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CSIR Krems - Erich Kubisch

Postfach 113, Krems an der Donau, Austria
Education

Description

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CSIR Krems - Internationale Studiengemeinschaft zur Ausbildung, Fortbildung, Weiterbildung in Cranio Sacrale Impuls Regulation in Krems, Niederösterreich. Osteopathie ist die Lehre der Korrelation zwischen Struktur und Funktion eines anatomischen Systems, mit der Physiologie des gesamten Körpers. Es ist eine manuelle Therapie, die Ende des 19. Jahrhunderts von Dr. Still entwickelt wurde.

W.G. Sutherland entwarf das Konzept der Cranio Sacralen Osteopathie indem er die Vision hatte, dass die Knochen des Schädels so zusammengefügt sind, wie ein bewegliches dreidimensionales Puzzlespiel - dessen gute Funktion nur gewährleistet werden kann, wenn sein “Bewegungsmuster” aufrecht erhalten ist.
Sutherland sah den Schädel als Fortsetzung der Wirbelsäule und stellte dadurch die Korrelation mit dem Sakrum (Kreuzbein) und dem Gesamtskelett her.
Er nahm die inneren Strukturen, das Gehirn, die Gehirnflüssigkeit und die Gehirnhäute in dieses Bewegungsmuster hinzu und erkannte in dem gesamten System einen Impuls - eine “innere Atmung”, die er mit seinen Händen ertasten konnte. Diesen Impuls können mittlerweile viele Therapeuten wahrnehmen.
Die Auswirkung einer oder mehrerer Blockaden wirkt störend auf die gesamte Physiologie des Systems. Das Ziel der Cranio Sacralen Arbeit ist diese Blockaden zu erkennen und mit diversen Techniken zu lösen, um den Fluss der Selbstheilung zu befreien.
Da die gute Funktion des Cranio Sacralen Systems Voraussetzung für die gute Funktion des Gehirns und des Rückenmarks ist, ist die Vielfalt der Auswirkungen leicht verständlich.

Es liefert die Erklärung für die ganzheitlichen Therapiemöglichkeiten dieser Arbeitsmethode.

Die CSIR Cranio Sacrale Impuls Regulation ist eine sanfte Abwandlung der Cranio Sacralen Osteopathie.
Die Kinder haben uns das Prinzip diktiert: Die Selbstheilungskraft ist die führende Kraft, der Therapeut ist nur ein Helfer. Er unterstützt die Selbstregulation.
Wir spüren Blockaden auf.
Wir verstehen ihre Ursachen (manchmal auch nicht...).
Wir bieten eine Lösung an, und der Organismus macht es wieder gut!
Es klingt magisch, und das ist es auch.

Die Behandlung ist nicht schmerzhaft.
Die Kinder spielen nebenbei, wenn sie es wollen.
Niemand wird ausgezogen, niemand fürchtet sich.
Babies müssen nicht weinen.

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Auch im Mai gibt´s einen Beitrag unserer Jahreszeitenserie von unserer Dozentin HP Tanja Thyri: Cranio im Wandel der Jahreszeiten Das Maiglöckchen Der Monat Mai ist begleitet von einem wunderbaren Blütenduft, den unter anderem jene Blume ausströmt, die sogar seinen Namen trägt: Das Maiglöckchen. Diese kleine Wildpflanze ist sehr verbreitet in unseren Waldgebieten und schmückt zunehmend unsere Ziergärten. Wo auch immer wir sie vorfinden, mit ihren weissen und manchmal sogar rosafarbenen Blütenglöckchen, fühlen wir uns erinnert an das Elfen- und Feenreich der Natur. Bereits im Mittelalter wurde das Maiglöckchen verehrt, als Sinnbild von Reinheit. So würden wir wohl nicht unbedingt vermuten, dass das Maiglöckchen von seiner Pflanzenfamilie her, den Spargelgewächsen angehört. Denn auch wenn das Maiglöckchen noch so lieblich aussieht, verzehren dürfen wir es aufgrund seiner Giftigkeit nicht, im Gegensatz zu unserem beliebten weißen Spargel, der nun seine Erntezeit erfährt und den wir in zahlreichen kulinarischen Gerichten genussvoll genießen. Und der Spargel kann weit mehr: In der Naturheilkunde ist der Spargel – Asparagus officinalis, bekannt und geschätzt für seine nieren-spülende und Diurese-fördernde Wirkung. Große Verwechslungsgefahr besteht ebenfalls mit dem Bärlauch, dessen Blätter denen des Maiglöckchens sehr ähneln. Allein der knoblauchähnliche Geruch verrät uns, ob sich wirklich der Bärlauch in unserem Pestotopf befindet. Und während der irrtümliche Verzehr vom Maiglöckchen zu starker Übelkeit, Erbrechen und Herzproblemen führen würde, besitzt der Bärlauch - Allium ursinum, stark entgiftende Fähigkeiten, die insbesondere unserem Blut, den Blutgefäßen, dem Darm und der Haut zugutekommen. Und so zeigt uns die Natur mit ihrem blühenden Angebot, dass auch jetzt, im fortschreitenden Frühling, das Thema Entgiftung immer noch angesagt ist! Reinheit, Reinigung, Entgiftung, Giftigkeit, Vergiftung... und so entscheidet oftmals nur die Dosierung darüber, ob giftig, oder ungiftig, verträglich, oder unverträglich, schädlich oder sogar heilend. Das Maiglöckchen ist hier ein Paradebeispiel: Von der Pflanze her einerseits als toxisch und herzschädigend eingestuft, so finden wir es auf der anderen Seite im Index der homöopathischen Heilmittel wieder: Convallaria majalis – Maiglöckchen, eingesetzt gerade zur Regulierung von Herz- und Kreislaufbeschwerden. Alleine die Dosierung macht’s und weniger ist oft mehr. Das kann uns auch ein wichtiger Leitsatz in der Cranio sein. Wir arbeiten in der Cranio Sacralen Impuls Regulation, mit feinen und feinsten Impulsen und haben längst gelernt, diesen in ihrer Wirkkraft zu vertrauen. Ähnlich wie in der Homöopathie dürfen wir selbstbewusst weggehen von den Gedanken „Da wo man nicht viel macht, kann nicht viel passieren“. Gerade indem wir als Therapeut weniger aktiv und wohldosiert in den Organismus eines Menschen eingreifen, umso mehr stärken wir die inneren Selbstregulierungsmechanismen. Unsere Erfahrung zeigt uns, dass wir nur selten in der Behandlungssequenz zu wenig machen, wohl aber gelegentlich sogar zu viel. Unser Klient erlebt dies z.B. als ungutes Gefühl nach der Behandlung, er fühlt sich eher unklar und abgeschlagen als frisch und belebt, oder ihm ist leicht schwindelig. Stabilisieren über die Füsse, ein kurzes Nachgespräch, ein Glas Wasser und langsame Bewegungen beim bzw. nach dem Aufstehen bringen den Körper dann meist schnell wieder ins Lot. Und damit wir die Gefahr einer Behandlungsüberdosierung von vornherein minimieren können, haben sich folgende Grundsätze in unserer praktischen Arbeit bestens bewährt: - Als Therapeut sind wir in unserer eigenen Kraft, Stabilität und Ruhe. - Unsere Cranio-Sitzung inklusive Vor- und Nachgespräch sollte nicht über Stunde hinausreichen. - Dabei sind 4 – 5 Impulse meist absolut ausreichend. - Vordergründig ist die emotionale Stabilität des Klienten. - Langsames Vorangehen im therapeutischen Prozess. - Unsere Sitzung basiert auf Vertrauen und Sicherheit. In diesem Sinne, weiterhin viele tiefe Erfahrungen mit Cranio Wünscht euch Tanja Thiry

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Cranio im Wandel der Jahreszeiten: zum Thema Frühlingsmüdigkei

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