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Kulturvereinigung Alfeld

Perkstraße 2 (Bücherei), Alfeld, Germany
Arts & Entertainment

Description

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Veranstalter eines abwechselungsreichen Kulturprogramm aus Theater und Konzerten in Alfeld. Die Kulturvereinigung Alfeld präsentiert einen bunten Querschnitt aus Theater- und Musikproduktionen. Jedes Jahr werden Klassiker und moderne Stücke, Musicals und Konzerte in den Theatersaal des Gymnasiums und ins Fagus Werk nach Alfeld eingeladen.

Für echte Kulturfans bietet die Kulturvereinigung zudem ein ABO (Theater bzw. Musik) an. Tickets können im Bürgeramt am Marktplatz oder direkt online gebucht werden.

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Das Bürgeramt Alfeld kam heute ganz schön ins Schwitzen. Über 100 Musik- und Kultur-Fans standen an, um sich die besten Plätze für die neue Saison zu sichern. Der Vorverkauf ist eröffnet und wer nicht in die Stadt kommt, bucht wie immer einfach bequem vom Sofa aus: http://www.kv-alfeld.de :-)

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Der Countdown läuft. Vor wenigen Minuten haben wir die ersten 1000 Tickets für unsere treuen Abonnenten im Saalplan eingebucht. Und schon in einer Woche (am 01.09.2017) startet der offizielle Vorverkauf für die neue Saison. Tickets gibt es dann wieder im Bürgeramt Alfeld oder bequem unter http://www.kv-alfeld.de. Jochen Busse, Michaela May, Billie Zöckler und Michael Roll werden in Alfeld zu Gast sein. Zudem Pasión de Bunea Vista und Power!Percussion - Crazy about rhythm. Das wird großartig :-)

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Ein paar Tage Tage dauert es noch, bis die neue Spielzeit startet. Damit die Zeit bis dahin nicht zu lang wird, haben wir für Euch heute bereits alle Termine online gestellt. Der Kartenvorverkauf startet am 01.09.2017. Worauf freut Ihr Euch am meisten? :-)

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Ein heiterer Liederabend mit den TfN-Opernsängern Uwe Tobias Hieronimie und Stephan Freiberger (Bariton), Achim Falkenhausen (Piano) Die drei Musiker singen und spielen beliebte Evergreens, alte Schlager und Lieder aus Oper, Operette und Musical, die die verschiedenen Aspekte des Themas „Liebe“ beleuchten. Durch Auswahl und Gestaltung der Stücke wird die Liebe humorvoll betrachtet. Da darf auch der schwarze Humor nicht fehlen. Den finden sie in den „Everblacks“ von Georg Kreisler. So könnte denn „My way“ direkt ins Grüne führen, zum „Taubenvergiften im Park“.

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Auftaktveranstaltung zu den Weltkulturerbetagen Stephan Wildfeuer, Rudi Bauer, Jürgen Weishaupt und Christoph Schmid Diese Show zeigt kraftvolle Beats, mitreißende Rhythmen, virtuose Melodien von Klassik bis Rock und einen großartigen Sinn für Humor. Die vier Schlagzeuger zeigen ein perfekt aufeinander abgestimmtes Trommelfeuerwerk, das trotzdem Raum lässt für mitreißende Spontanität und ungebremste Spielfreude. Es zeigt Innovation und sprüht nur so vor Energie. Der wuchtige Klang großer Trommeln, Melodien vom Marimbafon, Rhythmen von Gummistiefeln oder auf Mülltonnen und Abflussrohren, fliegende Eimer, dazu steppende Aluleitern - das alles wird mit perfekter Choreografie zu einem Gesamtkunstwerk verbunden. Und alles wird präsentiert mit einer beeindruckenden Light-Show, die die Dynamik der Rhythmen durch die Lichtgestaltung unterstreicht. Die vier Ausnahmemusiker studierten an den Musikhochschulen München, Stuttgart und Bern und spielten mit berühmten Sinfonieorchestern oder Show-Stars (Christoph Schmid war Drummer für James Blunt). Nun gestalten sie eine Rhythmus-Show, wie sie vielfältiger nicht sein kann. Sie stellen die geballte Kraft z. T. ungewöhnlicher Percussion-Instrumente ins Rampenlicht und sorgen so für Staunen, Lachen und Begeisterung beim Publikum.

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Musikshow der Extraklasse Leitung: Thomas Hoffmann Seit der Gründung BRASS BAND BERLIN 1989 begeistert die Formation nach dem Motto: „Musik mit Witz, Charme & Frack“. Was das pfiffige Ensemble bei ihren Konzerten bietet, ist kein Konzert im herkömmlichen Sinne, sondern viel mehr eine Mischung aus Musik, Show und Slapstick. Mit einer Kombinaton aus Klassik mit Jazz, Schlager, Musicalmelodien und Evergreens sorgen die adretten Bläsersolisten beim Publikum für gute Laune. Vor ihren gewitzten Parodien ist kein Komponist sicher: Bizet’s „Carmen“ trifft auf Ravel’s „Bolero“, die Beatles auf Mancinis „Pink Panther“ und George Gershwin auf Glenn Miller’s „In the Mood“. Mit großem Vergnügen erlebt man den Percussionisten, Sänger und Bandleader Thomas Hoffmann, der sein schier unerschöpflich scheinendes Arsenal an Instrumenten perfekt einsetzt, auf die Lachmuskeln des Publikums zielt und auch trifft. Perfektion ist für die 11 TOP-Musiker - alle in Diensten der großen Berliner Orchester – eine Selbstverständlichkeit. Dass sich das Publikum bestens amüsiert, beweist die stetig wachsende Fan-Gemeinde der inzwischen zum Kult gewordenen BRASS BAND BERLIN. Ob Bach oder die Beatles, Rossini oder Gershwin: alles wird ohne Scheu, aber mit Grips, Temperament, Originalität und Virtuosität angegangen - ein unterhaltsamer und temporeicher Galopp quer durch die Musikgeschichte. „Wem Klassik oft zu ernst, und Comedy zu banal ist, der ist hier genau richtig."

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Schauspiel von Arthur Miller Theater für Niedersachsen (TfN) Inszenierung Bettina Rehm Darsteller: Moritz Nikolaus Koch, Lilli Meinhardt, Gregor Müller, Michaela Allendorf u. a. Die historisch verbürgte Geschichte ereignete sich 1662 im amerikanischen Städtchen Salem. 1953 sah Arthur Miller darin einen Modellfall für die Entstehung staatlichen Terrors. Er übte damit Kritik an der Kommunistenjagd in der McCarthy-Ära. Und auch heute, 2017, ist die Frage aktuell, wie wenig Unsicherheit und Unzufriedenheit nötig ist, um eine Gesellschaft in den Bedrohungs-Wahn zu treiben, ein Wahn, der sich in Hass, Ausgrenzung und Gewalt niederschlägt. Bettina Rehms Inszenierung ist „spannend wie ein Krimi, berührend wie eine Romanze, angsteinflößend wie ein Thriller[…]. Das Publikum leidet und zittert, wenn sich ein Ausweg aus der Endlosschleife der Hysterie wieder zerschlägt. Lang anhaltender Beifall – auch für das absolut überzeugende Ensemble – nach spannenden 140 Minuten Hexenjagd.“ (Hildesheimer Allgemeine Zeitung) Die Handlung: Einige Mädchen tanzen nachts im Wald und darüber gerät eine fromme Stadt in Aufruhr: Von dunklen Mächten ist die Rede und von Hexerei. Waren die Mädchen nicht nackt, und haben sie nicht Blut getrunken? Der Gouverneur installiert ein Gericht, das Todesurteile verhängen darf. Der rechtschaffene Bauer John Proctor versteht die Welt nicht mehr. Denn er ist sicher, dass Hexerei hier gar nicht in Betracht kommt: Eines der tanzenden Mädchen, Abigail Williams, hat es ihm selbst gesagt. Vor Gericht in die Enge getrieben, dreht Abigail den Spieß um und beschuldigt ihrerseits immer mehr Bürgerinnen und Bürger, mit dem Teufel im Bunde zu stehen. Als sie schließlich auch Johns Frau, Elizabeth, als Hexe denunziert, ist Eifersucht ihr Motiv. Nun kämpft John Proctor nicht nur um die Wahrheit, sondern auch um seine Frau.

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Komödie von Daniel Glattauer Komödie im Bayerischen Hof München Regie: Bernd Schadewald Darsteller: Michaela May, Michael Roll, Robert Giggenbach Feinfühlend, ironisch und mit wirkungsvollen Pointen führt uns Daniel Glattauer ins Labyrinth zwischenmenschlicher Beziehungen. Auch wenn das Paar und der Therapeut zunächst nah an gängigen Klischees agieren, wird das Erwartete auf verblüffende Weise weitergedreht. Dadurch ergeben sich neue, überraschende Wendungen. „Ein Lehrbeispiel falsch verstandener Streitkultur, Glattauers sanfte Kritik an der Paartherapie - Industrie.“ (Wiener Zeitung) Die Handlung: Joana und Valentin haben sich eigentlich nichts mehr zu sagen, ihre Beziehung ist am Tiefpunkt angelangt. Die Stimmung im Therapieraum des Paartherapeuten ist eisig. Aber Joana hat eine ganze Menge über Valentin zu sagen und der weiß sich zu verteidigen und schießt treffsicher zurück. Der Therapeut versucht, mit Übungen und Tricks das Eis zu brechen - vergeblich. Erst durch einen Anruf seiner Gattin aus dem Gleichgewicht geworfen, wenden sich alle dem wesentlich interessanteren Ehedrama des Paartherapeuten zu.

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Thriller von James Cawood a.gon Theater München Regie: Stefan Zimmermann Darsteller: Ursula Buschhorn, Michel Guillaume, Marcus Widmann, Stefan Rehberg Die TV-Stars Ursula Buschhorn („Familie Dr. Kleist“, „Alle meine Töchter“) und Michel Guillaume („Soko 5113“) garantieren wohliges Gruseln. Auch Markus Widmann und Stefan Rehberg überzeugen in diesem Thriller. Das Meisterwerk von James Cawood hält die Zuschauer bis zuletzt durch viele überraschende Wendungen in Atem. In diesem Stück ist nichts so, wie es scheint. Die Handlung: Ein einsames Landhotel in den Bergen: Ein dunkler Salon, Schneesturm, kein einziger Gast. Olivia und Robert, die neuen Besitzer des Hotels, wollen die ruhigen Tage in ihrem Haus genießen. Plötzlich ein mysteriöser Anruf, kurz darauf steht ein merkwürdiger Besucher vor der Tür. Angeblich hat sich der Fremde verlaufen, seine Geschichte wirkt undurchsichtig. Und nun ist es vorbei mit der idyllischen Zweisamkeit – Olivia muss sich den dunklen Geheimnissen ihrer Vergangenheit stellen. Und die haben etwas mit einem Brillanten zu tun...

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Leitung: Christoph-Mathias Mueller Solistin: Asya Fateyeva, Saxophon Zum letzten Mal wird Christoph-Mathias Mueller das Neujahrskonzert der Göttinger Sinfoniker dirigieren und mit Charme und feinsinnigem Humor durch das Programm führen. Sein Vertrag in Göttingen läuft Mitte 2018 aus. Er hat wieder eine interessante Mischung aus bekannter und weniger bekannter Unterhaltungsmusik zusammengestellt, diesmal zum Thema „Traum“. Auch zu diesem Thema fand er beschwingte Walzer und spritzige Schnellpolkas der Strauß-Dynastie, die in keinem Neujahrskonzert nach der Wiener Tradition fehlen dürfen. Aber es gibt auch einige weniger bekannte Stücke, wie etwa die Drommebilleder (Traumbilder)–Fantasie des Kopenhagener Kapellmeisters Hans Christian Lumbye, oder den „Wind- und Wellenwalzer“ aus Emil Nikolaus von Rezniceks Bühnenmusik zu August Strindbergs Drama „Ein Traumspiel“. Für Begeisterung sorgt regelmäßig auch Asya Fateyeva auf dem Saxophon, das in sinfonischer Musik nur selten zu hören ist. Die junge „Echo Klassik“-Gewinnerin brilliert in „Legende für Altsaxophon und Orchester“, einem Originalwerk von André Caplet. Bekannter wird dem Publikum die „Fantaisie brillante sur des airs de Carmen“ für Saxophon und Orchester von François Borne vorkommen, denn sie bringt die bekannten Melodien der Oper in doppelter Bearbeitung zu Gehör.

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