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K.-R. Water & Energy

Obertrum 52, Neuhaus in der Wart, Mischendorf, Austria
Engineering/construction

Description

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Consulting Engineering Office
for Land & Water & Energy
Management & Engineering 2013 hat sich leider wieder ereignet, wovor wir schon seit langem warnen: Hochwasser mit katastrophalen Schäden

Als Hochwasserexperten stehen wir im Katastrophenfall in vorderster Reihe um zu helfen. Dabei sehen wir zu oft, dass leider immer noch viele nicht für den Ernstfall vorbereite sind. Wir haben daher die Initiative zur Hochwasservorsorge ins Leben gerufen um Privatpersonen sowie Gewerbe und Industrie zu unterstützen, sich selbst vor dem Hochwasser zu schützen.

Aus diesem Grund widmen wir daher das Jahr 2015 der Hochwasservorsorge und möchten SIE mit allen Mitteln unterstützen Ihr Hab & Gut und vor allem aber auch Ihre Gesundheit, Ihr Leben zu schützen.

2015: Das JAHR der HOCHWASSERVORSORGE!

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Schon alles startklar. Hohe Warte 1190 Wien 2.0 September 2019 Stay tuned!

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Hohe Warte 1190 Wien 2.0
September 2019
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Nussdorfer Wehr- und Schleusenanlage Foto: DI Andreas Krumpl-Rogatsch Die Nussdorfer Wehr- und Schleusenanlage beim Wiener Stadtteil Nussdorf ist eine wasserbauliche Einrichtung an jener Stelle, wo der Donaukanal von der Donau abzweigt. Seit 2005 wird das Wehr zur Energiegewinnung mittels eines Kleinkraftwerks genutzt und seit April 2017 können Fische mittels einer Fischtreppe das Wehr überwinden. Das Nussdorfer Wehr wurde zwischen August 1894 und 1899 errichtet. Als künstlerischer Beirat der Verkehrskommission erarbeitete Otto Wagner die Pläne für die architektonische Gestaltung des Wehrs mit der Schemerlbrücke, seinen Nebengebäuden und (möglicherweise) der Schleusenanlage, während die technische Planung von Siegmund Taussig stammt. Aufgrund der exponierten Lage – an der Abzweigung des Donaukanals von der Donau zum Stadtzentrum von Wien – sah Otto Wagner das von ihm gestaltete Wehr (technisch ein „Nadelwehr“, aber auch ein „Brückenwehr“) als Stadttor und stattete es dementsprechend repräsentativ mit machtvollen Pylonen aus, die Löwenfiguren aus Bronze von Rudolf Weyr tragen. Im Zuge von Verbesserungen des Donauhochwasserschutzes wurde zwischen 1971 und 1975 das Nadelwehr durch ein modernes Segmentwehr, bestehend aus dem Wehr und den Schützen (heb- und senkbaren Verschlüssen der Wehranlage, welche bis auf die Gewässersohle abgesenkt werden können) ersetzt. Zwischen 2004 und 2005 wurde unterhalb der Wehranlage das Kraftwerk Nussdorf ohne äußere sichtbare Veränderungen des historischen Gesamtbildes errichtet. 12 Turbinen produzieren etwa 28 Gigawattstunden pro Jahr und decken damit den Strombedarf von ungefähr 10.000 Haushalten. Verwirklicht wurde dieses Gemeinschaftsprojekt von Wien Energie, EVN und der Verbund-Austrian Hydro Power AG (AHP). Quelle & nähere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Nussdorfer_Wehr-_und_Schleusenanlage

Nussdorfer Wehr- und Schleusenanlage
Foto: DI Andreas Krumpl-Rogatsch

Die Nussdorfer Wehr- und Schleusenanlage beim Wiener Stadtteil Nussdorf ist eine wasserbauliche Einrichtung an jener Stelle, wo der Donaukanal von der Donau abzweigt. 

Seit 2005 wird das Wehr zur Energiegewinnung mittels eines Kleinkraftwerks genutzt und seit April 2017 können Fische mittels einer Fischtreppe das Wehr überwinden.

Das Nussdorfer Wehr wurde zwischen August 1894 und 1899 errichtet.

Als künstlerischer Beirat der Verkehrskommission erarbeitete Otto Wagner die Pläne für die architektonische Gestaltung des Wehrs mit der Schemerlbrücke, seinen Nebengebäuden und (möglicherweise) der Schleusenanlage, während die technische Planung von Siegmund Taussig stammt. 

Aufgrund der exponierten Lage – an der Abzweigung des Donaukanals von der Donau zum Stadtzentrum von Wien – sah Otto Wagner das von ihm gestaltete Wehr (technisch ein „Nadelwehr“, aber auch ein „Brückenwehr“) als Stadttor und stattete es dementsprechend repräsentativ mit machtvollen Pylonen aus, die Löwenfiguren aus Bronze von Rudolf Weyr tragen. 

Im Zuge von Verbesserungen des Donauhochwasserschutzes wurde zwischen 1971 und 1975 das Nadelwehr durch ein modernes Segmentwehr, bestehend aus dem Wehr und den Schützen (heb- und senkbaren Verschlüssen der Wehranlage, welche bis auf die Gewässersohle abgesenkt werden können) ersetzt. Zwischen 2004 und 2005 wurde unterhalb der Wehranlage das Kraftwerk Nussdorf ohne äußere sichtbare Veränderungen des historischen Gesamtbildes errichtet. 12 Turbinen produzieren etwa 28 Gigawattstunden pro Jahr und decken damit den Strombedarf von ungefähr 10.000 Haushalten. Verwirklicht wurde dieses Gemeinschaftsprojekt von Wien Energie, EVN und der Verbund-Austrian Hydro Power AG (AHP).

Quelle & nähere Infos:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nussdorfer_Wehr-_und_Schleusenanlage
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Not Only Do We

Schon einmal von einer Fisch-Kanone gehört? 🐟🐟🐟

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Klima- und Energiemodellregion Ökoenergieland

Tipp: Eröffnung des "Energiepavillons Kohfidisch" (y)

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Austrian Standards

Tipp: Neues Grundlagenwerk zur Trinkwasserhygiene in Hausinstallationen Austrian Standards bietet allen, die für die Planung, die Errichtung, den Betrieb und die Sanierung von Trinkwasserinstallationen verantwortlich sind, mit der Normensammlung "Trinkwasserhygiene in Hausinstallationen" erstmals einen kompakten Überblick aller relevanten Standards Quelle & nähere Infos:

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Geologische Bundesanstalt

Tipp: Messungen mit Hilfe einer tragbaren #RFA (#Röntgenfluoreszenzanalytik) Hiermit wird die #chemische #Zusammensetzung zerstörungsfrei über das Tiefenprofil ermittelt. > Geophysikalisches Testfeld Geologische Bundesanstalt 👍 Nähere Infos:

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Tipp: Konferenz "Wasser und Klima - WASSER IM WANDEL" Das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus lädt am 24. Oktober 2019 in Wien zu einer Konferenz zum Thema „Wasser und Klima – WASSER IM WANDEL“ ein. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich. Nähere Infos & Link zur Anmeldung: https://www.bmnt.gv.at/wasser/wasser-oesterreich/herausforderungen/konferenz_klima_und_wasser_im_wandel-(24.10.2019).html

Tipp: Konferenz "Wasser und Klima - WASSER IM WANDEL"
Das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus lädt am 24. Oktober 2019 in Wien zu einer Konferenz zum Thema „Wasser und Klima – WASSER IM WANDEL“ ein. 

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich.

Nähere Infos & Link zur Anmeldung:

https://www.bmnt.gv.at/wasser/wasser-oesterreich/herausforderungen/konferenz_klima_und_wasser_im_wandel-(24.10.2019).html
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Unser Element: Wasser Unsere Aufgabe: Schutz Foto: Donau, Wien, DI Andreas Krumpl-Rogatsch

Unser Element: Wasser
Unsere Aufgabe: Schutz
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Photos from K.-R. Water & Energy's post

Der nahende Abschluss eines Projektes ist ein besonderer Moment. Schön zu sehen, was aus jahrelanger Arbeit letztendlich wird.

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SVM (stabilisiertes Verfüllmaterial) hat so viele bevorzugte Eigenschaften. Auch wenn es teurer ist, wird es oft und gerne von uns ausgeschrieben. Es kann im fließfähigem Zustand in die Künetten eingebracht werden, man erreicht ohne Einsatz von Verdichtungsgeräten die geforderte Festigkeit und Tragfähigkeit, durch die Fließfähigkeit erreicht man eine perfekte Ummantelung der Einbauten, somit eine sichere Bettung über die gesamte Rohrlänge und man kann es später mittels Krampen und Schaufel wieder aufgraben.

SVM (stabilisiertes Verfüllmaterial) hat so viele bevorzugte Eigenschaften. Auch wenn es teurer ist, wird es oft und gerne von uns ausgeschrieben.

Es kann im fließfähigem Zustand in die Künetten eingebracht werden, man erreicht ohne Einsatz von Verdichtungsgeräten die geforderte Festigkeit und Tragfähigkeit, durch die Fließfähigkeit erreicht man eine perfekte Ummantelung der Einbauten, somit eine sichere Bettung über die gesamte Rohrlänge und man kann es später mittels Krampen und Schaufel wieder aufgraben.
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Recht auf hitzefrei? Die neue Bauarbeiter-Hitzeregelung Die wichtigsten Fakten der neuen Regelung im Überblick: - Die Hitzefrei-Grenze wurde mit 1. Mai 2019 von 35 aus 32,5 Grad Celsius gesenkt. - Der Arbeitgeber muss Hitzefrei anordnen. - Bei Anwendung der Hitzeregelung gibt es eine Entgeltfortzahlung von 60 Prozent. „Diese unerträglichen Hitzewerte werden erst am Nachmittag gemessen", sagt Muchitsch. "Bis zu diesem Zeitpunkt haben Bauarbeiter schon acht oder mehr Stunden gearbeitet. Gerade bei Hitze lässt die Konzentration nach, was häufigere Arbeitsunfälle zur Folge hat. Auch die harten Bauarbeiter sind nicht unverwundbar, auch sie brauchen gesunde und menschliche Arbeitsbedingungen." Quelle & nähere Infos: https://kurier.at/wirtschaft/bauarbeiter-von-hitze-stark-betroffen-die-neue-hitzeregelung/400523347 Bisher musste das Thermometer auf 35 Grad ansteigen, damit Bauarbeiter hitzefrei bekamen. Ab 1. Mai senkt sich diese Grenze um zweieinhalb Grad auf 32,5 Grad. Die Arbeitnehmervertreter in der Arbeiterkammer und Gewerkschaft begrüßen die Neuerung, die Verantwortung für die Einhaltung liegt aber nach wie vor bei den Arbeitgebern, sagt Rudolf Silvan, Geschäftsführer der Gewerkschaft Bau-Holz in Niederösterreich. „Das bedeutet nicht, dass die Arbeitnehmer einfach nach Hause gehen können sobald es 32,5 Grad hat. Erst wenn sie von ihrem Arbeitgeber nach Hause geschickt werden, dürfen sie die Baustelle verlassen“, so Silvan. Für die Entscheidung, ob hitzefrei gegeben wird, reicht ein bei der Baustelle angebrachtes Thermometer nicht aus. Hierfür haben die Arbeitgeber der Baubranche Zugriff auf die Messdaten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik. Sofern die dort gemessenen Temperaturen das Erreichen von 32,5 Grad bestätigen, können die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern auf den Baustellen hitzefrei geben. Quelle & nähere Infos: https://noe.orf.at/v2/news/stories/2975064/

Recht auf hitzefrei?
Die neue Bauarbeiter-Hitzeregelung

Die wichtigsten Fakten der neuen Regelung im Überblick:

- Die Hitzefrei-Grenze wurde mit 1. Mai 2019 von 35 aus 32,5 Grad Celsius gesenkt.
- Der Arbeitgeber muss Hitzefrei anordnen.
- Bei Anwendung der Hitzeregelung gibt es eine Entgeltfortzahlung von 60 Prozent.

„Diese unerträglichen Hitzewerte werden erst am Nachmittag gemessen", sagt Muchitsch. "Bis zu diesem Zeitpunkt haben Bauarbeiter schon acht oder mehr Stunden gearbeitet. Gerade bei Hitze lässt die Konzentration nach, was häufigere Arbeitsunfälle zur Folge hat. Auch die harten Bauarbeiter sind nicht unverwundbar, auch sie brauchen gesunde und menschliche Arbeitsbedingungen."

Quelle & nähere Infos:
https://kurier.at/wirtschaft/bauarbeiter-von-hitze-stark-betroffen-die-neue-hitzeregelung/400523347

Bisher musste das Thermometer auf 35 Grad ansteigen, damit Bauarbeiter hitzefrei bekamen. Ab 1. Mai senkt sich diese Grenze um zweieinhalb Grad auf 32,5 Grad. Die Arbeitnehmervertreter in der Arbeiterkammer und Gewerkschaft begrüßen die Neuerung, die Verantwortung für die Einhaltung liegt aber nach wie vor bei den Arbeitgebern, sagt Rudolf Silvan, Geschäftsführer der Gewerkschaft Bau-Holz in Niederösterreich. „Das bedeutet nicht, dass die Arbeitnehmer einfach nach Hause gehen können sobald es 32,5 Grad hat. Erst wenn sie von ihrem Arbeitgeber nach Hause geschickt werden, dürfen sie die Baustelle verlassen“, so Silvan.

Für die Entscheidung, ob hitzefrei gegeben wird, reicht ein bei der Baustelle angebrachtes Thermometer nicht aus. Hierfür haben die Arbeitgeber der Baubranche Zugriff auf die Messdaten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik. Sofern die dort gemessenen Temperaturen das Erreichen von 32,5 Grad bestätigen, können die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern auf den Baustellen hitzefrei geben.

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Unsere Aufgabe: Wasserwirtschaft

Tagesvideo zu unserer Aufgabe Wasserwirtschaft: > die Bewirtschaftung von ober- und unterirdischen Gewässern, > Wasserversorgung (Trinkwassergewinnung und -verteilung), > Abwasserentsorgung, > die Entwässerung von niederschlagsreichen Gebieten/ Hochwasserschutz > Bewässerung von niederschlagsarmen Gebieten

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