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FPÖ Gratwein-Straßengel

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Das ist die offizielle Seite der FPÖ Gratwein-Straßengel.
Hier gibt es aktuelle Informationen aus unserer Gemeinde.










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Mehrzweckhalle in Rein Eine Posse der besonderen Art hat sich bei der letzten Gemeinderatssitzung abgespielt. Wie bekannt, soll von der Gemeinde für das Gymnasium in Rein eine neue Mehrzweckhalle gebaut werden. Da diese auch von heimischen Vereinen genützt werden kann, steht die FPÖ-Fraktion diesem Projekt durchaus positiv gegenüber. Allerdings stellt sich die Standortfrage. Das Objekt soll nämlich – geht es nach dem Willen der SPÖ – auf dem Sport- und Spielplatz der Volksschule Eisbach-Rein errichtet werden. Dadurch würden die Schüler rund 2/3 der Grünfläche verlieren. Daher scheint es aus unserer Sicht wichtig, sich auch mit möglichen Alternativstandorten – wie etwa im Mühlbachgraben (Anbau an die bestehende Turnhalle) oder im Bereich der jetzigen Johann Papst-Halle – zu befassen. Nicht zuletzt auch wegen der geäußerter Bedenken von Eltern und auch seitens der Volksschuldirektion haben wir daher bei der letzten Gemeinderatssitzung folgenden Antrag eingebacht: „Der Gemeinderat möge beschließen, die Standortfrage im Rahmen eines großangelegten Bürgerbeteiligungsprojektes abzuklären und erst anschließend die Ausschreibung eines Ideenwettbewerbes vorzunehmen.“ Dieser Antrag wurde von SPÖ und GRÜNEN abgelehnt. Im Gegenzug brachte die SPÖ einen fast gleichlautenden Antrag ein, der dann mit rot-grüner Mehrheit beschlossen wurde. Dieser Vorfall zeigt wieder einmal, was unsere Machthaber unter Zusammenarbeit verstehen. Wenn ein Vorschlag von der Opposition kommt, muss er ganz einfach von der Bürgermeisterpartei abgelehnt werden. Dessen ungeachtet, ist es durch die Initiative der FPÖ-Fraktion gelungen, einen Bürgerbeteiligungsprozess in Gang zu bringen und es sind alle Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, sich rege daran zu beteiligen.

Mehrzweckhalle in Rein

Eine Posse der besonderen Art hat sich bei der letzten Gemeinderatssitzung abgespielt.
Wie bekannt, soll von der Gemeinde für das Gymnasium in Rein eine neue Mehrzweckhalle gebaut werden. Da diese auch von heimischen Vereinen genützt werden kann, steht die FPÖ-Fraktion diesem Projekt durchaus positiv gegenüber. Allerdings stellt sich die Standortfrage. Das Objekt soll nämlich – geht es nach dem Willen der SPÖ – auf dem Sport- und Spielplatz der Volksschule Eisbach-Rein errichtet werden. Dadurch würden die Schüler rund 2/3 der Grünfläche verlieren.
Daher scheint es aus unserer Sicht wichtig, sich auch mit möglichen Alternativstandorten – wie etwa im Mühlbachgraben (Anbau an die bestehende Turnhalle) oder im Bereich der jetzigen Johann Papst-Halle – zu befassen. Nicht zuletzt auch wegen der geäußerter Bedenken von Eltern und auch seitens der Volksschuldirektion haben wir daher bei der letzten Gemeinderatssitzung folgenden Antrag eingebacht: „Der Gemeinderat möge beschließen, die Standortfrage im Rahmen eines großangelegten Bürgerbeteiligungsprojektes abzuklären und erst anschließend die Ausschreibung eines Ideenwettbewerbes vorzunehmen.“ Dieser Antrag wurde von SPÖ und GRÜNEN abgelehnt. Im Gegenzug brachte die SPÖ einen fast gleichlautenden Antrag ein, der dann mit rot-grüner Mehrheit beschlossen wurde. Dieser Vorfall zeigt wieder einmal, was unsere Machthaber unter Zusammenarbeit verstehen. Wenn ein Vorschlag von der Opposition kommt, muss er ganz einfach von der Bürgermeisterpartei abgelehnt werden. Dessen ungeachtet, ist es durch die Initiative der FPÖ-Fraktion gelungen, einen Bürgerbeteiligungsprozess in Gang zu bringen und es sind alle Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, sich rege daran zu beteiligen.
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Stift Rein Eine von Pater August Janisch initiierte Stiftsführung gewährte den Gemeindevertretern einen tiefen Einblick in die laufenden Renovierungsarbeiten. Machen auch Sie diesen interessanten Blick hinter die Klostermauern!

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Kümmerlicher Straßenzustand Während Millionen in das Prestigeprojekt Verwaltungszentrum im OT Judendorf-Straßengel fließen, fehlen offenbar die notwendigen Mittel, um eine ordentliche Instandhaltung der Straßen zu gewährleisten. Rissige, löchrige und abgesunkene Straßenbeläge sind nahezu in der gesamten Gemeinde zu finden. Im Bereich Mitterstraße gibt es – abgesehen vom katastrophalen Straßenzustand – seit einigen Jahren auch keine Lösung mit einem nicht befahrbaren Bankett. Das Anbringen von Absperrbändern wird auf Dauer wohl zu wenig sein. Auch in Hundsdorf gibt es seit geraumer Zeit keinerlei Aktivitäten in Bezug auf die Sanierung und den Ausbau der Straßengräben zur Abführung der Oberflächenwässer. Die Straßenlampen, Stromverteiler und Telekommunikationskästen sacken bereits in die Wasserrinnen und drohen teilweise fast schon zu kippen. Eine Straßenlampe würde ohne Stütze eines Freileitungsmastes bereits vollständig umgefallen sein. Ein Gefahrenbereich ist seit Jahren stümperhaft mit einem Absperrband „gesichert“. Obwohl wir im zuständigen Ausschuss immer wieder auf diese Missstände hingewiesen haben, ist bis dato nichts passiert. Wir fordern daher, endlich die budgetären Mittel bereitzustellen, um die Qualität unserer Straßen den Erfordernissen des 21. Jahrhunderts anzugleichen.

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Bonität ade! Wie das Gemeindemagazin “public“ in seiner letzten Ausgabe berichtet, ist unsere Gemeinde im Bonitätsranking dramatisch zurückgefallen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Einstufung um 125!! Plätze verschlechtert. Die Kosten für das neue Verwaltungszentrum im OT Judendorf-Straßengel haben bereits ihre ersten Spuren hinterlassen. Da in der Studie nur die Zahlen bis 2017 eingeflossen sind, kann man sich vorstellen, wo wir uns in den nächsten Jahren wiederfinden, wenn sich die Kosten für das Prestigeprojekt in Höhe von rd. € 8.ooo.ooo voll zu Buche schlagen. Bemerkenswert ist, dass die absoluten Top-Gemeinden nicht mehr als maximal 5.000 Einwohner haben. Das ist ein klares Indiz dafür, dass kleinere Einheiten wesentlich kostengünstiger und effizienter verwaltet werden können. Die von den rot-schwarzen „Reformpartnern“ im Land vorgenommene Zwangsfusion zur Großgemeinde erweist sich einmal mehr als Riesenflop.

Bonität ade!

Wie das Gemeindemagazin “public“ in seiner letzten Ausgabe berichtet, ist unsere Gemeinde im Bonitätsranking dramatisch zurückgefallen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Einstufung um 125!! Plätze verschlechtert.
Die Kosten für das neue Verwaltungszentrum im OT Judendorf-Straßengel haben bereits ihre ersten Spuren hinterlassen. Da in der Studie nur die Zahlen bis 2017 eingeflossen sind, kann man sich vorstellen, wo wir uns in den nächsten Jahren wiederfinden, wenn sich die Kosten für das Prestigeprojekt in Höhe von rd. € 8.ooo.ooo voll zu Buche schlagen.
Bemerkenswert ist, dass die absoluten Top-Gemeinden nicht mehr als maximal 5.000 Einwohner haben. Das ist ein klares Indiz dafür, dass kleinere Einheiten wesentlich kostengünstiger und effizienter verwaltet werden können. Die von den rot-schwarzen „Reformpartnern“ im Land vorgenommene Zwangsfusion zur Großgemeinde erweist sich einmal mehr als Riesenflop.
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Wolfgang Lagger, Günther Kumpitsch und Markus Dirnberger beim heutigen Stiwoller Dorffest. 👍😀

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Bei strahlend schönem Wetter wurde heute eine von der Jagdhornbläsergruppe Eisbach-Rein musikalisch umrahmte Hubertusmesse bei der Genovevakapelle im Eichwald abgehalten. Wir gratulieren herzlich zu dieser Veranstaltung.

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Herzliche Einladung!👍☺️

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Trotz niedriger Temperaturen herrschte gute Stimmung beim Frühjahrsempfang des 3. Landtagspräsidenten im Grazer Landhaus. Als Ehrengäste konnte Klubobmann Stefan HERMANN unter anderem auch die Bundesminister Mario KUNASEK und Norbert HOFER begrüßen.

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Florianimesse und Segnung des neuen Einsatzfahrzeuges für die FF St. Pankrazen-Gschnaidt. Gut Heil!

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Zahlreiche Wanderer nahmen auch heuer wieder an der bereits traditionellen Wanderung zur Mühlbacherhütte teil. Wir gratulieren der FF Eisbach-Rein zu der gelungenen Veranstaltung.

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Aufgrund des bevorstehenden Osterfestes verteilten Vzbgm. Wolfgang Lagger und Mitglieder der Ortsgruppe Gratwein-Straßengel Ostereier an die Bevölkerung. Frohe Festtage!!

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