WPS - Wählergemeinschaft Pro St. Martin
Description
Besser leben in Sankt Martin bei Lofer.
Die Wählergemeinschaft Pro St.Martin sind freie Wähler - eine Vereinigung unabhängiger Bürgerinnen und Bürger. Grundsätze der
Wählergemeinschaft PRO St.Martin
Die Wählergemeinschaft Pro St.Martin sind freie Wähler - eine Vereinigung unabhängiger Bürgerinnen und Bürger - sie gehören keiner politischen Partei an und haben das Wohl der Bürger als oberste Prämisse.
Sie hängen an keinem Parteiapparat – sind Idealisten und finanzieren sämtliche Aufwendungen und die Öffentlichkeitsarbeit aus eigenen Mitteln. Mitbürger, die sich beruflich und sozial erfolgreich engagieren - sie wollen ihre Erfahrungen und Erfolge in die Gemeindepolitik einbringen. Die Mandatare der WPS betreiben eine sachorientierte und konstruktive Kommunalpolitik.
1. BÜRGERNAH
Die Kandidaten der freien Wählergemeinschaft richten ihre politischen Entscheidungen an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger aus; sie wollen die gemeindliche Selbstverwaltung bürgerfreundlich gestalten; der Mensch steht im Mittelpunkt ihrer politischen Anstrengungen, sowohl als Einzelpersönlichkeit, als auch als Mitglied der Gemeinde.
2. SACHBEZOGEN
Die Kanidaten der freien Wählergemeinschaft richten ihre politischen Entscheidungen an sachlichen Gegebenheiten und Situationen aus; kommunalpolitische Entscheidungen müssen unseren Bürgerinnen und Bürgern dienen; Gemeindepolitik darf sich nicht an Parteiinteressen orientieren, sondern nur an Bürgerinteressen, am Gemeinwohl.
3. UNABHÄNGIG
Die Kandidaten der freien Wählergemeinschaft halten sich frei von politischer Beeinflussung durch Parteivorgaben; sie kennen keinen Fraktionszwang; sie verstehen sich als Partner der Parteien auf Gemeindeebene und wollen zwischen ihnen vermitteln;
Die Mitstreiter der WPS arbeiten in der Gemeinde gerne mit allen aufrechten Bürgerinnen und Bürgern zusammen.
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RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.comAuch heute wieder 3 Leserbriefe aus der Architekten- bzw. Baubranche die unser Ansinnen, den Alpenländischen Baustil zu forcieren, die volle und uneingeschränkte Unterstützung geben.
Heute in den SN: Der Leitartikel beschäftigt sich mit unserer Initiative, eine neue Bauordnung auf den Weg zu bringen, die unser St.Martin auch in 50 Jahren noch authentisch erscheinen lässt und sich alle wohl fühlen und grosse Freude am Ort haben wo sie wohnen.
Heute in den SN: Die nächsten Generationen werden dankbar sein, dass wir in der Gemeindevertretung für die Talschaft einen authentischen, Alpenländischen Baustil auf dem Weg bringen, der modernes Bauen nicht ausschliesst. Und das Wichtigste: Die BürgerInnen und Bürger genauso wie die Gäste müssen sich wohl fühlen im Ort und mit Überzeugung sagen können: Jawohl die zeigen klare Kante bei Architektur und Landschaftsbild im Saalachtal.
Wir wünschen allen St. Martinerinnen und St. Martinern und natürlich allen LeserInnen dieser Seite ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Zurück zum Alpenländischen Baustil- das ist eines unserer wichtigsten Initiativen für die nächsten Wochen / Monate in der St.Martiner Kommunalpolitik. In den letzten 10-15 Jahren hat ein Baustil mit mehreren Flachdächern (Symbolfoto) Einzug gehalten die bei Gästen und Einheimischen keine Begeisterungsstürme auslösen. Mit einer neuen Bauordnung, die modernes Bauen erlaubt aber eine Dachneigung in Form eines Satteldachs und Vordach als Bedingung inkludiert wollen wir (wie die Nachbargemeinden Lofer und Weissbach) unsere Authentizität und unser bisher grandioses Landschaftsbild für die Zukunft bewahren. Die gestrige Bürgerversammlung war Bestätigung und Auftrag zu gleich für diese enorm wichtige Zukunftsentscheidung.
Mit dem Budget 2018 gibt's für die Gemeinde St.Martin die nächste finanzielle Breitseite aus dem Thermendesaster: Gesamt 1.85 Millionen € Kredit sind von den 7 Gemeinden zu bedienen - der St.Martiner Anteil beträgt 21.3% - jährlich ca. 32.000€. 12.5 Jahre lang - bis 2030 wird uns diese Summe finanziell schwer beeinträchtigen. Der Großteil dieser Verbindlichkeit in den letzten 15 Jahren, ist in das sinnlose Turmprojekt geflossen.Traurig ohne Ende diese Misswirtschaft!
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Nächste Gemeindesitzung am 01.12.2016 um 19.00 Uhr.
Halbzeitbilanz 2016
Unsere aktuelle Aussendung vom Herbst 2016
Photos from WPS - Wählergemeinschaft Pro St. Martin's post
Nächste Gemeindesitzung am 08.09.2016 um 19.30 Uhr.
Die Hauptergebnisse der letzten Gv - Sitzung vom 13.07.2016: - Betreiber des Gesundheitsdorfes (DSR Hotel Holding) haben an die THEBA den "Letter of intent" übergeben. Ein weiterer Meilenstein in Richtung Umsetzung. - Verkehrsplanung - Abfahrt von B311 - ist mittlerweile von Land und Gemeinde unterzeichnet; - Bestellung des Löschfahrzeug für die Feuerwehr (Lieferung 2017) wurde beschlossen mit einer Summe von 325.000€. Lt. Bgm. gibt es vom Land die Zusage keinen Kredit aufnehmen zu müssen; (Beitrag der Gemeinde: 42.000€) - Gemeindebeitrag 3600€ für die Wegverbreiterung Güterweg Wildental; Deine WPS Fraktion für St.Martin!
Kurz die wichtigsten Ergebnisse der letzten GV Sitzung vom 14.04.2016 Kreuzung Wildmoos/Camping-Gesundheitsdorf Grubhof: - Der sündteure Weißwurst-Kreisverkehr wurde begraben. Die Kreuzungsanbindung Grubhof wird verbessert und mit einer Querungshilfe für Fußgänger und Radfahrer umgesetzt. Ein jahrelanger Kampf gegen die überdimensionale Grundverschwendung konnte erfolgreich abgewendet werden; - Grundsatzbeschlussfassung für die Erstellung eines Bebauungsplanes für das Projekt Gesundheitsdorf - Jahresrechnung 2015 wurde einstimmig beschlossen; - Kanalsanierung Wildmoos wird gestartet; - Photovoltaikanlage auf Gemeindeamt/Volksschule wird ausgeschrieben; - Vorschlag für WC-Lösung auf Vorderkaserparkplatz (B311):Es wird versucht mit dem Land gemeisnam eine Umsetzung zu finden; Deine WPS - Fraktion für St.Martin!