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Caritas Zentrum Attendorn

Bieketurmstr. 9, Attendorn, Germany
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Unsere Aufgabe ist die Senioren Betreuung vor Ort in Attendorn. Mit einem durchgängigen Konzept bieten wir in fünf Einrichtungen Dienstleistungen für alle möglichen Abstufungen der benötigten Hilfe:

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Dagmar Langenohl, Maria Stüken und Uli Mertens laden ein zur Tangomesse.

Am Freitag, 19. Mai findet in der Erlöserkirche Attendorn zugunsten des Caritas Hospizdienstes Camino Attendorn ein Benefizkonzert statt. Beginn ist um 20 Uhr. Der Bach-Chor Siegen unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Ulrich Stötzel lädt zur Aufführung von Martin Palmeris Tango-Messe „Misa a Buenos Aires“ für Mezzo-Sopran, gemischten Chor, Bandoneon, Klavier und Streichorchester ein. Die südamerikanische Volksseele, die sich im argentinischen Tango widerspiegelt, sorgt in der Erlöserkirche für ein einmaliges musikalisches Erlebnis. In seiner Komposition lässt Palmeri Herz und Seele des Tangos in sein Stück einfließen. Bach-Chorsängerin Maria Stüken ist seit 13 Jahren Hospizhelferin bei Camino. Den Chor zugunsten für Camino auftreten zu lassen, begeisterte die Sängerinnen und Sänger. Chorleiter Ulrich Stötzel: „Die Tangomesse "Misa à Buenos Aires" im Rahmen eines Benefizkonzertes aufzuführen, ist wahrlich eine gute Idee. Wenn diese außergewöhnliche Messe zudem für eine Hospizeinrichtung musiziert wird, dann sind wir im Herzen dieser Komposition. Hier geht es auch um die teils unaussprechlichen Leiden der Menschen in Argentinien unter der Schreckensherrschaft der Militärdiktatur in den Jahren 1976 bis 1983. Noch immer erwarten Angehörige und Freunde Aufklärung über das Schicksal tausender Verschwundener. Nicht ohne Grund hat der argentinische Komponist Martin Palmeri dem "Kyrie" (Herr, erbarme Dich) und dem "Dona nobis pacem" (Gib uns Frieden) das größte Gewicht verliehen. Spätestens in der intensiv vertonten Friedensbitte finden wir uns wieder in dem Anliegen der Hospizarbeit, geht es doch um nichts weniger, als Schwerkranken und Sterbenden einen Abschied in größtmöglichem Frieden zu ermöglichen. So wünsche ich der Hospiz-Einrichtung `Camino´ weiterhin ein segensreiches Wirken!“ Der Bach-Chor Siegen ist ein überregionaler Chor mit insgesamt 140 Sängern. Er musiziert – je nach stilistischen Anforderungen – in ganz unterschiedlichen Besetzungsgrößen im In- und Ausland. Konzerte führten ihn nach Israel, England, Frankreich, die Beneluxstaaten und Japan. Darüber hinaus ist er immer wieder Gast in der Thomaskirche zu Leipzig und bei namhaften Musikfestivals wie dem Rheingau Musik Festival. Umso mehr erfreut sich die evangelische Kirchengemeinde Attendorn im Lutherjahr über den Auftritt des renommierten Chores in der Erlöserkirche. Caritas-Leiter Uli Mertens und Camino Koordinatorin Dagmar Langenohl freuen sich auf das außergewöhnliche Konzert und hoffen auf viele Zuhörer! Camino, der Caritas – Hospizdienst, ist ein Angebot des Caritas-Zentrums Attendorn, das die Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen durch hauptamtliche Palliativkräfte und ehrenamtlichen Hospizhelfern auf ihrem letzten Lebensweg in Geborgenheit ermöglicht. „Der Erlös des Konzertes ist für die individuelle Patientenbetreuung gedacht, die nicht durch die Krankenkassen refinanziert wird, sowie für die Ausbildung der Hospizhelfer“, erklärt Dagmar Langenohl. Eintritt: 16,50 Euro im Vorverkauf, Ermässigung 14 Euro, Abendkasse 18 Euro Vorverkauf: Buchhandlung Hoffmann, Buchhandlung Frey, Tourist Information in Attendorn unter www.ticket.attendorn.de

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Rosenmontag in St. Liborius

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Konfettifreitag in Haus Mutter Anna zweiter Teil

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Konfettifreitag in Haus Mutter Anna erster Teil

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Der einzig wahre Altweiberball fand natürlich wieder in St. Liborius statt.. Teil 3

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Der einzig wahre Altweiberball fand natürlich wieder in St. Liborius statt.. Teil 2

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Der einzig wahre Altweiberball fand natürlich wieder in St. Liborius statt.. Teil 1

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Auch die Bewohner des Hauses Mutter Anna folgten am Samstag der Einladung der Kattfiller, die Wagenbauer beim Tag der offenen Tür zu besuchen. So hatten auch sie Gelegenheit, einmal den vielen kreativen Köpfen der Kattfiller über die Schulter zu schauen. Waren am Tag zuvor der Elferrat und die diesjährigen Jubelprinzen Thomas Donac und Helmut Potthoff noch zu Besuch im Haus gewesen, kamen die Bewohner jetzt zum Gegenbesuch. Besonders erfreut waren sie über den herzlichen Empfang. Interessiert ließen sie sich die Wagen erklären und erfreuten sich am Ideenreichtum der Wagenbauer. Bei Kaffee und Kuchen wurde in lustiger Runde geplaudert und gescherzt. Nun freuen sich alle auf Karneval und den großen Veilchendienstagumzug, wenn die Wagen in voller Pracht in der Innenstadt zu bewundern sind.

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Premiere hatte jetzt der Besuch des Elferrates der Kattfiller in der Nicolaistube des Hauses Mutter Anna. Mit dabei waren auch die beiden Jubelprinzen Thomas I. Dolanc, der vor 25 Jahren das Narrenzepter in Attendorn schwang und Helmut II. Potthoff, Prinz in Attendorn vor 40 Jahren. Unter den bunt kostümierten Bewohner und Besuchern gab es einen Gast im Publikum, der sich besonders freute: Hans Dolanc, Vater, des 25-Jährigen Jubelprinzen. Er bekam neben Edith Reckling vom Sozialen Dienst auch den diesjährigen Sessionsorden der Kattfiller überreicht. Präsident Marc Rohrmann ging auf einige Bewohner besonders ein, die gerne basteln und damit auch für die Karnevalsdekoration und die Orden am Konfettifreitag sorgen. Aber auch die Bewohner, die immer für gute Laune sorgen, für jeden Scherz zu haben sind und einen flotten Spruch auf den Lippen haben, wurden besonders erwähnt, den Spaß und Freude ist im Karneval Pflicht. Als besondere Überraschung für alle hatte Edith Reckling noch einen Auftritt der Mini-Biggesterne organisiert. Sie präsentierten ihren Schautanz „Uns stinkt’s“, mit dem sie am vergangenen Samstag beim 18. Kattfiller Tanzturnier die Qualifikation für das Halbfinale zu den Deutschen Meisterschaften ertanzt haben. Zum Abschied nahmen Bewohner, Mitarbeiter und Gäste dem Präsident und Elferrat das Versprechen ab, im kommenden Jahr wieder zum Auftakt der fünften Jahreszeit dem Haus Mutter Anna einen Besuch abzustatten. „Dann bringen wir aber einen Sack Konfetti mit“, konterte Marc Rohrmann. Zum Abschluss wurde gemeinsam gesungen, geschunkelt und sich mit viel guter Laune auf den Karneval eingestimmt.

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Attendorn. Im Januar gehört das Neujahrskonzert in Haus Mutter Anna zum festen Termin. In diesem Jahr wurde daraus nicht nur ein Konzert, sondern mitsingen war erwünscht, da einige Musiker, die sonst zum festen Ensemble gehören, aus Termingründen absagen mussten. So eröffneten zunächst die beiden Initiatorinnen Edith Reckling und Marlene Stuff mit Tenor- und Altflöte den musikalischen Reigen und gaben bekannte Lieder zum Besten. Hier stimmten die ersten Zuhörer auch gleich mit ein. Klassisch wurde es anschließend mit Pia Bettig am Cello und Lea Schnüttgen an der Violine. Beide sind jedes Jahr dabei. Die 17- und 18-Jährigen Schülerinnen üben schon seit elf Jahren auf ihren jeweiligen Instrumenten, was sich in der hohen Qualität ihrer Beiträge zeigte. Ihr Auftritt wurde daher mit viel Applaus honoriert. Zum Abschluss spielte Marlene Stuff auf ihrem Akkordeon und alle durften mit einstimmen. Natürlich wurde auch in der Konzertpause mit einem Gläschen Sekt auf das neue Jahr angestoßen.

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Beim traditionellen Ehrenamtsessen konnten jetzt Uli Mertens, Leiter des Caritas-Zentrums Attendorn und seine Mitarbeiter wieder vielen helfenden Händen für das vergangene Jahr Danke sagen. Die ehrenamtlichen Helfer des Caritas-Zentrums Attendorn sind eine wichtige Stütze des täglichen Lebens und helfen im Kleinen wie im Großen. Nach einem Wortgottesdienst in der Kapelle des Seniorenhauses St. Liborius, gestaltet durch Elisabeth Lütticke, ging es zum kulinarischen und gemütlichen Teil in die Sebastianstube. Durchschnittlich 92 Männer und Frauen zwischen 13 und 70+ Jahren haben knapp 2000 Stunden ehrenamtliche Arbeit im vergangenen Jahr geleistet. „Das sind fast 80 Tage im Jahr, die sie rund um die Uhr bei uns im CZA verbringen“, machte Uli Mertens deutlich. Die ehrenamtlichen Helfer sind im Seniorenhaus St. Liborius, in Haus Mutter Anna, bei der Caritas-Station Attendorn und bei der Caritas-Tagespflege im Einsatz. „Das Ehrenamt ist vielfältig im Caritas-Zentrum unterwegs“, freute sich der neue Leiter und zählte einige Tätigkeiten auf. Dazu gehört der Besuchsdienst, der im letzten Jahr für seinen Einsatz das Elisabeth Kreuz übereicht bekam. Er kommt montags um im Haus Bingo zu spielen und einige kommen zusätzlich noch regelmäßig zu Besuchen zu den Bewohnern. Kommunionhelfer, Fahrdienste, Bewegung der Bewohner am Therapiefahrrad, Vertrauenspersonen, Begleitung bei Ausflügen und Veranstaltungen sind weitere Einsatzgebiete der ehrenamtlichen Kräfte. „Nicht zu vergessen die vielen jungen Menschen im Alter ab 12 Jahren, die sich im Diakonischen Projekt sehr stark engagieren. Sie kommen regelmäßig einmal in der Woche 1 1/2 Stunden zu uns ins Haus.“ Als Ergebnis der eigens durchgeführten Ehrenamtsbefragung versprach Uli Mertens: „Wir werden sie regelmäßig zu einem Gesprächsaustausch einladen, denn nur so können wir erfahren, wo bei ihnen noch Informations- und Fortbildungsbedarf ist.“ Nach einem nochmals „großen Danke schön“ gab es für die ehrenamtlichen Helfer ein Drei-Gänge Menu und einen unterhaltsamen Abend mit guten Gesprächen, viel Spaß und dem Wunsch, auch weiterhin auf ihren Einsatz zählen zu dürfen.

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