BAUMWIPFELPFAD-BAU: 28 BÄUME MUSSTEN WEICHEN Wie der Name schon sagt, wird der Pfad beim Grünberggipfel über möglichst viele Wipfel und möglichst dichten Bergwald führen. Dennoch mussten für die bereits im Herbst geplante Trasse des 980 m langen Pfades und für den Aussichtsturm insgesamt 28 Bäume weichen. Die Buchen und teilweise ohnehin vom Pilz befallenen Eschen waren von ÖBf-Revierleiter Stefan Mößler ausgezeigt worden, der den Bestand so wenig wie nur möglich antastete. Mößler vergab das Holz - rund 60 Festmeter - an fünf heimische Servitutsberechtigte. Zum Fällen waren u. a. der Saftruhe wegen die extrem frostigen Tage Anfang März genutzt worden.

BAUMWIPFELPFAD-BAU: GUTER BODEN UND SUPERSCHNELLES INTERNET Es geht los mit dem Bau des Baumwipfelpfades auf dem Grünberg. Wir dokumentieren mit, denn das Tempo, mit dem dieses touristische Großprojekt entsteht, ist atemberaubend. Bereits im Juli soll der Pfad eröffent werden. Sehr zufriedenstellen verliefen die Bodenuntersuchungen, die das Gmundner Geologiebüro Moser/Jaritz vornahm. Acht Probebaggerungen rund um den Grünberggipfel, zeigten, dass der Waldboden stabil ist. Nur an wenigen Stellen muss das planende Architekturbüro Stöger + Kölbl aus Bayern ein wenig stärker fundmentieren als geplant. Superschnelles Internet bekommt die Errichtergesellschaft Erlebnisakademie (eak) auch auf den Grünberggipfel geliefert. Die Energie AG, die ja schon den ORF-Sendemast versorgt, ließ bereits im November von der Seilbahn-Bergstation weg eine 150 m lange Künette graben und verrohren. Demächst kommt das leistungsstarke Glasfaserkabel hinein, sodass Kassenhaus und Eingangskontrolle angeschlossen werden können.

GMUNDNER GENERALVERKEHRSPLAN: DENKUMKEHR HIN ZU "MENSCHEN ZUERST" STATT "AUTO ZUERST" Im Gmundner „Generalverkehrsplan Mobilität“, der im Gemeinderat zur Beschlussfassung ansteht, formuliert die Stadtgemeinde auf 24 Seiten eine politische Willenserklärung, die die wichtigsten Ziele in Sachen Mobilität formuliert. Der Plan ist das Ergebnis eines erstmals völlig „offenen“ Bürgerbeteiligungsverfahrens, das vor mehr als drei Jahren mit Stadtteilbegehungen mit Bürgern und mit der „VisionGmunden“ in Gang kam und zuletzt bei der Bürgerbefragung zur Neugestaltung von Rathausplatz und Esplanade wichtigen Input bekam. Über allem steht eine Denkumkehr, ein Paradigmenwechsel, der wieder den Menschen im öffentlichen Raum an die erste Stelle reiht und eine neue Rangordnung einführt: Fußgänger, Radfahrer, öffentliche Verkehrsmittel, Taxis und zuletzt motorisierten Individualverkehr. Hier die wichtigsten der vielfältigen Maßnahmen: • Ab September 2018: Durchbindung der StadtRegioTram mit einer innerstädtischen Begegnungszone, in der Tempo 20 und Gleichberechtigung für Fußgänger gelten • Qualitätsverbesserungen für Radfahrer mit Mehrzweckstreifen und Abstellvorrichtungen • Befreiung des Rathausplatzes von Autos und Taxis • Große Park & Ride-Lösung für das Stadtrand-Areal Engelhof mit Anbindungen ans Zentrum • Neue Lösungen für die Traunsteinstraße mit Temporeduktion und Bergsteigerparkplatz • Rückbauten in der Au, um die ehemalige B144 als Durchzugsstraße zu entschärfen • (…)

HOCHZEITSBASAR Als Hochzeits-Hochburg hat Gmunden auch einen einschlägigen Basar zu bieten, bei dem alle denkbaren Artikel, Literatur, Deko und Kleidungsstücke rund ums Thema Heiraten verkauft und aus zweiter Hand gekauft werden können. Hochzeitsplanerin Gabi Socher organisiert den Markt zum zweiten Mal. Kontakt für Verkäuferinnen: office@buntermix.at oder 0699/19096566. Mehr: www.sagJA-im-Salzkammergut.at Samstag, 17. 3., 10 - 14 Uhr, SEP/sagJA-Hochzeitslounge, Druckereistraße 3

ROHRBRUCH RASCH BEHOBEN In nur dreineinhalb Stunden ab der Straßensperre um 11.30 Uhr konnte die Städtische Wasserversorgung am Donnerstag der Vorwoche einen Bruch der Hauptwasserleitung in der Georgstraße beheben. Die Grauguss-Eisenleitung aus dem Jahr 1963 war glatt abgerissen, was vermutlich an den Bodenerschütterungen durch nahe Großbaustellen und vielleicht auch am Schwerverkehr zu Brückenbaustelle liegen dürfte. Direkt unter der Bruchstelle, die mit einem Rohrbruchsuchgerät aufgespürt wurde, lag überdies ein größerer Stein, eine "Bausünde", wie unser Wasserleitungsfachmann Markus Nussbaumer meint. Die Sanierung musste äußerst schnell gehen. Bei großen Rohrbrüchen drohen Unterspülungen und Einbrüche der Straßendecke. Für das Anrücken der Riesenkräne zur Traunbrückenbaustelle, das gleich nach dem Liebstattsonntag geplant war, hätte ein Straßenschaden fatale Folgen gehabt. Bildtext: Der Rohrbruch trat zwischen neuer Sparkasse und alter Forstverwaltung auf.

NACHRUF JOSEF "STOALI" STEINHÄUSLER

SPERRE DER TRAUNBRÜCKE 12. - 23. MÄRZ Das Einheben der Stahlträger (Foto) für den Nordteil der neuen Traunbrücke macht es notwendig, die Brücke ab Montag, 12. 3., zwölf Tage für den mehrspurigen Verkehr zu sperren. Fußgänger sowie Fahrrad- und Mopedlenker, die ihr Gefährt schieben, können die Brücke weiterhin passieren. Die Schiffslände bleibt entlang des Seeufers vom Seebahnhof-Areal her befahrbar. Details: Bauablauf: https://1drv.ms/b/s!AtUKb1qZ1eTHhxhJJZdUa2wlO0xM Update zur Brückensperre: https://1drv.ms/b/s!AtUKb1qZ1eTHhxmgXIWEdcLzuG3F

JOB IM REGIONALMANAGEMENT AUSGESCHRIEBEN

BAUMWIPFELPFAD: VORBEREITUNGEN LAUFEN AUF HOCHTOUREN Bei einer Begehung der Straße hinauf von Kranichsteg zum Franzl im Holz fiel dieser Tage der Startschuss für die Vorbereitungsarbeiten. Konkret inspizierten Stadtbaudirektor Ing. Peter Stadler und Wirtschaftshofleiter Adi Gillesberger zusammen mit Logistikleiter Michael Baier von der Firma „Wiesner und Hager“ die neuralgischen Punkte wie Engstellen, Steigungen, Bodenfreiheit, Brücken und Kurven mit engen Radien. Der Transport von 32 m langen Stehträgern für den Baumwipfelpfad, von 23 m langen Leimbindern für den 38 m hohen Aussichtsturm und die Auffahrt der Baufahrzeuge - darunter drei bis vier Kräne - sind große technische und logistische Herausforderungen. Für Tieflader müssen Kurven der Forststraße abgebaggert werden. Auf der Forststraße hat die Österreichische Bundesforste AG bereits erste Maßnahmen getroffen: Man hat Kurven durch Abbaggerungen soweit begradigt, dass bis zu 36 m langen Tieflader und Kranwägen sie passieren können Stadt bittet um Verständnis für Behinderungen! Bei der Anlieferung der riesigen Teile im April wird es auf der Straße durch das Laudachtal vom Gasthaus Kranichsteg hinauf zum Franzl im Holz zu zeitlich erträglichen Straßensperren und Behinderungen kommen. Dafür bittet Gmundens Vizebürgermeister Dipl.-Ing. Wolfgang Schlair bereits im Voraus um Verständnis. Die Gründe nennt der vor Ort für das Projekt zuständige Baumeister Ing. Kurt Kramesberger: "Für die Tieflader müssen Leitschienen kurzfristig demontiert, Verkehrszeichen versetzt und einige kleinere Hindernisse aus dem Weg geräumt werden." Bildtext: Florian Meier von der Transportfirma Bachleitner verantwortet den heiklen Transport der Einzelteile, Michael Baier (Wiesner und Hager) ist für die Logistik bei der Anlieferung verantwortlich und Stadtbaudirektor Ing. Peter Stadler kümmert sich zusammen mit Wirtschafshofleiter Adi Gillesberger um die verkehrstechnischen Maßnahmen. Ing. Michael Krainer von der ÖBf AG ist zusammen mit Revierleiter Ing. Stefan Mößler (nicht im Bild) für die notwendigen Baumaßnahmen auf den Forststraßen verantwortlich. (V.l.n.r.) Foto: Wolfgang Ebner

GMUNDNER KULTUR DEMNÄCHST http://mailchi.mp/2e465cca156a/gmundner-kultur-ab-08-03-2018

"BARRIEREFREI AM TRAUNSEE" AM SAMSTAG IM ABZ Gmunden, Altmünster, Traunkirchen und Ebensee gehen ab sofort gemeinsam daran, Barrieren für behinderte Menschen im öffentlichen Raum und in öffentlichen Einrichtungen aus dem Weg zu räumen. Gmunden nimmt dabei eine Vorreiterrolle ein. Den ersten Schritt, eine gründliche Erhebung aller wunden Punkte, hat unsere Stadt nämlich schon im Vorjahr getan - und zwar mit Hilfe des Zivilinvalidenverbandes (ÖZIV). "Wir kommen dadurch früher in die Umsetzung", freut sich Gesundheits- und Integrationsreferent GR Erich Auer. "Barrierefrei am Traunsee" wird am kommenden Samstag beim Altmünsterer Gesundheitstag ausführlich vorgestellt. Im ABZ mit dabei sind u. a. Bürgermeister Stefan Krapf bei einer Podiumsdiskussion und Gmundner Gesundheitsanbieter wie die Herzgruppe Gmunden, die Lebenshilfe oder der Invalidenverband. Samstag, 10. 3., 9 - 15 Uhr, Agrarbildungszentrum Altmünster

VON LANDFLUCHT KEINE REDE! GMUNDEN HAT STÄRKSTE ZUWANDERUNG Wie die Wochenzeitung Tips heute berichtet, konnte sich Gmunden zwischen 2010 und 2016 über den stärksten Zuzug im Bezirk freuen. Wir haben in diesen Jahren unterm Strich 526 neue Bürgerinnen und Bürger gewonnen. Mehr: https://www.tips.at/zeitung-epaper/?ausgabe=tips-gmunden&id=31635#/2

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👭🌦🌦🌦 у природы нет плохой погоды, если вокруг такая красота 😎

Letztes Jahr im Dezember stand ich an dem selben Platz 💥 ein Ort zum runterkommen und träumen . Ich habe alles geschehene in diesem Jahr reflektiert und bin zu der Erkenntnis gekommen , das ich mich unglaublich glücklich schätzen darf . Glücklich darüber, soviel liebe erfahren zu dürfen Jahr für Jahr . So wundervolle Menschen an meiner Seite zu haben was mich ohne Limit bereichert - Tag für Tag . Danke das ihr meinen Weg so wundervoll schmückt mit eurer Energie 💥danke auch an meine Kunden die mir jedes Mal aufs neue ihr Vertrauen schenken . Ihr glaubt garnicht wie glücklich mich das macht ❤️ auch wenn jeder von uns seine ganz eigene Geschichte schreibt und es nicht immer ein happy end gibt, so ist es doch unglaublich wichtig das wir jeden Moment der uns glücklich macht ganz tief in unser inneres aufnehmen und uns von diesen Glück lange ernähren . Liebe schenken und liebe bekommen ❤️ich lebe es und merke jeden Tag aufs neue / wie stark dieses Gefühl in mir verankert ist . Fühlt...

Bereit für die Sitzung des Sport- und Kulturausschusses der Stadt Gmunden. #gmunden #sport #kultur #svgmunden1921

Gestern Abend, Gmunden rockt 😃

Sportfreunde Stiller Zuschauer am See 😃

Sportfreunde

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