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Die Einsatzkräfte rückten am Donnerstag 08.06.2017 gegen 16:30 Uhr zu einer Rauchentwicklung an einem Gebäude aus. Als die Feuerwehr Villingen am Lorettowäldchen ankam, stellte man eine Rauchentwicklung am Dach sowie an der Dehnfuge zwischen zwei Häusern fest. Löschversuche waren eher erfolglos. So wurde die Abteilung Weilersbach nach alarmiert. Diese hat ein System um Dehnfugenbrände zu löschen. Mit einem sogenannten Löschnagel wird in die Dehnfuge eingetaucht und ein feiner Wassernebel kühl alles ab und lässt die Glutnester ausgehen. Der Einsatz wird sich noch ein bis zwei Stunden hinziehen, so der Einsatzleiter. Warum es zu dem Brand kam ist noch völlig unklar. Auch die Höhe des Sachschaden kann nicht genannt bzw. beziffert werden.

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Die Einsatzkräfte rückten am Dienstag 06.06.2017 gegen 23:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der A81 Höhe Geisingen aus. Ein Schweizer Autofahrer war mit seinem Audi auf der A81 von Stuttgart Richtung Singen unterwegs. Auf Höhe des Parkplatz Unterhölzer Wald fuhr er von der Linken Fahrspur auf die Rechte um einem schnelleren Fahrzeug platz zu machen. Dabei unterschätze er den Abstand zu einem auf der rechten Fahrspur fahrenden Passat mit Anhänger. Trotz Vollbremsung des Audifahrer fuhr er auf das Gespann auf. Dabei kam der Passat ins Schleudern und krachte in die Mittelschutzplanken, kam quer zur Fahrbahn zum rutschen, verlor den Anhänger und kam in Straßengraben zu stehen. Der Audi blieb auf dem Standstreifen liegen. Ein Trümmerfeld über streckte sich auf der A81 und die Autobahnpolizei Zimmern ob Rottweil musste die Unfallstelle rechts sowie den Anhänger auf der linken Spur absichern. Die Feuerwehr Tuningen rückte dann an die Unfallstelle vor und schob den Anhänger auf den Standstreifen. Weder der Fahrer des Audi noch Fahrer und Beifahrerin des VW wurden Verletzt. Jedoch mussten allen drei Fahrzeuge abgeschleppt werden. Die Autobahnmeisterei kümmerte sich und die Reinigung der A81. Mit einem großen Besen wurden die Trümmerteile entfernt und die A81 war wieder ohne Gefahr befahrbar.

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Die Einsatzkräfte rückten am Dienstag 06.06.2017 gegen 23:15 Uhr zu einem Fahrzeugbrand auf dem Parkplatz beim Nordring aus. Als die Feuerwehr Villingen an der Einsatzstelle eintraf, war ein LKW 7,5 tonner am Kokeln. Es wurde die vordere Abdeckung nach vorne gebogen und mit einem Feuerlöscher wurden die Glutnester abgelöscht. Warum der LKW zu brennen begann, ist noch völlig unklar. Die Polizei Villingen hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Nachdem alles abgelöscht war und auf der Wärmebildkamera keine Glutnester mehr erkennbar waren, rückten die Einsatzkräfte wieder ab. Eine Schadenshöhe am LKW ist nicht bekannt.

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Die Einsatzkräfte rückten am Dienstag 06.06.2017 gegen 20:30 Uhr zu einem Baum auf einem Gebäude aus. Als die Feuerwehr Schwenningen an der Einsatzstelle in der Uhlandstrasse an kam, fand man einen Baum vor, an dem ein größerer Ast auf das Gebäude gefallen ist. Es wurden die Technischen Dienste Villingen-Schwenningen informiert und mit der Drehleiter wurde lose Äste vom Baum entfernt. Nach Rücksprache mit dem Hausverwalter kam zum Entschluss das eine Fachfirma den Ast entfernen muss. So wurde die Einsatzstelle abgesperrt und die Einsatzkräfte konnten wieder abrücken. Durch den Einsatz der Drehleiter war die Uhlandstrasse kurzzeitig für den Verkehr gesperrt.

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Bei dem Wetter eine Messiwohnung zu entrümpeln, da ist eine Sauna ein scheiss dagegen 😂😂😂

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Die Einsatzkräfte rückten am Montag 29.05.2017 gegen 18:15 Uhr meldete die Brandmeldeanlage einen Brand im St. Michael. Als die Feuerwehr Donaueschingen an der Einsatzstelle ankam und die Lage erkundete, stellte man eine Verrauchung fest. Sofort wurde unter Atemschutz nach der Ursache gesucht. Ein defekt an dem Aufzugmotor sorgte für den Rauch im Gebäude. So wurde der Aufzug stillgelegt und das Altenwohnheim holte einen Techniker zu Hilfe. Für die Feuerwehr war der Einsatz somit beendet. Die Schläuche konnten aufgerollt werden und die Atemschutzgeräteträger konnten wieder ablegen. Auch der Rettungsdienst konnte wieder abrücken.

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Die Einsatzkräfte rückten am Montag 29.05.2017 gegen 14:15 Uhr zu einem Brand in einem Keller in der Hardtstrasse aus. Als die Feuerwehr Schwenningen an der Einsatzstelle eintraf, war kein Rauch mehr zu sehen. Unter Atemschutz ging man in den Keller und erkundete die Lage. Als der Keller kontrolliert wurde, war ein defekt an der Heizung/Kamin feststellbar. So wurde der Heizraum komplett belüftet und die Einsatzstelle konnte dann wieder verlassen werden. Ein Techniker muss sich nun der Sache annehmen. Verletzt wurde niemand.

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Die Einsatzkräfte rückten am Sonntag 28.05.2017 gegen 13:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Vöhrenbacherstrasse aus. Eine 34 Jährige fuhr mit ihrem Mazda auf der Vöhrenbacherstrasse Stadteinwerts. Aus bislang ungeklärten Gründen kam sie mit ihren Wagen links von der Fahrbahn ab. Auf dem Grünstreifen fuhr sie weiter unter einer Brücke durch. Dann zwischen zwei Bäumen durchs Geäst und kam dann neben einem Weg auf dem Dach liegen. Die Feuerwehr Villingen musste die Frau mit schwerem Gerät aus dem Mazda befreien. Der Notarzt kümmerte sich um die Frau und brachte sie dann im Rettungswagen in Klinikum. Die Polizei Villingen hat die weiteren Ermittlungen übernommen. An dem Mazda entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden, er wurde abgeschleppt.

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Die Einsatzkräfte rückten am Samstag 27.05.2017 gegen 19:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der K5712 aus. Ein Golffahrer war auf der K 5712 von Überrauchen Richtung Tannheim unterwegs. An einem Waldparkplatz wollte er nach links abbiegen. Dabei übersah der Fahrer einen entgegenkommenden Motorradfahrer. Es kam zur heftigen Kollision der beiden Fahrzeuge. Ein Polo der hinter dem Motorrad fuhr, konnte gerade noch dem Golf ausweichen, streifte ihn aber noch an der hinteren Stoßstange. Bei dem Unfall wurden der Motorradfahrer schwer Verletzt, der Golffahrer leicht Verletzt und die beiden Insassen des Polo erlitten lediglich einen Schock. Der Motorradfahrer wurde mit dem Notarzt ins Klinikum verbracht. Der Fahrer des Golf kam mit einem Krankenwagen ins Klinikum. Die Feuerwehren aus Tannheim, Pfaffenweiler und Villingen kümmerten sich um die Unfallfahrzeuge und sperrten die Strasse. Der DRK Ortsverein Tannheim kümmerte sich als erstes Rettungsmittel um die Verletzten. Die Polizei Villingen hat die weiteren Ermittlungen zur genauen Unfallursache übernommen. Die K5712 war zwischen Überrauchen und Tannheim für den Verkehr voll gesperrt. Das Motorrad und der Golf mussten abgeschleppt werden.

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Die Einsatzkräfte rückten am Freitag 26.05.2017 gegen 19:30 Uhr zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Hessestrasse aus. Als die Feuerwehr Deißlingen an der Einsatzstelle eintraf, stand eine Rauchsäule über dem Gebäude. Sofort wurde unter Atemschutz mit dem Löschangriff begonnen. Der Rettungsdienst kümmerte sich um drei Betroffene aus dem Haus. Zusätzlich wurde die Feuerwehr Rottweil mit dem Hubsteiger und weiteren Löschfahrzeugen alarmiert. Ein Großaufgebot an Rettungskräften kümmerte sich um die Brandstelle. Von der einen Seite mit dem Hubsteiger, von der anderen mit Steckleitern, wurden Ziegel abgetragen um an die Glutnester zu gelangen. Immer wieder waren Flammen zu sehen. Der Einsatz sog sich bis in die Dunkelheit hin. Der DRK Ortsverein Deißlingen war ebenfalls vor Ort wie die Polizei. Diese übernahm die ersten Ermittlungen zur Brandursache. Der Schaden wird mit 600.000 Euro geschätzt.

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Die Einsatzkräfte rückten am Donnerstag 25.05.2017 gegen 05:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B523 aus. Eine Autofahrerin war mit ihrem Polo auf der B523 von Tuningen Richtung Schwenningen unterwegs. Aus bislang ungeklärten Gründen kam Sie dann mit dem Wagen auf das rechte Bankett. Beim Gegensteuern, ist der Wagen ins schleudern geraten und kam auf der linken Fahrbahnseite in den Strassengraben. Dabei hob der Wagen ab und kam nach mehreren Metern in Wald zum liegen. Ersthelfer halfen der Frau aus dem Wagen und betreuten Sie bis der Rettungsdienst eintraf. Dieser brachte die Frau dann ins Klinikum. Die Feuerwehr Schwenningen kümmerte sich um den Unfallwagen und klemmte die Batterie ab. Die Polizei Schwenningen übernahm die weiteren Ermittlungen zur genauen Unfallursache. Der Polo musste abgeschleppt werden, an ihm entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden.