Kulturgemeinde Alsdorf e.V.
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Die Kulturgemeinde Alsdorf e.V. fördert Konzert-, Theater- und sonstige kulturelle Veranstaltungen in der Stadt Alsdorf.
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facebook.comKarten gibt es ab sofort in der Stadthalle Alsdorf in "Das Kartenhaus" für 15.00 € oder online bei eventim.
Am Sonntag, den 10.12.2017 um 15.00 Uhr in der Stadthalle Alsdorf.
Ende September beginnt die neue Spielzeit. Wir bieten vom Grenzlandtheater 7 Theaterstücke und 1 musikalische Produktion an. Zusätzlich als Bonbon 1 Mundartstück des Aachener Heimattheaters. Alles zusammen im Abonnement für 100,00 €. Karten gibt es in der Stadthalle im "Das Kartenhaus" oder im Internet bei Eventim (Suchbegriff: Theaterabo).
Theaterabo-Karten für die Spielzeit 2017/2018 gibt es ab sofort online bei eventim. http://www.eventim.de/Tickets.html?affiliate=EVE&fun=search&fuzzy=yes&doc=search&action=grouped&inline=false&suchbegriff=Theaterabo+&x10=2&x11=Theaterabo&x14=2&btn=true
Die 79-jährige Alexandra hat sich in ihrer Wohnung verbarrikadiert, die seit Jahrzehnten ihr Zuhause ist. Denn sie soll nach dem Willen ihrer Kinder Michael und Jennifer in ein „Heim für betreutes Wohnen“ umziehen, da sie bezweifeln, dass ihre Mutter weiterhin allein für sich sorgen kann. Doch nicht mit Alexandra: Zwar kann auch sie die deutlichen Zeichen ihres allmählichen Verfalls schon länger nicht mehr ignorieren, aber dies ist für sie noch lange kein Grund, ihre Selbstbestimmtheit aufzugeben. Eher wird sie das Haus und sich selber abfackeln. In einem letzten Versuch die alte Dame zur Vernunft zu bringen, bevor die Polizei übernehmen soll, gelingt es schließlich dem jüngsten Sohn Chris, zur Mutter vorzudringen − Mutter und Sohn begeben sich auf eine Reise in die gemeinsame Familiengeschichte: schonungslos, offen, berührend und manchmal auch verletzend… Besetzung: Renate Fuhrmann, Jens Woggon
Die 79-jährige Alexandra hat sich in ihrer Wohnung verbarrikadiert, die seit Jahrzehnten ihr Zuhause ist. Denn sie soll nach dem Willen ihrer Kinder Michael und Jennifer in ein „Heim für betreutes Wohnen“ umziehen, da sie bezweifeln, dass ihre Mutter weiterhin allein für sich sorgen kann. Doch nicht mit Alexandra: Zwar kann auch sie die deutlichen Zeichen ihres allmählichen Verfalls schon länger nicht mehr ignorieren, aber dies ist für sie noch lange kein Grund, ihre Selbstbestimmtheit aufzugeben. Eher wird sie das Haus und sich selber abfackeln. In einem letzten Versuch die alte Dame zur Vernunft zu bringen, bevor die Polizei übernehmen soll, gelingt es schließlich dem jüngsten Sohn Chris, zur Mutter vorzudringen − Mutter und Sohn begeben sich auf eine Reise in die gemeinsame Familiengeschichte: schonungslos, offen, berührend und manchmal auch verletzend… Schauspieler: Renate Fuhrmann, Jens Woggon
„Ich verlange ja nicht viel. Nur eine Stunde Ruhe.“ Michel schwärmt seit seiner Jugendzeit für die LP „Me, Myself and I“ und hat sie nun nach Jahren vergeblichen Suchens auf einem Flohmarkt gefunden. Überglücklich stürmt er nach Hause, um sie sofort zu hören. Eine Stunde Zeit hat er noch, ehe sein bester Freund Pierre zu Besuch kommt, bzw. seine Frau ihn in ein, wie sie meint, dringendes Beziehungsgespräch verwickelt. Aber nicht nur Freund und Frau gönnen ihm diese „eine Stunde Ruhe“ nicht, auch ihre beste Freundin, sein Sohn, ein Nachbar und ein sich als Pole ausgebender portugiesischer Klempner hindern ihn am Hörgenuss. Und es kommt, was kommen muss: Katastrophen über Katastrophen … Nach Zellers Erfolgskomödie „Die Lüge“ ist „Eine Stunde Ruhe“ eine Farce in bester französischer Tradition: irrwitzig und turbulent, gepaart mit einem leisen Schluss melancholischer Selbsterkenntnis.
„Ich verlange ja nicht viel. Nur eine Stunde Ruhe.“ Michel schwärmt seit seiner Jugendzeit für die LP „Me, Myself and I“ und hat sie nun nach Jahren vergeblichen Suchens auf einem Flohmarkt gefunden. Überglücklich stürmt er nach Hause, um sie sofort zu hören. Eine Stunde Zeit hat er noch, ehe sein bester Freund Pierre zu Besuch kommt, bzw. seine Frau ihn in ein, wie sie meint, dringendes Beziehungsgespräch verwickelt. Aber nicht nur Freund und Frau gönnen ihm diese „eine Stunde Ruhe“ nicht, auch ihre beste Freundin, sein Sohn, ein Nachbar und ein sich als Pole ausgebender portugiesischer Klempner hindern ihn am Hörgenuss. Und es kommt, was kommen muss: Katastrophen über Katastrophen … „Eine Stunde Ruhe“ eine Farce in bester französischer Tradition: irrwitzig und turbulent, gepaart mit einem leisen Schluss melancholischer Selbsterkenntnis.
Vater Schauspiel von Florian Zeller Grenzlandtheater Aachen „Ich habe bemerkt, dass mit mir irgendwas Seltsames passiert … Als hätte ich kleine Löcher. Im Gedächtnis.“ André, Witwer, Vater von zwei Töchtern, merkt, dass sich etwas verändert - es verschwinden Sachen, er versteckt Gegenstände, er fühlt sich bedroht, verfolgt, er verliert die zeitliche und räumliche Orientierung. Noch lebt er allein in seiner Pariser Wohnung, versucht vor seiner Tochter Anne den Eindruck aufrechtzuerhalten, alles sei in Ordnung, wobei es ganz offensichtlich ist, dass er allein nicht mehr zurechtkommen kann. Also organisiert sie für ihn Pflegehilfen, mit denen sich aber dieser stolze und seine Würde behauptende alte Mann ständig zerstreitet. Und nun will sie mit ihrem neuen Lebenspartner nach London gehen. Was tun? Wie vorgehen? „Vater“ ist ein berührendes Stück über einen alternden Mann, der an Demenz erkrankt und auf der Spurensuche nach sich selbst ist; der in eine Welt gerät, in der seine Biografie und die Beziehungen, die sie mitgebracht hat, nicht mehr gelten, weil diese Welt, in der sie entstanden sind, im Verlöschen ist. − Ein theatralisches Spiegelkabinett, überraschend, schräg, beängstigend, aber auch komisch und schrill.
Vater Schauspiel von Florian Zeller Grenzlandtheater Aachen „Ich habe bemerkt, dass mit mir irgendwas Seltsames passiert … Als hätte ich kleine Löcher. Im Gedächtnis.“ André, Witwer, Vater von zwei Töchtern, merkt, dass sich etwas verändert - es verschwinden Sachen, er versteckt Gegenstände, er fühlt sich bedroht, verfolgt, er verliert die zeitliche und räumliche Orientierung. Noch lebt er allein in seiner Pariser Wohnung, versucht vor seiner Tochter Anne den Eindruck aufrechtzuerhalten, alles sei in Ordnung, wobei es ganz offensichtlich ist, dass er allein nicht mehr zurechtkommen kann. Also organisiert sie für ihn Pflegehilfen, mit denen sich aber dieser stolze und seine Würde behauptende alte Mann ständig zerstreitet. Und nun will sie mit ihrem neuen Lebenspartner nach London gehen. Was tun? Wie vorgehen? „Vater“ ist ein berührendes Stück über einen alternden Mann, der an Demenz erkrankt und auf der Spurensuche nach sich selbst ist; der in eine Welt gerät, in der seine Biografie und die Beziehungen, die sie mitgebracht hat, nicht mehr gelten, weil diese Welt, in der sie entstanden sind, im Verlöschen ist. − Ein theatralisches Spiegelkabinett, überraschend, schräg, beängstigend, aber auch komisch und schrill.
Dies ist ein Theaterstück nach einem Märchen von Hans-Christian Andersen von Helmut Münchhausen bearbeitet. Es spielt das Burgtheater Overbach, das Ensemble der Aachener Schauspielschule. Ein Familienstück zur Einstimmung auf die Feiertage. Karten bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Kartenhaus der Stadthalle Alsdorf. Kinder und Jugendliche 7,00 €, Erwachsene 9,00 € (+VVK)
John Steinbecks wunderbare Novelle mit tragischen und komischen Elementen ist eine zeitlose Parabel über Freundschaft und Zusammenhalt in schwierigen Zeiten sowie das Scheitern von Lebensträumen. Karten an der Abendkasse in der Stadthalle Alsdorf und bei den VVK-Stellen.