Maria-Ward-Schule Aschaffenburg
Description
Unser Motto: sich wohlfühlen - besser lernen!
Die MWS ist mehr als eine Schule - besonders wichtig ist uns das Miteinander der gesamten Schulfamilie
Schülerinnen, Eltern, Lehrkräfte, Mitarbeiter und Schulleitung sehen sich als eine große Schulgemeinschaft und Schulfamilie. Bei uns fühlen sich die Mädchen wohl, gehen gerne in die Schule und lernen dadurch besser.
Realschule und Gymnasium bieten eine in Aschaffenburg einzigartige Auswahl an Ausbildungsrichtungen, so dass jede Schülerin ihre individuelle Laufbahn wählen kann:
die Realschule mit den drei Wahlpflichtfächergruppen:
- Kaufmännischer Zweig (II)
- Sprachlicher Zweig (IIIa)
- Hauswirtschaftlicher Zweig (IIIb) mit Haushalt und Ernährung als Prüfungsfach
das Gymnasium mit den drei Ausbildungsrichtungen:
- Sprachliches Gymnasium (Englisch, Latein, Französisch)
- Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium mit den Schwerpunkten Mathematik, Physik, Chemie
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil (WSG-S)
(In allen drei Ausbildungsrichtungen kann eine der ersten beiden Fremdsprachen durch Spanisch ersetzt werden.)
Die Maria-Ward-Schule hat eine offene Ganztagsschule, in der die Schülerinnen durch ausgebildete Pädagoginnen betreut werden.
Die Maria-Ward-Schule ist eine Mädchenschule, in der ein angenehmes Schulklima und eine behütete Atmosphäre herrschen.
Elternbeirat und Förderverein arbeiten eng mit der Schule zusammen.
Die SMV beteiligt sich intensiv am Schulleben und steht in ständigem Kontakt mit der Schulleitung und den Lehrkräften.
Tutorinnen betreuen die Schülerinnen der Unterstufe.
Im Kurs „Lernen lernen“ werden die Schülerinnen der Unterstufe auf den Umgang mit dem neuen Stoff vorbereitet.
In „Zeit-für-uns-Stunden“ bekommen die Schülerinnen die Möglichkeit, sich über Themen, die für die Klassengemeinschafft wichtig sind, auszutauschen.
Die Schulsanitäterinnen leisten kompetent erste Hilfe.
In der Maria-Ward-Schule erfährt das Individuum eine besondere Hinwendung im Geiste Mary Wards, die im 17. Jahrhundert die Idee der christlichen Mädchenbildung begründete.
Die Maria-Ward-Schule hat ein christliches Profil: Gottesdienste, Tage der Orientierung, Adventsbesinnung, Taizé, soziale Aktionen...
Ein eigener Schulseelsorger und eine eigene fest angestellte Schulpsychologin betreuen die Schülerinnen.
Realschule und Gymnasium nutzen ihre Synergien,
indem den Schülerinnen Übergänge und weiterführende Bildungswege in einem Haus ermöglicht werden.
Realschule und Gymnasium bilden Chorklassen für vertieften Musikunterricht.
Die Maria-Ward-Schule bietet einen umfangreichen musikalischen Wahlunterricht (Geige, Cello, Kontrabass, Querflöte, Schulband).
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facebook.comKartoffeln im Deutschunterricht Unsere Klasse 6b des Gymnasiums beschäftigte sich vor den Osterferien mit dem Thema Vorgangsbeschreibung im Deutschunterricht. Damit wir einen zu beschreibenden Vorgang auch einmal wirklich ausprobieren können und um den Unterricht etwas anschaulicher zu gestalten, ließ sich unsere Lehrerin etwas einfallen. Schon die Hausaufgabe steigerte die Spannung: Wir sollten unter anderem eine Kartoffel mitbringen, seltsam. In der nächsten Deutschstunde lüftete sich dann das Geheimnis. Das Thema unseres Übungsaufsatzes lautete: „Osterkarten mit Kartoffeldruck basteln“ und das durften wir dann gleich ausprobieren. Wir bekamen den Arbeitsauftrag während des Bastelns alle Materialien und alle nötigen Schritte in Stichpunkten festzuhalten. So machte das Erstellen der Osterkarte nicht nur Spaß, wir hatten ganz nebenbei auch schon unseren Schreibplan erstellt, den wir für den Übungsaufsatz benötigten und viele kreative Ergebnisse. Damit ihr nun auch selbst die Möglichkeit habt, solche tollen Osterkarten zu basteln, folgt natürlich noch eine Vorgangsbeschreibung, die die besten Übungsaufsätze vereint. Für eine kreative Osterkarte benötigt man eine große Kartoffel, die möglichst eiförmig ist und ein farbiges DinA4-Blatt. Dieses sollte möglichst eine helle Farbe haben, damit man später den Abdruck auch gut erkennen kann. Des Weiteren werden ein scharfes Messer benötigt sowie Wasserfarben und ein Pinsel. Zusätzlich braucht man eine Unterlage, ein Wasserglas zum Reinigen des Pinsels und einen Stift zum Beschriften der Karte. Wenn man diese Dinge bereitgelegt hat, dauert es circa noch 25 Minuten und man hat eine selbstgemachte Osterkarte. Zunächst faltet man das bunte DinA4-Blatt in der Mitte, sodass eine DinA5-Karte entsteht. Möchte man lieber zwei DinA6-Karten, dann muss man das gefaltete Blatt an der Faltnaht durchschneiden und die beiden Hälften dann je einmal mittig falten. Danach halbiert man die Kartoffel mit dem Messer. Als Nächstes schneidet man ebenfalls mit dem Messer ein Muster in die Schnittfläche einer Hälfte der Kartoffel, sodass das Muster als Stempel benutzt werden kann. Hierfür bieten sich natürlich zu dieser Jahreszeit österliche Motive an: Ostereier mit Punkten, Zacken oder auch ein schematischer Osterhase. Hier kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen, man sollte sich aber eher für ein einfaches Muster entscheiden. Nun wird die Wasserfarbe cremig angerührt, sie darf nicht zu flüssig sein, da das Muster später sonst nicht klar erkennbar ist und verläuft. Daraufhin wird mit dem Pinsel deckend Wasserfarbe auf das ausgeschnittene Muster aufgetragen. Wenn verschiedene Farben verwendet werden, sollte der Pinsel vorher im Wasserglas gereinigt werden, um ein Vermischen der Farben zu verhindern. Im Anschluss wird die Kartoffel mit der bemalten Seite auf das bereits zu einer Karte gefaltete Blatt Papier gedrückt. Man sollte darauf achten, gleichmäßigen Druck auszuüben, damit sich die Farbe gut verteilen kann. Nach einigen Sekunden wird der Kartoffelstempel angehoben und man sieht das entstandene Muster. Wie man auf der Karte schließlich erkennt, haben die Stempelabdrücke die Form von Eiern. Mit diesen selbstgemachten Osterkarten kann man den Verwandten und Bekannten bestimmt eine Freude machen. Natürlich kann man die Karte auch noch weiter verzieren, beispielsweise mit dem Schriftzug „Frohe Ostern“. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die noch feuchte Farbe mit Glitter zu bestreuen oder per Hand weitere Motive hinzuzufügen. Frohe Ostern und viel Spaß beim Nachbasteln wünscht euch die Klasse 6b.
Wir wünsche euch allen "Frohe Ostern"! 🐰🐣 Unseren Abiturientinnen wünschen wir zusätzlich viel Kraft und Ausdauer bei den Abivorbereitungen! Ihr schafft das Ladies! 🤓 PS: Wir hoffen, der Osterhase hat neben ein paar Ostereiern auch den Frühling dabei... 😅
Schon gesehen? 😍😍😍 EINLADEN - TEILEN - REINKLICKEN AUSDRÜCKLICH ERWÜNSCHT! https://www.facebook.com/events/140528416767340/
Weichenstellung für neues ERASMUS+-Projekt am Maria-Ward-Gymnasium Auch wenn das letzte ERASMUS+-Projekt „FOOD FOR THOUGHT“ letzten Sommer offiziell zu Ende ging, sind seine Spuren noch deutlich vorhanden und die Begeisterung hält vor. Deshalb ist das Maria-Ward-Gymnasium fest entschlossen und sehr motiviert, die lange Tradition der europäischen Schülerprojekte fortzuführen. In einem neuen Projekt unter dem Titel „UPCYCLE EUROPE“ werden sich Schülerinnen und Schüler aus Schulen in Italien, Niederlanden und Litauen zusammen mit den Maria-Ward-Schülerinnen mit dem Thema Fahrrad beschäftigen. Themenschwerpunkte werden Stadt- und Verkehrsplanung, Wartung, Fahrradtechnik und die Motivation fürs Radeln sein. Die aufwändige Beantragung ist bereits in vollem Gange. Um im Vorfeld schon wichtige Absprachen mit den künftigen Partnern zu treffen, reisten die Projektleiterinnen Frau Reidl und Frau Scholz über die Faschingstage zu einem Arbeitstreffen mit der verantwortlichen litauischen Kollegin nach Vilnius. An kreativen Ideen fehlt es nicht, das neue Projekt zu einem erneuten Erfolg werden zu lassen. Wir sind zuversichtlich, dass trotz der sehr hohen Bewertungskriterien der Antrag auch diesmal den Genehmigungsprozess erfolgreich durchläuft. Ein Novum für das Maria-Ward-Gymnasium ist, dass wir die Koordinatorenrolle für das Gesamtprojekt übernehmen. Bereits jetzt haben wir zahlreiche externe Unterstützer des Projektes gewinnen können, wie z.B. den Landtagsabgeordneten Thomas Mütze als Schirmherr des Projektes, das Stadtplanungsamt und den Fahrradbeauftragten der Stadt, Jörn Büttner sowie den ADFC Aschaffenburg. Das Projekt wird in dem Maria-Ward-Gymnasium im Rahmen von zwei P-Seminaren in der Oberstufe durchgeführt. Andrea Scholz und Ulrike Reidl
Marys Monatsmotto - März 2018 "Der beste Weg zur Vollkommenheit ist, sich in kleinen Dingen alle Mühe zu geben!" Mary Ward (1585 - 1645)
Zeit zu rätseln! 🤔😍🤓
Für alle, die unseren "Tag der offenen Tür 2018" verpasst haben oder ohne einfach nochmal in Kurzform Revue passieren lassen wollen, haben wir da mal was vorbereitet... 😉 Danke, danke, danke an Thomas "Videomaster" Gommert! Du bekommst von uns den Titel "Held der Woche"! 😁 https://vimeo.com/259595811/4d7030b3db
Kleines Video zum Frühstück gefällig? Gestern am Tag der offenen Tür hat es "Premiere" gefeiert und natürlich wollen wir es euch auch nicht vorenthalten! Vielen Dank an Thomas "Videomaster" Gommert - ist, wie immer, genial geworden! https://vimeo.com/259382092/d610477d34
HEUTE!!! https://www.facebook.com/events/1145926772205380/
Eins haben wir noch... 😜 https://vimeo.com/218184765/cd247b6978
"Tag der freien Schulen": Staatsminister Prof. Bausback zu Besuch an der MWS Unser Justizminister aus Aschaffenburg ist am heutigen Donnerstag im Rahmen des "Tages der freien Schulen" an der MWS zu Besuch und will dabei mit Schülerinnen der 10. Klassen des Gymnasium und der Realschule ins Gespräch kommen. Herzlichen Dank, Herr Minister, dass SIe sich Zeit für unsere Schülerinnen nehmen!
Immer noch nicht sicher, ob ihr uns Freitag besuchen sollt? Hier seht ihr einen Teil dessen, was wir euch Freitag zeigen wollen: https://vimeo.com/178302456/384c8ffead