensattel hinter der Römerstraße 1903 und anschließende Betonverbauung. Die Geschichte dazu gibt es im neuen Bad Emser Heft des Geschichtsvereins "Beiträge zur Geschichte von Bad Ems", erhältlich im Museum für 1 €.
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Bad Ems 1887: Kaiser Wilhelm I. und seine beiden Nachfolger nehmen eine Veteranenparade auf dem Kurhof ab. Dieses und viele weitere Bilder zu sehen beim Vortrag "Perspektiven - Bad Ems in alten Ansichten", Mittwoch 15. März 19.00 im Kursaal
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