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RSC Rotenburg

Vor dem Wiesenborn 8, Rotenburg an der Fulda, Germany
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Der Rallye-Sport-Club Rotenburg im ADAC e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich dem Rallyesport/Motorsport verschrieben hat.

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Stellungnahme des Rallye-Sport-Club Rotenburg als Mitveranstalter der Werra-Meißner-Rallye R70 2016 zum Artikel/Kommentar von Alfred Gorny im Rallye-Magazin am 08.03.2016 Mit großem Engagement wurde zu Beginn der Rallyesaison in einer eher strukturschwachen aber doch sehr rallyebegeisterten Gegend eine Veranstaltung durchgeführt, welche weit mehr als 70 Starter, ein begeistertes Publikum und einen unfallfreien Verlauf sah. Die Rallye im Nachgang als „verantwortungslose Trickserei“ darzustellen ist unverschämt - zumal Herr Gorny gar nicht vor Ort war! Die Veranstaltergemeinschaft der Werra-Meißner-Rallye sieht sich durch diese überflüssige Kommentierung verunglimpft. Eine große Zahl von Teilnehmern, Funktionären und Zuschauern hat der Veranstaltergemeinschaft gegenüber ein positives Feedback gegeben. Dieses reicht von dokumentierten Dankesschreiben für die „tolle Veranstaltung“ von Fahrern, die am Abend als allerletzte noch auf die Bühne durften bis hin zu den eindeutig positiven Kommentaren - nachzulesen direkt unter dem Artikel des Herrn Gorny. Auch dem Fahrerverbindungsmann wurde diesbezüglich keine Kritik angetragen - wo bitte sind die im Kommentar erwähnten vielen verärgerten Fahrer? Die Durchführung der Werra-Meißner-Rallye 2016 als Rallye 70 hat viel mehr mit Weiterentwicklung und Zukunftssicherung zu tun als mit der vermuteten (Start)Geldschneiderei. Das Gegenteil ist der Fall, in diesem Jahr haben wir unseren Teilnehmern den WP-Kilometer sogar günstiger angeboten als im Vorjahr. Dass ein Rundkurs mit fünf Umläufen nicht ganz einfach wird war uns bewusst, dennoch wurde die Veranstaltung so genehmigt und auch nur 4 statt möglicher 6 Fahrzeuge pro Head gestartet. Den Rundkurs - wie ursprünglich geplant - dreimal mit je 2 Runden plus Ausfahrt zu befahren wurde übrigens mit Verweis auf das Reglement nicht genehmigt. Sehr gerne würden wir zur Erlangung zusätzlicher Kilometer eine weitere WP anbieten und hätten diese auch. Wie aber in der Szene bekannt sein dürfte sind die Aufwendungen für Absperrungen, Feuerwehren, Ärzte, RTW’s, etc. in letzter Zeit erheblich gestiegen, was das finanzielle Risiko noch weiter erhöht. Wir sind sehr froh und dankbar über die vielen Helfer von befreundeten Vereinen aus der Region, aber diese helfenden Hände sind endlich. Aus diesem Grunde hat sich die Veranstaltergemeinschaft in diesem Jahr für den Rundkurs entschieden. Zu den vielen „gefährlichen Stoßstange-an-Stoßstange-Aktionen“ auf den „engen, schlammig schmierigen Wegen“ bei dem sagenhaften „Rundenschnitt von 70 km/h“ ist es übrigens nicht gekommen, wie jedermann in zahlreichen Videos sehen kann. Und dass man selbst diese Situationen mit ein wenig Fairness lösen kann hat beispielsweise Sven Karpa im ersten Head vorbildlich demonstriert. Dass der Schritt zur Rallye 70, die Anstrengungen und Bemühungen nun im Nachhinein ohne Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten ausgerechnet von Lobbyisten des Rallyesports kaputtgeredet werden sollen ist mehr als enttäuschend und dem Rallye-Magazin nicht würdig. Wir erwarten eine Erklärung! Der Vorstand des Rallye-Sport-Club Rotenburg a. d. Fulda

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Bericht HNA

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Platz 2 für Keil/Hosse bei Schnee und Schlamm Rotenburg/St.Wendel: Hervorragend verlief für den ADAC Hessen-Thüringen startende Rallyeteam Konstantin Keil/Bernd Hosse (Niestetal/Witzenhausen) der erste Lauf zur Deutschen Rallyemeisterschaft und ADAC Rallye Masters in St. Wendel. Auf Skoda Fabia R2 rutschten sie im wahrsten Sinne des Wortes in der Division D5 auf den tollen zweiten Platz. Am Freitag stand das Abfahren der sieben verschiedenen Wertungsprüfungen (WP) auf dem Programm. Nach kurzer Zeit war für Keil/Hosse klar, dass es eine extrem schwierige Rallye werden wird. Denn bereits zum Mittag fing es zu schneien an und am Samstag zeigten sich die Prüfungen sehr schlammig. Am Freitagabend, kurz nach dem Start wurden dann auch schon die WP 1 und 3 wegen Unbefahrbarkeit abgesagt. Damit war nur noch eine Prüfung an diesem Abend zu fahren. Sie ging mitten durch die Innenstadt von St. Wendel. Um am nächsten Tag nicht den „Schneefeger“ zu machen, absolvierten sie den Innenstadtkurs zügig aber nicht zu schnell. Taktik ging voll auf Am Samstag starteten sie von Platz sieben aus die übrigen teils sehr schlammigen Wertungsprüfungen. Der Schnee war von den vor ihnen fahrenden Teams weitestgehend weggefegt worden. Die Aufholjagd mit dem Skoda Fabia RS konnte beginnen. Kontinuierlich kämpften sie sich von Platz 7 auf den zweiten Platz vor. RSC-Mitglied Konstantin Keil: „Die Taktik am Freitagabend ist voll aufgegangen. Mit dem herausgefahrenen Vorsprung können wir nun ohne Risiko die letzten verschlammten Prüfungen in Angriff nehmen“ Am Ende sprang für Keil/Hosse bei der Wertung zu der ADAC Rallye Masters der zweite Platz in der Klasse RC4 hinter dem Opel-Werksfahrer Marijan Griebel heraus. In der neu geschaffenen Deutschen Rallye Meisterschaft für zweiradgetriebene Fahrzeuge belegten sie den sechsten Platz. Der nächste Einsatz für das Rallyeteam wird die ADAC Hessen Rallye vom 15.04.-16.04.2016 in Schlitz sein. Bericht: Bernd Neumann Fotos: Sascha Dörrenbächer (Vielen Dank!)

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Löwer/Radziej Werra-Meißner-Rallye R70 2016

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Werra-Meißner Rallye voller Erfolg Löwer/Radziej zweite in der Klasse G21 Rotenburg/Weißenborn: Die Werra-Meißner-Rallye war die erste Rallye-Veranstaltung in Nordhessen in diesem Jahr. Zum ersten Mal wurde sie auch als Rallye 70 ausgeschrieben, um den Teilnehmern noch mehr Wertungsprüfungskilometer anbieten zu können. Und das alles in nur wenigen Kilometern Umkreis um die Gemeinde Weißenborn. Der Erfolg für die fünf veranstaltenden Rallyeclubs war bereits in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zu vermelden. Nicht weniger als 45 Nennungen bei den R70 und 34 Nennungen für die Retro-Klasse waren das Ergebnis ordentlicher Vorplanungen für die frühe Veranstaltung. Wetter spielt mit Auch das Wetter hatte guten Willen gezeigt. Anstatt des angekündigten Regens um die 2 Grad plus blieb es trocken. Ein eindeutiger Vorteil für die Teilnehmer, aber auch für die vielen Helfer an der Strecke. Löwer/Radziej auf Platz 2 Erfolgreich absolvierte das einzig übrig gebliebene Rallyeteam des RSC. Jörg Löwer/Manfred Radziej (Schwarzenborn/Rotenburg) rutschen im wahrsten Sinn des Wortes mit ihrem seriennahen BMW E30 318 iS auf den zweiten Platz in der Gruppe und der Klasse. Durch eine Zusammenlegung der Klassen G19 und G 21 trafen sie auf einen starken Gegner, gegen den sie kaum eine Chance hatten. Umso mehr ist der zweite Platz ein voller Erfolg für die beiden. Neben einer starken Konkurrenz rutschten sie im Rundkurs auf schlammigen Wegen aufs Treppchen. Schock vor dem Start Für die erste Rallye der Saison waren vom Rallye-Sport-Club Rotenburg drei Teams genannt. Sowohl Uwe Wagner/Sebastian Lang (Rotenburg/Homberg-Efze) auf BMW E36 M3 als auch Steven Philippent/Ulrike Berleth (Sontra) auf Peugeot 106 mussten die Top-Veranstaltung absagen. Am neu aufgebauten BMW von Uwe Wagner war bei der Einstellfahrt der Antriebsflansch gerissen. Steven Philippent bekam kein Frei und musste seinem Arbeitgeber dienen. Für ihn besonders bitter, weil er als Lokalmatador wieder die besten Chancen auf einen Klassensieg hatte. Steven Philippent: „Leider hat es zum Saisonstart nicht geklappt. Mit der Absage für die Werra-Meißner-Rallye dürfte ich wichtige Punkte für die diesjährige Meisterschaft verloren haben.“ Pech auch für den als Vorauswagen gestarteten und erstmalig in Deutschland eingesetzten Audi RS4 (420 PS, V8, 4,2 Liter) von Carsten Alexy und Marc Wetzel. Auf der siebten Wertungsprüfung brach rechts vorne die Antriebswelle. Eine Reparatur war nicht möglich. Sie mussten das Auto abstellen. Bericht: Bernd Neumann Foto Vorauswagen: addicted-to-motorsport (Sascha Wetzel, Robin Laudemann) Foto Löwer/Radziej: MR Fotografie

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Keil/Hosse fahren Meisterschaft Rotenburg: Bei der ADAC Saar-Pfalz Rallye am kommenden Wochenende beginnt der Niesetaler Konstantin Keil vom Rallye-Sport-Club Rotenburg seine diesjährige Rallyesaison. Bereits am Freitag muss sich Keil mit Beifahrer Bernd Hosse (Witzenhausen) in der Gruppe D5 Klasse RC4 der sehr starken Konkurrenz stellen. Nicht zuletzt deshalb, weil er in seiner Klasse gegen den amtierenden Vize-Europameister antreten wird. Am Freitagabend geht es durch die Innenstadt von St. Wendel. Am Samstag steht dann der Rest der 140 Wertungsprüfungskilometer auf insgesamt 11 Wertungsprüfungen im Programm. Konstantin Keil: „Bei unserer ersten Veranstaltung wollen wir erst einmal das Ziel erreichen. Umso besser, wenn wir dann noch einen guten Platz herausfahren.“ Die zweite Veranstaltung in diesem wird die ADAC Rallye Hessen Vogelsberg sein. Also fast ein Heimspiel. Für die anderen Veranstaltungen heißt es dann wieder kreuz und quer durch Deutschland zu ziehen. Viel vorgenommen In diesem Jahr, so Keil, werden Läufe zur Deutschen Rallyemeisterschaft und zu den ADAC Rallye Masters ins Visier genommen. Weiterhin sind zwei Läufe in Belgien geplant. Als Beifahrer wird Bernd Hosse herhalten, mit dem Keil bereits in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Lediglich bei zwei Veranstaltungen wird Stefanie Fritzenmeiser Bernd Hosse ersetzen und ihm das „Gebetbuch“ vorlesen. Ohne Auto geht nichts Selbstverständlich gehört zur Saisonvorbereitung ein Top Fahrzeug. Mit Keil’s Super-Service-Team wurde der Skoda Fabia komplett neu aufgebaut. Die Testfahrten verliefen erfolgreich. Zur Feinabstimmung wurde das Fahrzeug zur Firma ROMO Fahrwerktechnik gebracht, die in diesem Jahr auch das Rallyefahrzeug für Peugeot Deutschland einsetzen.

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RSC startet in die Rallyesaison Rotenburg/Weißenborn: Am 05. März 2016 startet der RSC Rotenburg als Mitveranstalter und seine Rallyeteams in die Rallyesaison 2016 bei der Werra-Meißner-Rallye R70 in der Gemarkung der Gemeinde Weißenborn. Rallye der kurzen Wege Rund um die Gemeinde Weißenborn hat die Veranstaltergemeinschaft wieder ein tolles Konzept für die Teilnehmer und Zuschauer erarbeitet. Die Teilnehmer haben mehr Wertungsprüfungskilometer zu absolvieren und den Zuschauern werden interessante Zuschauerplätze zur Verfügung gestellt. Der Wechsel von einer zur anderen Wertungsprüfung kann zu Fuß bewältigt werden. Neben der leicht abgewandelten Start-Ziel-Prüfung „Sonnenscheinweg“ (WP 1, 4, 7) sowie der unveränderten Start-Ziel-Prüfung „Breitau-Grandenborn“ (WP 2, 5, 8) wird eine neue kurze Start-Ziel-Prüfung „Weißenborn“ (WP 3) gefahren. Die Wertungsprüfungen 6 und 9 „Kringel“, die als Rundkurse gefahren werden, sind besonders interessant. Im ersten Durchgang des Rundkurses werden zwei Runden plus Ausfahrt gefahren. Im zweiten und letzten Durchgang sind im Gruppenstart fünf Runden plus Ausfahrt zu absolvieren. Bereits jetzt haben sich mehr Teilnehmer als im Vorjahr eingeschrieben. Mit von der Partie sind auch Rallyeteams vom RSC Rotenburg. Uwe Wagner/Sebastian Lang (Rotenburg/Homberg-Efze) fahren im neu aufgebauten BMW M3 und Beifahrer Manfred Radziej (Rotenburg) wird seinem Chauffeur Jörg Löwer (Schwarzenborn) im BMW 318 iS das Gebetbuch vorlesen. Weiterhin fahren Steven Philippent/Ulrike Berleth (Sontra) auf Peugeot 106 mit. Bernd Neumann, Leiter der Streckensicherung, setzt wie immer auf Sicherheit. Vor dem ersten Teilnehmer fährt Carsten Alexy und Marc Wetzel mit der 0 über die Strecke, um für den letzten „Schliff“ in Sachen Sicherheit bei den Zuschauern und der Strecke zu sorgen. Mehr zur Veranstaltung unter www-werra-meissner-rallye.de Die Veranstaltergemeinschaft besteht aus den Vereinen RSC Rotenburg, AC Meißner, MSC Bad Sooden-Allendorf, MSC Weißenborn und MSC Werratal-Witzenhausen

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Der Rallye-Sport-Club Rotenburg hat am heutigen Tag zur 8. Jahreshauptversammlung eingeladen. Der Einladung sind zahlreiche Mitglieder und Gäste gefolgt. Hauptpunkt war die Wahl des Vorstandes. Offensichtlich waren die Mitglieder mit der Arbeit des Vorstandes vollsten zufrieden. Sie wählten den Vorstand zum 8. mal in Folge einstimmig. Damit sind Uwe Wagner - 1. Vorsitzender Carstens Alexy - 2. Vorsitzender Michaela Alexy - Schatzmeisterin Manfred Radziej - Sportleiter und Bernd Neumann - Schriftführer und Pressewart in ihren Ämtern bestätigt worden.

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Vorbereitung zur JHV des RSC Rotenburg.

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