Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Alfeld e.V.
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Rund 300 Mitarbeiter engagieren sich für die besonderen Werte des DRK. Das DRK in Alfeld hat viele Gesichter: Rund 300 Mitarbeiter engagieren sich für die besonderen Werte des DRK in der ambulanten und stationären Pflege, in der Tagespflege, unserer Kita oder im Hausnotruf, um nur einige zu nennen. Hunderte Ehrenamtliche sichern Angebote wie den Sanitätsdienste, Erste-Hilfe-Lehrgänge, Katastrophenschutz, Blutspende, JRK und Kursangebote sowie Dutzende Angebote in den Ortsvereinen. Wir laden Sie ein, das DRK auf diesen Seiten neu zu entdecken.
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facebook.comDuingen: Jugendrotkreuz stellt sich vor Am Mittwoch, 14. Februar, stellt die Jugendrotkreuzgruppe Duingen ab 18.30 Uhr ihre Arbeit im Jugendzentrum vor. Eingeladen sind die Eltern der Gruppenmitglieder und Interessierte, also auch Kinder, die sich für das Jugendrotkreuz interessieren. Die Jugendrotkreuzgruppe Duingen besteht zurzeit aus acht Jungen und Mädchen von neun bis 12 Jahren und zwei Gruppenleiterinnen. Sie trifft sich immer mittwochs um 18 Uhr im JUZ.
Fachkräftemangel verschärft Pflegenotstand Der Bundestagsabgeordnete Bernd Westphal informiert sich beim DRK in Alfeld über Verbesserungspotential in der Pflege Alfeld. Die Pflegereform hat viele Versprechen gehalten: Es gibt mehr Geld aus der Pflegekasse, Demenzkranke werden endlich unterstützt. Doch das größte Problem, der Personalmangel, ist nicht beseitigt. Gut ein Jahr ist die Pflegereform nun in Kraft. Und trotzdem wird schon jetzt über die nächste diskutiert. Das Thema Pflege steht wieder ganz oben auf der Tagesordnung und spielt auch bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin eine zentrale Rolle. Über „Knackpunkte“ in der Pflege diskutierte der Bundestagsabgeordnete Bernd Westphal (SPD) jetzt mit dem neuen Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Alfeld, Mario Eißing. Die Zahl der alten Menschen in Deutschland steigt überproportional, und damit wächst die Zahl der Pflegebedürftigen. 3,3 Millionen Menschen sind in Deutschland auf Hilfe angewiesen. Und die Zahl nimmt rasant zu. Es ist eine der größten sozialpolitischen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte. Wer kann die Pflege leisten, wer soll sie bezahlen und vor allem: Wo kommen die Mitarbeiter her? Mit diesen Fragen beschäftigten sich der DRK-Geschäftsführer und der Bundestagsabgeordnete. Pflegedienste und –heime sind vielerorts an der Kapazitätsgrenze, weil die Mitarbeiter fehlen. Auch Mario Eißing kennt das Problem. Der DRK-Kreisverband Alfeld betreibt zwei Pflegeheime und vier Sozialstationen. Die 50prozentige Fachkräftequote, die Alten- und Pflegeinrichtungen erfüllen müssen, verschärfe den Pflegenotstand zusätzlich. Deshalb forderte er unter anderem vereinfachte Aufnahmebedingungen für ausländische Mitarbeiter und Anerkennung ihrer Qualifikationen. Wer im Ausland ausgebildet wurde, brauche in Deutschland oft noch eine zusätzliche Prüfung, Ausbildungen würden häufig nicht vollständig anerkannt. Der DRK-Kreisverband Alfeld rekrutiere in Kooperation mit einer Pflegeschule aus Göttingen Schüler aus Vietnam, weil auf dem deutschen Arbeitsmarkt inzwischen bereits Auszubildende nicht im ausreichendem Maße zu finden seien, so Eißing. Auch bei der Ausbildung hierzulande müsse sich dringend noch etwas tun, bekannte Westphal. „Die ist nicht gerade attraktiv und mit Kosten für die Schüler verbunden.“ Mit der Reform der Pflegeausbildung wurde der Versuch unternommen, die Ausbildung attraktiver zu gestalten. Mit der Generalisierung soll ab 2020 in allen Pflegeschulen die Ausbildung mit einer zweijährigen Pflegeausbildung beginnen. Danach sollen die Azubis diese Ausbildung entweder fortsetzen oder sich im letzten Jahr als Alten- oder Kinderkrankenpfleger spezialisieren können. Vor allem Altenpflegeverbände lehnen eine Vereinheitlichung jedoch ab. Sie setzen dies faktisch mit einer Abschaffung des Altenpflegeberufes gleich und glauben, dass sich dadurch der Fachkräftemangel nur verstärken würde. „Die ausgebildeten Kräfte werden eher zur Arbeit im Krankenhaus tendieren. Die Altenpflege wird dabei auf der Strecke bleiben“, warnt auch Eißing. Potential sieht er hingegen bei den zusätzlichen Betreuungskräften (nach Paragraph 53c Sozialgesetzbuch XI). Dabei steht seit dem 1. Januar 2017 allen Pflegebedürftigen in teil- und vollstationären Einrichtungen Personal zur zusätzlichen Betreuung und Aktivierung zu. Bei einer Verbesserung des derzeitigen Schlüssels von 1:20 (also ein Mitarbeiter pro 20 Bewohner) könne man die Versorgung der zu betreuenden Menschen weiter verbessern und gleichzeitig Menschen mit Herz und gezielten Qualifizierungsmaßnahmen wieder in das Arbeitsleben integrieren. Über die mangelnde gesellschaftliche Anerkennung des Pflegeberufes waren sich sowohl Westphal als auch Eißing einig. Doch die von der Niedersächsischen Landesregierung eingerichtete Pflegekammer, mit der die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen eine einheitliche Stimme bekommen und dadurch aufgewertet werden soll, sieht der DRK-Geschäftsführer kritisch. Die aktuellen Probleme in der Altenpflege vom Fachkräftemangel über niedrige Pflegesätze bis zu hoher Arbeitsbelastung würden durch eine Kammer nicht gelöst, sagte Eißing. Er lehne eine Zwangsmitgliedschaft ebenso wie einen Zwangsbeitrag ab. „Die Aufwertung der Altenpflege müsse sich auch im Gehalt widerspiegeln“ fordert er. Doch wenn Fachkräfte in Heimen oder bei Pflegediensten genauso bezahlt werden würden wie Krankenschwestern und -pfleger, würden die Kosten im Gesundheitswesen immens steigen. Konkret bedeute das, dass der Pflegebeitragssatz erhöht werden müsste. Seinen Appell: Bessere Rahmenbedingungen, deutlich mehr Gehalt und eine Vereinfachung bei der Anerkennung der Ausbildung von ausländischen Mitarbeitern, nahm Bernd Westphal mit nach Berlin.
„Ein Fels in der Brandung“ Der Leiter des DRK Pflegeheims Banteln Harry Neitzel geht in den Ruhestand Einer, der Verantwortung übernimmt, ein Fels in der Brandung, der bescheidene „Boss“: Anerkennende Worte gab es viele während der Verabschiedung von Harry Neitzel. Der langjährige Leiter des DRK-Pflegeheims Banteln ist jetzt in den Ruhestand gegangen und wurde während einer kleinen Feierstunde beim DRK-Kreisverband in Alfeld verabschiedet. „Als es notwendig war, Verantwortung zu übernehmen, stand er bereit“, lobte Bernd Beushausen, Präsident des DRK-Kreisverband Alfeld, Harry Neitzel. Die Leitung des Pflegeheims Banteln habe er in einer schwierigen Situation übernommen. Doch der 63-Jährige habe es mit seiner besonderen Art geschafft, eine Familie aus den Mitarbeitern zu machen. Die Übernahme der Leitung des Bantelner Pflegeheims war die letzte große Aufgabe Neitzels beim DRK. „Ich sehe mich als eine Art Dienstleister für die Menschen, die hier leben und arbeiten“, hatte er 2013 bei seinem Dienstantritt dort gesagt. Das Personal müsse mit Freude bei der Arbeit sein. Sein Team dankte ihm mit einem besonderen Geschenk: Ein T-Shirt seines Lieblingsmusikers Bruce Springsteen „The Boss“, das alle Mitarbeiter mit ihren Unterschriften versehen hatten. „Harry Neitzel ist ein bescheidener „Boss“, sagte Mario Eißing, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Alfeld, der ihm das T-Shirt während der Abschiedsveranstaltung überreichte. Über ihn gebe es von allen Seiten nur lobende Worte. Er reiße eine große Lücke.
Unsere Seniorenwerkstatt bietet montags von 9 bis 12 Uhr einen neuen Drechselkurs an. Los geht es am Montag, 16. Oktober, im Gebäude der Jugendwerkstatt an der Winde 14. Informationen gibt es unter (0 51 81) 7 08 32.
Am Sonnabend, 14. Oktober, ist wieder Altkleidersammlung.
Wir freuen uns, dass unsere Sozialstationen zum dritten Mal mit dem "ICW Wundsiegel" ausgezeichnet worden sind. Wunden, die nicht mehr heilen wollen: Das ist nicht nur sehr schmerzhaft und beeinträchtigt die Lebensqualität – es ist auch gefährlich. Jahr für Jahr wird vielen Menschen beispielsweise aufgrund der Diagnose „offener Fuß“ ein Bein abgenommen. Die Sozialstationen des DRK-Kreisverbandes Alfeld haben sich in den vergangenen Jahren im Bereich der Wundversorgung weit über die regionalen Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Zum dritten Mal wurden sie jetzt mit dem „ICW Wundsiegel“ ausgezeichnet. Die „Initiative Chronische Wunden“ (ICW) wurde 1995 von Ärzten, Pflegenden sowie Mitarbeitern der Kostenträger ins Leben gerufen, um Prophylaxe und Therapie von Menschen mit chronischen Wunden zu verbessern. In den DRK-Sozialstationen gibt es seit vielen Jahren speziell ausgebildete Wundexpertinnen. „Die hohe Qualität bei der Versorgung unserer Kunden muss überprüfbar sein“, sagt Fachbereichsleiterin Sabine Meyer. „Daher lassen wir unsere Arbeit von außen beurteilen. Dies dient auch der Rückmeldung an die Mitarbeiter, die eine überdurchschnittlich gute Leistung im Bereich der Wundversorgung erbracht haben.“ Seit 2004 haben sich die Pflegedienste des DRK- Kreisverbandes Alfeld auf die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden spezialisiert. Im Mai 2011 wurden sie als erster Pflegedienst in Deutschland mit dem Wundsiegel des ICW e.V. zertifiziert wurden. In den vier Sozialstationen gibt es acht Wundexpertinnen und eine Pflegetherapeutin für chronische Wunden. Alle sind durch den ICW e.V. ausgebildet und lassen sich jedes Jahr durch ihn rezertifizieren. Weitere Wundexperten sind geplant. Patienten mit chronischen Wunden werden durch die Experten aufgenommen. Dabei wird ein Lebensqualitätserfassungsbogen durch den Patienten ausgefüllt um festzustellen, wie weit die Wunde die Lebensqualität beeinträchtigt. Darüber hinaus findet grundsätzlich eine Ernährungsberatung statt. Mindestens einmal im Quartal werden alle chronischen Wundpatienten von den Wundexperten oder Pflegetherapeuten besucht. „Wir arbeiten ausschließlich mit sterilen Instrumenten, die wir als Einmalinstrumente kostenlos für die Patienten vorhalten“, sagt Pflegetherapeutin Petra Paschy. „Für uns ist Wundversorgung nicht nur das Wechseln eines Verbandes, sondern die Förderung der Lebensqualität.“
Am 1. Oktober startet wieder ein Hilfetransport nach Rumänien Die Vorbereitungen für den 29. Hilfetransport nach Rumänien laufen auf vollen Touren. Norbert Halter und Jürgen Köps vom DRK Ortsverein Lamspringe wollen am 1. Oktober wieder Medikamente und Geld für Grundnahrungsmittel in die Distrikte Bihor und Salaj bringen. Die Not in Rumänien ist auch in Zeiten großer Flüchtlingsbewegungen nicht geringer geworden. Vor allem Alte und Kinder warten dringend auf Unterstützung durch Hilfsorganisationen. Seit 26 Jahren besteht die Rumänienhilfe des DRK-Ortsvereins Lamspringe. „Auch in diesem Jahr garantieren wir, dass die Spenden gut und zeitnah ans Ziel kommen. Jedes gespendete Lebensmittel wird mit Hilfe des Rumänischen Roten Kreuzes direkt an Notleidende verteilt“, so Norbert Halter. Medikamente, die noch eine Mindestlaufzeit von 8 Monaten haben und deren Verpackungen noch ungebrochen sind, werden angenommen, der Rotkreuz-Apotheke in Oradea übergeben und an Bedürftige weitergeleitet. Gern berichtet Norbert Halter in etwa einstündigen Bildpräsentationen über Menschen, Kultur, Land und Geschichte des Landes. Rumänien ist ein sehr geschichtsträchtiges Land. Seit dem 13. Jahrhundert haben Siedler aus dem deutschsprachigen Raum das Land mitgeprägt. Selbstverständlich gehören auch Berichte über die Durchführung der Hilfsprogramme vor Ort zum Programm, sodaß man sehen kann, wo und wie die Spenden verteilt werden. Kontakte: Norbert Halter, Tel.: 05382/907665, e-mail: norbert-halter@online.de; Jürgen Köps, Kloster-Apotheke Lamspringe
Unsere Bereitschaft freut sich über eine Spende des DRK-Ortsvereins Alfeld. Die erste Vorsitzende, Waltraud Bartels, und ihr Team überreichten den ehrenamtlichen Helfern einen Scheck über 2.000 Euro. „Mit dem Geld wurden drei Pulsoximeter und ein Defibrillator angeschafft“, sagt Bernd Prechtl, Leiter der Bereitschaft Limmer. Die Geräte waren beim Hochwassereinsatz im Juli beschädigt worden. Als Dankeschön für die Hochwasser-Helfer ist außerdem ein Grillabend geplant.
Unsere Handwerker aus der Seniorenwerkstatt waren wieder aktiv! „Einmal eine Muse sein“, diese Verkleidungs- und Fotoaktion vom Museum Alfeld und der Kunstschule Hildesheim läuft am Tag des offenen Denkmals (Sonntag, 10. September ab 11.45 Uhr) im Rahmen des Festes auf dem Kirchhof vorm bzw. im Museum. Ina Gravenkamp (Museum) und Kirsten Schönfelder (Kunstschule) haben die entsprechende Kulisse gemalt. Die Mitglieder der Seniorenwerkstatt haben den stabilen Rahmen dafür gebaut. Museumsleiterin Ina Gravenkamp freut sich sehr über die Unterstützung. Gemeinsam mit Wilhelm Bock von der Seniorenwerkstatt sitzt sie schon mal Probe.
Wir haben kurzfristig noch einige Gebäudetrockner zur Verfügung. Ein Gerät kann zum Selbstkostenpreis für vier bis sechs Wochen ausgeliehen werden. Informationen gibt es von 9 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer (0 51 81) 70 80.
Neue Jugendrotkreuzgruppe in Duingen Saskia Marschner und Zarah Bruns wollen in Duingen eine JRK-Gruppe ins Leben rufen / Erstes Treffen am 9. August Saskia Marschner und Zarah Bruns fühlen sich beim DRK schon fast wie zu Hause. Ihre Begeisterung für die Rotkreuzarbeit möchten sie gerne an Kinder in Duingen weitergeben. Deshalb wollen die beiden 16-Jährigen eine Jugendrotkreuzgruppe gründen. Dabei werden sie von Martin Gorissen, Jugendrotkreuzleiter im DRK-Kreisverband Alfeld, unterstützt. Das erste Treffen ist am Mittwoch, 9. August, um 18 Uhr im Duinger Jugendzentrum. „Es gibt zu wenig Gruppen, die Erste Hilfe anbieten“, ist Zarah aufgefallen. Sie selbst war rund fünf Jahren im Schulsanitätsdienst in der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Gronau. Zurzeit macht sie ihr Freiwilliges Soziales Jahr im Alfelder Krankenhaus und freut sich auf die Arbeit im Jugendrotkreuz. Gemeinsam mit Saskia, die ebenfalls im Schulsanitätsdienst in der KGS aktiv war und für Engagement in der Schule auch ausgezeichnet wurde, hat sie ein wöchentliches Programm bis zu den Herbstferien ausgearbeitet. Erfahrungen mit Kindergruppen haben die beiden Jugendlichen aus der Schule reichlich. Noch in diesem Jahr absolvieren die beiden darüber hinaus ihre Gruppenleiterausbildung. Mit der neuen Jugendrotkreuzgruppe wollen sie auch gleichzeitig Leben in das Duinger Jugendzentrum bringen. „Uns liegt dabei das Thema „Patientenbetreuung“ besonders am Herzen“, sagt Saskia, die eine Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin beginnt. „Anderen Menschen zu helfen ist unser Thema“, ergänzt Martin Gorissen. „Aber natürlich kommen Spiel und Spaß nicht zu kurz.“ Und so stehen neben Notruf, Puls messen und Stabiler Seitenlage auch Spiele, Pizza backen und Basteln auf dem Programm. Angesprochen sind Kinder im Alter von sieben bis 14 Jahren. „Dabei wollen wir natürlich auch mit dem DRK-Ortsverein Duingen zusammenarbeiten“, sagt Gorissen. „Um uns bei den Eltern vorzustellen, planen wir einen extra Infoabend“, ergänzt Zarah. Das Jugendrotkreuz (JRK) ist ein eigenständiger Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Etwa 140 000 junge Menschen zwischen sechs bis 27 Jahren engagieren sich bundesweit für Gesundheit, Umwelt, Frieden und Gerechtigkeit. Besonderer Wert wird auf die spielerische Ausbildung in Erste Hilfe gelegt.
DRK Alfeld unterstützt Hochwasser-Opfer in der Region Die Hochwassersituation der letzten Tage hat im Bereich des Altkreises Alfeld zu großen Schäden in den betroffenen überfluteten Häusern geführt. Um die Bevölkerung bei der Beseitigung der Schäden zu unterstützen, hat der DRK-Kreisverband Alfeld e.V. vom DRK-Bundesverband 30 Gebäudetrockner abgerufen. Ein Gerät kann zum Selbstkostenpreis für vier bis sechs Wochen ausgeliehen werden. Informationen gibt es von 9 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer (0 51 81) 70 80.