Alternative öffentlicher Dienst - AöD
Description
Interessengemeinschaft AöD Als Personen im Öffentlichen Dienst beteiligen wir uns an der Entwicklung einer breiten konsensgetragenen Programmatik für die AfD. Wir streben eine gemeinsame Haltung zu tagesaktuellen als auch zu strategischen politischen Fragestellungen an.
Wir unterstützen den demokratischen Willensbildungsprozess innerhalb der AfD und lehnen jedwede, auf nicht demokratischen Prozessen beruhende, politische Richtlinienvorgabe ab.
Die AöD vertritt politische Positionen der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bezogen auf ihre Tätigkeiten innerhalb des öffentlichen Dienstes und formuliert deren Interessen um diese in einen politischen Diskurs einzubringen.
Wenn Sie der AöD beitreten möchten oder aktiv mitarbeiten möchten können Sie uns gerne kontaktieren.
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In Berlin werden Migranten für den öffentlichen Dienst beworben, mit fast 100 % Garantie, die Ausbildung anschließend zu bestehen. ++bitte lesen++bitte lesen++bitte lesen++ Das Bildungswerk in Kreuzberg GmbH bietet im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen sowie aus Mitteln des Landes Berlin eine Ausbildungsvorbereitung für junge Menschen mit Migrationshintergrund an. Der Flyer im PDF-Format erreichte uns am Wochenende. Hier der Link zum Flyer, der in Dropbox abgelegt ist: https://dl.dropboxusercontent.com/u/18686925/Flyer%20AV%C3%96DJustiz.pdf
AidA | Arbeitnehmer in der AfD
Hamburg / Aachen, den 12. August 2016 Alternativen für Arbeitnehmer, Alternativen für Angestellte und Beamte im öffentlichen Dienst Einst gegründet, um Alternativen zu einer falschen Eurorettungspolitik aufzuzeigen und durchzusetzen, hat sich die Alternative für Deutschland (AfD) seit Ihrer Gründung im Jahr 2013 zu einer Partei entwickelt, die allen gesellschaftlichen Gruppen in Deutschland eine thematische und politische Heimat bietet. Seit Ihren Anfängen wurde die Alternative für Deutschland (AfD) auch von einer sehr großen Anzahl Arbeitnehmern und Beschäftigten des öffentlichen Dienstes getragen. Der wachsenden Zahl an Mitgliedern und Interessenten innerhalb und außerhalb der Partei dieser Bevölkerungsgruppen widmen sich die Interessengemeinschaften AidA (Arbeitnehmer in der AfD) und AöD (Alternative öffentlicher Dienst). Dabei verstehen sich beide Interessengemeinschaften innerhalb der AfD nicht als Konkurrenz untereinander, sondern kooperieren miteinander, um die dabei entstehenden Synergieeffekte für ihre Mitglieder nutzen zu können. Die Notwendigkeit zur Korrektur und grundlegenden Reformierung vieler Lebensbereiche der Bürger dieses Landes ist unbestritten und erkennbar für jedermann. Doch die aktuelle Politik, den Willen zur Behebung zahlreicher Fehlentwicklungen nicht fähig oder Willens, besetzt und erkennt wichtige Kernfelder thematischer Grundsätze nicht mehr. So haben die aktuell politischen Verantwortlichen keine, oder nur äußerst unzureichende Antworten und Lösungen für eine Vielzahl drängender Probleme, wie z.B.: Einwanderung und Identität, Niedriglohnsektor, Altersarmut, prekäre Arbeitsverhältnisse, Leih- und Zeitarbeit, Werkverträge, Zukunftssicherung der Alterssicherung, Kranken- und Pflegeversicherung, Kinderbetreuung, Schulbildung, kalte Progression, Innere Sicherheit etc.. Eine Vielzahl wichtiger und offener Fragen, auf die die Menschen in diesem Land Antworten und Lösungen erwarten dürfen müssen. AidA und AöD wollen als Entwickler moderner, zukunfts- und vernunftsorientierter Politik Ansprechpartner für alle Generationen sein. Dabei fungieren beide Interessengemeinschaften nicht nur als Sprachrohr für die Beschäftigten, sondern gestalten Ideen, erarbeiten Positionen und Lösungen jeweils für Ihren speziellen Gemeinschaftsbereich. Eine Mitgliedschaft ist kostenfrei. Mitglied kann werden, wer Mitglied der AfD ist. Detaillierte Informationen gibt es unter http://aidabund.de und http://alternativeoeffentlicherdienst.de Kontakt: AidA (Arbeitnehmer in der AfD) Christian Waldheim (Bundessprecher) Telefon 040 – 386 14 312 E-Mail info@aidabund.de Website www.aidabund.de Facebook facebook.com/aidabund Twitter @aidabund AöD (Alternative öffentlicher Dienst) Markus Matzerath (Bundessprecher) Telefon 0176 – 210 604 38 E-Mail alternativeoeffentlicherdienst@gmx.de Website www.alternativeoeffentlicherdienst.de Facebook facebook.com/Alterantiveoeffentlicherdienst
Drei Polizisten packen aus: Unterbesetzt, schlecht ausgerüstet, machtlos gegen Terror
>>> Felix S., seit mehr als 20 Jahren im Polizeidienst, davon die meiste Zeit in Spezialeinheiten, sagte zu BamS:„Das organisierte Verbrechen hat keine Angst vor der Polizei. Die Verbrecher fühlen sich sicher, kriminelle Großfamilien können in Deutschland machen, was sie wollen. Sie wissen, dass die Polizei längst nicht mehr in der Lage ist, gegen sie vorzugehen.“ Als Grund dafür führt S. das professionelle Vorgehen der Straftäter an, das den Mitteln der Polizei weit überlegen sei – auch weil der politische Wille zum Durchgreifen fehle. Er geht soweit zu sagen: „Wir bekämpfen das Verbrechen nicht mehr, wir verwalten es nur.“ <<< http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/drei-polizisten-packen-aus-unterbesetzt-schlecht-ausgeruestet-machtlos-gegen-terror-a1922199.html
Tödliche Keime im Krankenhaus: Test offenbart gravierende Hygiene-Mängel
Ein wenig aus der Gesundheitspolitik: Eine Stichprobe in Hamburg offentbar eklatante Hygienemängel in den dortigen Krankenhäusern. Wer ins Krankenhaus muss, wird dort oft erst richtig krank. Mit geschätzt über 40.000 Todesfällen/ Jahr durch in deutschen Krankenhäusern erworbenen Infektionen, liegt die Zahl der Toten bei fast dem Zehnfachen verglichen mit den Verkehrstoten. Trotzdem ist das Thema wenig populär und deutlich vernachlässigt von den (sog.) etablierten Parteien. Einfache Änderungen in den Abläufen, wenig Mehrkosten und ein Wille zur Veränderung könnte hier nachhaltig Abhilfe schaffen. Gesundheitspolitik - ein weiteres Feld auf dem die Regierung versagt, ein weiterer Bereich, in dem die AfD dringend gebraucht wird! http://www.focus.de/gesundheit/news/gefaehrliche-krankheitserreger-studie-hygiene-in-deutschen-krankenhaeusern-zeigt-grosse-maengel-auf_id_5811037.html
Verzögerungstaktik der Bundesregierung zeugt nicht von hoher "Fürsorgepflicht" Verdi hatte am 29.04.2016 eine Tarifeinigung mit der Bundesregierung für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst (TVöD) abgeschlossen. Hiervon sind 2.140.00 Beschäftige in den Kommunen und 147.000 Beschäftige auf Bundesebene betroffen. Die Tarifeinigung sieht unter anderem vor, dass das Entgelt in der 1. Stufe rückwirkend zum 01.03.2016 um 2,2 % (Aufgrund der Zuführung an die Versorgungsrücklage wird die Erhöhung in 2016 um 0,2 Prozentpunkte vermindert) erhöht wird. In der 2. Stufe wird das Entgelt ab 01.02.2017 nochmals um 2,35 % erhöht. Nun wurde bekannt, dass der Bundestag und der Bundesrat voraussichtlich erst im Herbst 2016 über den Gesetzesentwurf des Bundesbesoldungs- und -versorgungsanpassungsgesetzes 2016/2017 (BBVAnpG 2016/2017) entscheidet. Die AöD sieht die für frühestens Herbst anberaumten Entscheidungen über den Gesetzesentwurf für nicht hinnehmbar. Zwar wird die Entgelterhöhung irgendwann rückwirkend zum 01.03.2016 gezahlt, aber je später der Auszahlungszeitpunkt ist, desto höher fällt die steuerliche Progression auf diesen gesamten Nachzahlungsbetrag aus. Hierüber freut sich einzig und allein unser Finanzminister und die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes haben das Nachsehen.
Alternative für Deutschland Nordwestmecklenburg - AfD NWM
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Schaulustige filmen brutale Attacke auf Polizisten
Polizisten werden immer öfter zu "Kanonenfutter". Nicht mit uns!
Alternative für Deutschland Mecklenburg-Vorpommern - AfD MV
Alternative öffentlicher Dienst - Startseite
++MITGLIEDERAUFNAHME++MITGLIEDERAUFNAHME++ Ab sofort nehmen wir Mitglieder in die AöD auf. Die AöD hat sich am 01.10.2015 als Interessengemeinschaft für AfD Mitglieder die im öffentlichen Dienst beschäftigt sind gegründet. Unsere Leitlinien sind: - Als Personen im Öffentlichen Dienst beteiligen wir uns an der Entwicklung einer breiten konsensgetragenen Programmatik für die AfD. Wir streben eine gemeinsame Haltung zu tagesaktuellen als auch zu strategischen politischen Fragestellungen an. - Wir unterstützen den demokratischen Willensbildungsprozess innerhalb der AfD und lehnen jedwede, auf nicht demokratischen Prozessen beruhende, politische Richtlinienvorgabe ab. - Die AöD vertritt politische Positionen der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bezogen auf ihre Tätigkeiten innerhalb des öffentlichen Dienstes und formuliert deren Interessen um diese in einen politischen Diskurs einzubringen. - Für uns als Personen aus dem Öffentlichen Dienst ist die AfD die politische Heimat. Unsere Ziele sind: Wir erarbeiten in allen für den Öffentlichen Dienst relevante Politikfelder Positions-bestimmungen für die Programmatik der AfD mit den Zielen: - Positionen des Öffentlichen Dienstes auf Bundes- und Landesebene in die Partei hineinzutragen, - die Außendarstellung der AfD mit Positionen aus dem Öffentlichen Dienst zu schärfen und damit die Kompetenzen im Bereich des Öffentlichen Dienstes innerhalb der AfD zu unterstreichen, - Positionen für den Öffentlichen Dienst von der AöD in Wirtschafts- und Berufsverbänden zu verankern, - den AfD Bundesvorstand, sowie Landes-, Bezirks- und Kreisverbände bei der Gestaltung von Veranstaltungen zu Fragen zum Öffentlichen Dienst zu unterstützen, - das Bewusstsein der Öffentlichkeit gegenüber der AöD mit eigenen Veranstaltungen zu stärken und - der Mitgliedergewinnung für die AfD Nach unserer Gründung stellten wir im November 2015 einen Antrag an den Konvent der AfD auf Anerkennung der AöD als Vereinigung innerhalb der AfD. Im Juni 2016 Stand unser Antrag zum wiederholten mal auf der Tagesordnung des Konvent. Hierüber konnte aber keine Entscheidung getroffen werden, da die Bundesatzung der AfD keine grundsätzlichen Aussagen über BIG's (Bundesinteressengemeinschaft) enthält und diese erst einmal bevor eine Entscheidung getroffen werden kann nachgeregelt werden muss. Aufgrund des langwierigen Verfahrens bzgl. einer Änderung/Ergänzung der Bundessatzung gehe ich davon aus, dass eine Entscheidung über unseren Antrag frühestens Mitte 2017 fallen könnte. Da wir seit unserer Gründung sehr viel Zuspruch und auch Interessenbekundungen für eine Mitgliedschaft und auch aktive Mitarbeit in der AöD erhalten haben, haben wir im Vorstand einstimmig beschlossen, dass wir trotz fehlender Entscheidung durch den Konvent auf Anerkennung als Vereinigung innerhalb der AfD ab sofort mit der Mitgliederaufnahme beginnen. Die Mitgliedschaft in der AöD ist vorerst beitragsfrei. Werden Sie Mitglied, unterstützen Sie uns durch Ihre Mitgliedschaft oder auch aktive Mitarbeit, schreiben Sie uns über unsere Homepage http://alternativeoeffentlicherdienst.de über unsere Facebook Seite oder über eine PN an. Wir werden Ihnen schnellstmöglich einen Aufnahmeantrag zukommen lassen. Mit herzlichen Grüßen Ihr Markus Matzerath Sprecher der AöD
Nachtdienst versorgt eine Pflegekraft 52 Bewohner alleine. Pflege wird und ist fahrlässig ...
Es sollte gesetzlich verboten werden das eine NACHTWACHE "Im Nachtdienst" ALLEINE für ca 50 und Mehr Menschen verantwortlich ist !!!