.... die freiheit und das leben nie aus den augen verlieren - es kann von heute auf morgen vorbei sein. RIP lieber studienkollege und kollege

Die Kanzlei ist von 20.7.2017 bis 30.7.2017 wegen Urlaub geschlossen!

Versicherung Arag drückte sich vor Kostenübernahme

Bummelstudent soll 18.000 Euro zurückzahlen

Wenn Beschuldigte am medialen Pranger stehen

Anwalt lehnte Asylantrag ab: Disziplinarstrafe

Wunderschöne Dachgeschoßwohnung in Krankenhausnähe zu verkaufen, 87 m², € 179.000,-, (4910 Ried im Innkreis) - willhaben

Seit Mitternacht ist Josef Pühringer nicht mehr Landeshauptmann

JKU linz, jusstudium: 1985 - 1990. pühringer hielt neben anderen parteienvertretern einen vortrag in der verfassungsrechtsvorlesung. jetzt ist mein damaliger studienkollege LH. herzliche gratulation und alles gute!

Immobilienpreise zogen seit 2010 um 41 Prozent an

Der Inhalt dieses Artikel deckt sich mit meinen Erfahrungen als Vertragserrichter. Fest steht, dass Immobilien in Städten wie Salzburg, Innsbruck und Wien vor allem für jungen Menschen unleistbar werden. Mit "normaler" Arbeit kann man sich dort keine Wohnung oder ein Haus kaufen. Besonders schwer wird es für Uniabsolventen, die sich nach dem Studium in atypischen Arbeitsverhältnissen bei geringem Einkommen in einer Metropole wieder finden. Bis ein vernünftiges Einkommen erzielt wird, sind sie jenseits der 30. Oft gelingt das Vorhaben Eigentum nur mit einem zweiten Einkommen oder mit Hilfe der Familie. In den ländlichen Gebieten (zB. Bezirk Schärding, Ried Umgebung) gibt es zwar günstige Baugründe, leistbare Wohnungen und Häuser. Allerdings scheitert oft ein Kauf an der Strukturschwäche der Region. Der Zuzug in Städte ist nach wie vor ungebremst im Trend. Da die Geldpolitik stagniert, erleben diese Sachwerte derzeit massive Wertsteigerungen. Eine bedenkliche Entwicklung. Auch bei günstigen Baugründen steigen die Baukosten. Die Drucksitiationen für Familien sind enorm. Rechtlich, wirtschaftlich und soziologisch.

Strafrecht: Grob fahrlässige Tötung – Verfahrenseinstellung Der Geschäftsführer einer GmbH beauftragte mich während eines laufenden staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens. Gegen den Geschäftsführer und die GmbH wurde wegen eines tödlichen Sportunfalls ermittelt. Ein bereits von der Staatsanwaltschaft eingeholtes Gutachten belastete beide Verdächtigen ganz massiv. Er habe aufgrund grober Sorgfaltsverstöße in seinem Verantwortungsbereich seines Unternehmens den Tod eines Menschen zu verantworten. Gegen die GmbH wurde nach dem Verbandsverantwortlichkeitsgesetz (VbVG) ermittelt. Ich habe den Fall übernommen und wurde mit entsprechenden Begründungen ein zweites Gutachten eingeholt, welches meine Klienten entlastete. Die Staatsanwaltschaft holte - auf verständliches Drängen der Opferseite – ein weiteres Gutachten (Obergutachten) ein. Auch dieses mehrere hundert Seiten umfassende Gutachten entlastete meine Klienten. Nach rund zwei Jahren wurde das Ermittlungsverfahren eingestellt. Der äußerst tragische Vorfall wurde von allen Beteiligten mit größtem Respekt abgehandelt.