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Stadtmuseum Amberg

Zeughausstraße 18, Amberg, Germany
Museum/Art Gallery

Description

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Machen Sie sich auf zu einer spannenden Zeitreise durch 1000 Jahre Amberger Stadtgeschichte und tauchen Sie ein in die Werke von Michael Mathias Prechtl    Die Geschichte Ambergs erleben und zum Beispiel erfahren, was bei der Amberger Hochzeit 1474 zu Tische kam, woher der Winterkönig seinen Namen hat, oder wie das fünfte Stadttor ausgesehen hat.
In eine andere Zeit, genauer das 19. und 20. Jahrhundert, wird man beim Einkaufen im Gemischtwarenladen und beim Bäcker sowie dem Besuch des Zahnarztes und der Apotheke versetzt. Zünftig wird es in der Bierabteilung, wo die Tradition des Amberger Bieres im Mittelpunkt steht. Danach heißt es "Vorhang auf" zu einer historischen Modenschau. Der Rundgang führt weiter zum heimischen Handwerk, direkt in einen Friseursalon, die Werkstatt eines Schuhmachers und hinter die Werkbank eines Goldschmieds. Unter dem Dach des Baustadels, in dem seit 1989 das Museum beheimatet ist, wird es glanzvoll, bei Steingut, Fayencen und Email aus vorwiegend Amberger Produktion.
Ein unvergleichliches Erlebnis ist der Ausstellungsbereich "A Tribute to Michael Mathias Prechtl". Hier wird Ambergs berühmter Sohn und international bekannter Künstler vorgestellt.

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Zum heutigen Valentinstag gibt es von uns keine Rosen, sondern ein Objekt-#Rätsel. Für was hat man diese Apparatur eingesetzt? Kleiner Tipp – Den damit bearbeiteten Gegenstand trägt man aus Liebe. Die Auflösung gibt es am kommenden Freitag.

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Nanu? Was entsteht denn hier in unserem Sonderausstellungsbereich?

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„Gscheidhaferlwissen“ Der Blick soll heute auf diese Madonna gerichtet werden. Sie entspricht einem besonderen Typus, der gattungsübergreifend, also sowohl in der Skulptur als auch in der Malerei und Grafik, vorzufinden ist. Aber erstmal von vorne. Die Madonna ist in den traditionell marianischen Farben rot und blau gekleidet, zudem besitzt der überaus voluminöse und zahlreiche Falten werfende Mantel hier eine weitgehend intakte Blattvergoldung. Letztere in Verbindung mit der allgemein leuchtenden Farbfassung bestätigen eine Neufassung um 1960. Über die Schulter fällt ein weißer Schleier. Den Christusknaben trägt Maria mit beiden Händen vorsichtig auf Brusthöhe vor ihrem Körper. In der einen Hand hält der Knabe einen Reichsapfel mit der anderen greift er an den Mantel Marias. Weiterhin ist das Haupt Marias bekrönt, die Gesichtszüge sind zart. Wendet man den Blick etwas weiter nach unten, sieht man einen beschuhten Fuß der Madonna unter ihrem Gewand hervorspitzen. Gleichzeitig fällt ihre ungewöhnliche Standfläche auf. Kein schlichtes Postament, sondern ein Vollmond mit plastisch ausgearbeiteten Gesichtszügen. Es handelt sich also um eine „Mondsichel-Madonna“ – auch wenn hier ein Vollmond statt einer schmalen Mondsichel zu erkennen ist. Selbstverständlich gibt es auch bei dieser Darstellungsform der Madonna Variationen, was die Haltung (stehend oder sitzend) oder den Mond (Vollmond oder Mondsichel mit jeweils unterschiedlichen Gesichtszügen) betrifft. (Datierung um 1500, Holz, Dauerausstellung, Stadtmuseum Amberg)

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Förderverein Michael Mathias Prechtl Amberg | Offizielle Webseite des Förderverein Michael Mathias Prechtl

Prechtl-Fans aufgepasst! Wie wäre es mit einem Beitritt in den 2013 gegründeten "Förderverein Michael Mathias Prechtl e. V."? Ziele sind u. a. die weitere kunsthistorische Erschließung des gesamten Werks des Künstlers, die Herausgabe von Publikationen sowie besondere Aktionen. #MichaelMathiasPrechtl #Amberg #Stadtmuseum Weitere Infos unter: http://www.mmprechtl-amberg.de/

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Museum für Franken, Würzburg

Spannend! Anderes Museum - ähnliches Bild.

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Ein heißer #Tee ist gerade richtig in der kalten Jahreszeit. Na, wer kennt noch diese Email-Töpfe der Firma Baumann? (Beide Objekte stammen aus dem Dauerausstellungsbereich "Alles Blech - Amberger Emailgeschirr mit der Löwenmarke")

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Dauerausstellung "Amberger Bier"

Die #Sonderausstellung "Prost Amberger Bier!" ist zwar abgebaut - in unserer Abteilung "Amberger #Bier" wird die Brautradition jedoch dauerhaft gewürdigt.

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Ein #Rätsel zum Wochenende. Um was könnte es sich wohl bei diesem Objekt handeln? Die Auflösung gibt es am kommenden Dienstag - also genug Zeit zum Knobeln während dem stürmischen Wochenende.

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Plakatentwurf von Michael Mathias Prechtl zur Landesausstellung 2003 im Stadtmuseum Amberg; Tee-Service aus der Amberger Steingutfabrik (um 1900); Schneegestöber bei Prechtls "Dreikönigstreffen"; die Martinskirche im Winter; Outfit für die Ski-Piste; das wohl bekannteste Brautpaar Ambergs - Pfalzgraf Philipp und seine Margarete (1474) und passend zum Tee, die alte Bäckerei Singer.

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Langeweile am Montag im Museum? Keineswegs ... Abbau der Bierausstellung. #Sonderausstellung #Ausstellungsende #Abbau #Amberg #Stadtmuseum

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„Gscheidhaferlwissen“ Zum Ende der Bierausstellung wird noch ein Ausstellungsstück aus dieser in den Fokus gerückt. Es handelt sich um eine besondere Ausprägung des Bierkrugs. Beim sogenannten „Zunftkrug“ ist weniger die Form, als vielmehr die bildliche Gestaltung, ausschlaggebend. Auf Zunftkrügen und deren meist fein ausgestalteten Deckeln waren in der Regel die für die Arbeit benötigten Werkzeuge bzw. Zutaten dargestellt. Der ausgewählte Krug ist der Zunft der Brauer zuzuordnen. Zu sehen sind zwei Löwen, die sich auf einen angeschnittenen Maischbottich stützen. Aus diesem ragen weitere, für das Bierbrauen relevante, Utensilien heraus. Es handelt sich um einen Schöpfer (links), eine Mälzerschaufel (rechts), mittig drei Gerstenähren sowie Hopfendolden. Das Zunftwappen konnte bei der Abbildung geringen Veränderungen unterliegen. Eine eindeutige Identifizierung, zu welcher Zunft der Krug gehört, wird durch den hinzugefügten Schriftzug „Hoch lebe die edle Bierbrauerei!“ deutlich. Die Wülste sowie der Deckel sind mit schlichten Ornamenten verziert. Mitglieder der jeweiligen Zunft haben solche Krüge besessen. Vielfach waren sie durch den Namen auf dem Krug oder dem Deckel personalisiert. Obwohl das Zunftwesen schon in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. abgeschafft wurde, zählten Zunftkrüge weiterhin zu beliebten Erinnerungsstücken an die eigene Tätigkeit. Dieser Bierkrug ist aus Porzellan, der Deckel aus Zinn. Er wurde um 1900 in der Amberger Steingut- und Porzellanfabrik hergestellt. (Sonderausstellung „Prost! Amberger Bier“, Stadtmuseum Amberg).

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Einen guten Rutsch in das Jahr 2017! Hier ein kleiner Rückblick auf das zurückliegende Jahr ... ... das Kommende wird bestimmt genauso spannend!

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