Reformpädagogische Volksschule Unsere „CULMENSCHULE“ ist eine Private Volksschule mit Öffentlichkeitsrecht. Sie erfüllt die Forderungen des Schulunterrichtsgesetzes von der Vorschule bis zur vierten Schulstufe. Unsere Schule erfüllt die Forderungen des österreichischen Lehrplanes, und geht in der Unterrichtsgestaltung einen reformpädagogischen Weg. Träger und Erhalter ist der Verein zur Förderung und Erhaltung der CULMENSCHULE.  Unserer Schule ist es gelungen, ein im reformpädagogischen Unterricht erfahrenes Lehrerteam zu gewinnen. Damit konnte der erste und wichtigste Grundstein unserer Schule gelegt werden. Gemäß Bescheid des LSchR f. Stmk und des BMUKK wurde unserem „Antrag auf Bewilligung der gesetzlich geregelten Schulartbezeichnung Volksschule“, welcher zur Führung des Namens „Private Volksschule“ berechtigt, stattgegeben.

Schwerpunkte unserer Schule

"Hilf mir, es selbst zu tun!" Um diesen Leitsatz Maria Montessoris praktisch umzusetzen, arbeiten wir in unserer Schule mit vielen anschaulichen Materialien und Methoden von Maria Montessori, Celestin Freinet und anderen erfahrenen Pädagogen. Diese dienen uns als Grundlage, und werden von uns weiterentwickelt bzw. ergänzt.

Unter Reformpädagogik verstehen wir, Kinder optimal auf ein erfolgreiches Privat- und Berufsleben vorzubereiten.

Den Kindern wird innerhalb von verlässlichen sozialen Rahmenbedingungen ein angeleitetes und angstfreies Lernen ermöglicht. Anknüpfungspunkt ist immer der momentane Entwicklungsstand des Kindes. Die PädagogInnen begleiten die SchülerInnen und sehen das einzelne Kind in seiner Ganzheit. Ziel ist das Begleiten hin zum Lebenserfolg, sowohl in beruflicher, als auch in privat-familiärer Hinsicht. Der Erwerb der Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) und der Erwerb von Schlüsselqualifikationen (Liebesfähigkeit, Teamfähigkeit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Problemlösungskompetenz, eigenständiges vernetztes denken) gehen dabei Hand in Hand. die Unterrichtsformen orientieren sich an entwicklungspsychologischen Erkenntnissen und nutzen die wichtige „intrinsische Motivation“ im Kind. das heißt: „Lernen und Arbeiten aus eigenem, inneren Antrieb und zur persönlichen Befriedigung.

Diese innere Motivation wird immer dann erreicht, wenn der Mensch die Möglichkeit hat, von sich aus auf die Welt
zugehen zu können.

Frei nach Maria Montessori, Celestin Freinet und anderen erfahrenen PädagogInnen.