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Detektei Beyer Chemnitz

... etwas Weihnachtliches...

Detektei Leipzig | Privat-Detektive im Leipziger Umland | Markkleeberg

Etwas Abwechslung im täglichen Einerlei... "Der Katze und das Detektiv" Neben dem alten Detektiv steht löslicher Bohnenkaffee, eine Beleidigung für guten Kaffeegeschmack. Als er den ersten Schluck aus der Tasse nimmt, schleicht sich der Katze von der Seite an und platziert sich sichtbar. Das Katze blickt fordernd in Richtung Detektiv. Das Detektiv schaut missbilligend vom Computer auf, nimmt der Katze wahr. Beim Aufeinandertreffen der Blicke beider verfliegt jeglicher Zweifel ob der im Haushalt herrschenden Hierarchie. Das Detektiv erhebt sich von seinem Sessel und geht unter ständiger Beobachtung der Katze in die Küche. Dann öffnet das Detektiv die Tür zur Speisekammer der Katze. Das Detektiv greift nach einer Dose Katzenfutter. Der Blick das Detektives geht dabei prüfend und gleichzeitig ängstlich zu der Katze. Der Blick der Katze ist unmissverständlich. FEHLER. Der stechende Blick der Katze führt das Detektiv zum Kühlschrank. Er öffnet den Kühlschrank. Der Blick der Katze entspannt sich leicht. Das Detektiv greift zu einem Behältnis. Im Behältnis befinden Ressenseste des Vortages. Ohne den Blick von diesen zu lösen, spürt das Detektiv den erneut begangenen Fehler. Widerwillig greift das Detektiv zu einer Tüte mit Fleisch. Frische Rouladen . Rind. Die mentalen Fähigkeiten der Katze übermitteln das Zeichen "RICHTIG". ... 10 Minuten später... Der Katze streicht genüsslich mit der rauen Zunge über das zerzauste und mit blutigen Fleischresten benetzte Fell. Durch die Nahrungsaufnahme und Fellreinigung gepeinigte Katze schleppt sich mühsam in Richtung Schlafzimmer, schlägt dann aber kurzfristig den Weg zur Toilettenbox ein. ... 2 Minuten später... Innovatives Scharren an der Toilettenboxklappe ist hörbar. Danach, ein Feuersturm! Der Katze turnt hochmotiviert durch die unendlich scheinenden Weiten der Wohnung das Detektivs. Das Detektiv ist gestört. Die zum Schreiben eines Ermittlungsberichtes notwendige Konzentration ist wird durch der Katze gestört. Das Detektiv greift sich der Katze und legt ihn behutsam neben sich. Der Katze schnurrt. Das Detektiv entspannt sich und schreibt den Bericht zu Ende. ... 2 Tage später... >>... das ist ein toller Bericht. Ich danke ihnen für die tolle Zusammenarbeit....<< Das Detektiv starrt ungläubig auf das Handy. Was? Der Fleischer legt das Paket mit frischen Rouladen auf den Verkaufstresen. ... 15 Minuten später... Der Katze wartet an der Wohnungstür. Unbeweglich starrt er auf das Detektiv. Das Detektiv lächelt selbstsicher in Richtung der Katze. >>... Sehr geehrter Herr Katze... wir haben einen Bericht zu schreiben...<< Der Blick der Katze richtet sich auf den Futtertrog. https://detektei-leipzig-land.de/

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Und auch im Leipziger Land wünschen wir euch viel Spaß beim Lesen der unserer neuen Detektiv-Geschichte.

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Detektiv Geschichten Erinnerung Ist man auf einem Fest und kann Jacksons Billy Jean Wort für Wort mitsingen oder wartet schon sehnsüchtig auf den instrumentalen Part von Skunk Anasies Just Because... während einem Bilder von damals..Schulzeit usw. durch den Kopf schwirren, die erste Liebe, die erste Trennung und die aufgedrehte Lautstärke zu eben jenen Liedern, die man damals für so cool befunden hatte... ... im jugendlichen Zimmer, rebellisch gegen die Eltern und.. alles werde ich anders machen.. Erinnerungen, Düfte fliegen durch die Gegend und plötzlich ist man wieder 16 und jung und überhaupt... was ist aus allem geworden? Das erste Klassentreffen hat man gemieden und... ja keine Lust und keine Zeit... doch wächst die Melancholie und das Interesse an den damaligen Weggefährten proportional zu den Jahren, die sie älter wird. Über Google findet man zu Vera, dass sie irgendwas mit Business macht... ja das passt zu ihr... und über Rudolf... er arbeitet also im Vertrieb. Aber was ist eigentlich mit IHM. Wie hieß er noch gleich... genau..und ungefähr ein halbes Jahr älter müsste er sein. Und plötzlich wächst da etwas... eine Sehnsucht nach Duft, Himmel und seinen Augen... die so blau sind wie meine Tapete... Das hatte sie wirklich damals gesagt. Sie lächelt, als sie die Situation heraufbeschwört, jung mit Telefonhörer in der Hand. Sie sucht den Namen bei Google. Findet nichts. Sie gibt den Namen nochmal und nochmal ein, die genaue Schreibweise kann sie nicht erinnern. Sie sucht weiter, in den sozialen Medien. Irgendwas muss ich doch finden. Sie erinnert sich an den Mathelehrer. Der hat im Haus nebenan gewohnt... 10 Jahre ist er schon nicht mehr da. Sie findet nichts. Und der Wunsch nach Kontakt wird größer. Sie schiebt es weg. Doch nun ist die Erinnerung zu neuem Leben erwacht und bringt sie immer wieder zum Nachdenken. Wie kann ich ihn finden? Lange grübelt sie und zwischen Alltag und Abwasch, Arbeit und Verpflichtungen flackert die Erinnerung. Ob ich da mal anrufe.. fragt sie sich. Oder ist das nicht total übertrieben... fragt sie sich. Spring doch über Deinen Schatten... und im nächsten Augenblick wählt sie schon die Nummer. Eine freundliche, helle Männerstimme - der Detektiv* vermutlich selbst - begrüßt sie. Es wird ein angenehmes aufklärendes Gespräch. Sie entscheidet sich noch nicht. Kann ich nochmal anrufen? Selbstverständlich, antwortet es höflich von da drüben. Und dann wagt sie es. Mit aller Konsequenz. Es gibt nur dieses eine Leben und diese Möglichkeit..warum nicht nutzen? Und wenn er nicht will, dann hab ichs versucht, denkt sie.... https://detektei-leipzig-land.de/ *Der Detektiv wies die Person auf datenschutzrechtlichen Richtlinien hin, die bei einer Personensuche zum tragen kommen.

Wirtschaftsdetektei & Detektiv Leipzig Land – Sachsen – Borna – Grimma

Keine Routine Und nochmal von vorne. Was wusste er? Die Firmeninhaber hatten bereits einige Informationen über Abläufe in der Firma, Wareneingänge und Mitarbeiter geliefert. Damit ließ sich einiges anfangen. Die Diebe gingen offensichtlich routiniert vor. Sie kannten Zu- und Abgangsmöglichkeiten aus der Firma. Sie wussten, wann die Firma unbeobachtet und leer war… und sie wussten wann sich wertvolle Ware in der Firma befand. Profis. Die machen das regelmäßig und nicht nur in dieser Firma. Er rechnete zusammen was die Diebe an einem erfolgreichen Abend so zusammenklauten. Das wäre ein ordentliches Sümmchen. Gut. Nachdenken. „So, hör zu … die arbeiten mindestens zu zweit. Wir haben derzeit aber nur einen der es sein könnte. Wir müssen uns erstmal auf den konzentrieren, das wird sonst uferlos….“. Einsatzfahrzeug packen. Starten. Position beziehen. Warten. „Da ist er. Lass ihm etwas Platz. Die observieren sicher auch gegen. Wir brauchen kein Risiko eingehen. Der Köder ist ausgelegt, wenn er dazugehört, dann klauen die heute oder morgen. Jetzt bitte Funkstille. Ich stehe genau neben ihm.“ Es vergingen Stunden. Der vermeintliche Dieb fuhr auch los, quer durch die Stadt, aber nicht zur Firma. Er traf sich nur mit einem Freund, so schien es zu diesem Zeitpunkt. Nur ein Treffen. Nur Quatschen mit einem Freund?! „Wir brechen den Einsatz ab, heute passiert nichts mehr. Fahr nach Hause, wir telefonieren morgen früh. Danke dir.“ Der vermeintliche Dieb hatte die Firma an diesem Tag nicht aufgesucht. Vielleicht gehörte er doch nicht zu den Tätern? „… mich haben gerade die Firmeninhaber angerufen. Wir müssen los. Geht das bei dir? In einer Stunde treffen wir uns. Die Position schick ich dir per Whatsapp…. bis gleich“. Da war er wieder. Wieder bei dem Freund. Aber während seiner Arbeitszeit. Ungewöhnlich. Bis zum Abend passierte trotzdem nichts. Der vermeintliche Dieb fuhr wieder auf eine Baustelle… und arbeitete, sogar noch länger als er hätte arbeiten müssen. Dann ging es schnell. „… der fährt wie ein Henker. So ist er gestern nicht durch die Stadt geprügelt….“. Beide Ermittler hatten große Mühe ihn in der Stadt zu halten. Die Verfolgung mit zwei Einsatzfahrzeugen war zu auffällig. „Abbruch. Wir fahren zur Firma. Wenn er dazugehört, dann kommen sie heute eh….“. Es verging eine Stunde. Plötzlich schoss der Puls nach oben. „Das gibt es doch nicht. Hast du das gesehen? Das Auto des Freundes von gestern. Ich werd verrückt. Heute passiert es. Er ist gerade mit seinem Freund sehr langsam an der Firma vorbeigefahren.“ „… wir müssen näher zusammenstehen. Wenn die tatsächlich in die Firma fahren, gehen die uns durch die Lappen. Pass auf, nicht das die uns noch sehen und stiften gehen…“ Die Ermittler zogen ihre Positionen näher zusammen. „Da ist er wieder, wo fährt der hin? Da ist nichts…“ Die Halsschlagader pulsierte. Es konnte jeden Augenblick losgehen. Nur wieso ist er auf dieses Gelände gefahren. Was macht er dort? „… da kommt er, siehst du ihn? Er ist allein. Wo ist sein Freund? Er fährt rein, in die Firma. Lass ihm Zeit… wir folgen nicht gleich“ Die 3 Minuten wirkten wie Stunden. „... jetzt … lass uns rein. Jetzt! Los. Los los los….“. Der Dieb stand im Materiallager. Sein Blick war starr, überrascht und fassungslos. Der Firmeninhaber war nun auch vor Ort. Der Dieb… der Mitarbeiter... versuchte alles zu bestreiten. Doch seine Lage war ausweglos. Die Beweise hatte er selbst geliefert. „… ja, bitte kommen sie zu folgender Anschrift. Ja, wir sind Privatermittler und haben gerade Täter auf frischer Tat gestellt. Meine Nummer sehen sie ja. Wir machen uns bemerkbar, wenn wir den Streifenwagen sehen. Danke.“ „… wir müssen warten, die Polizei kommt gleich…“. Die Firmeninhaber waren dankbar für die Aufklärung, obwohl sie einen bis dato guten Mitarbeiter verloren. Ein guter Mitarbeiter und trotzdem ein Dieb… das Vertrauensverhältnis war gebrochen…. https://detektei-leipzig-land.de/ermittlungen/wirtschaftsdetektei/