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Zeitenspiegel-Reportageschule Reutlingen - Journalistenschule

Spendhausstr. 6, Reutlingen, Germany
Education

Description

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Einjährige Ausbildung zum Reporter für junge Journalisten mit ersten Erfahrungen. Viel praktische Übungen und Kontakte zu Redaktionen.

Impressum: http://www.reportageschule.de/impressum/

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Wir stecken zwar mittendrin in der Ausarbeitung der Multimediageschichten über Georgien. Dorthin ist der aktuelle Lehrgang im Mai für sein Auslandsprojekt gefahren. Trotzdem haben die Planungen fürs nächste Ausbildungsjahr ab Oktober schon begonnen und wir führen gerade die ersten Aufnahmegespräche. Bewerbungen sind noch bis Ende Juni möglich! Details dazu hier: www.reportageschule.de/bewerbung/

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Bye bye Georgia! Unsere 10 Tage hielten viele Überraschungen für uns bereit: Der EU-Hype. Die äußerst freundlichen Menschen. Die Hauptstadt Tiflis mit vielen schönen Ecken, aber mindestens ebenso zahlreichen baufälligen Häusern. Der georgische Wein, der heute wieder wie in uralten Zeiten in sogenannten Qvevris, großen, in die Erde eingegrabenen Tongefäßen zubereitet. Oder das Gemüse, das hier viel aromatischer schmeckt - wie auch die Erdbeeren. Die sind wirklich in der Erde gewachsen! Es gäbe noch viel mehr aufzuzählen. Gleich nach der Rückkehr geht es an die Ausarbeitung der Multimediageschichten für unser Onlinemagazin "reporterreisen.com"

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Vierter Tag in Tiflis/Georgien! In Zusammenarbeit mit Journalisten aus Georgien, Aserbaidschan und Armenien entsteht das neue Online-Magazin "Europa und Georgien - Fremdbild / Selbstbild". Es erscheint auf Deutsch und in Teilen auf der Website eines georgischen Partnermediums und thematisiert das Verhältnis von Georgien zu Europa und die Erwartungen, die speziell junge Georgier an Europa haben. Dafür recherchiert die internationale Journalistengruppe vom 7. bis 16. Mai in ganz Georgien. Wie genau passend das Thema ist, hat uns schon der erste Tag unseres Aufenthalts gezeigt: Beim Europa-Tag im Park beim Europaplatz in Tiflis war mächtig viel los. Die Georgier scheinen geradezu EU-euphorisch zu sein. Das tut richtig gut! Noch nie haben wir so viele EU-Fahnen gesehen wie hier! Ebenfalls am Start: Die Engländer. Was für eine Farce! Das Auslandsprojekt „Reporterreisen“, das unter realen Arbeitsbedingungen und in multimedialen Erzählformaten erstellt wird, gehört zum Curriculum eines jeden Jahrgangs.

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Redaktionskonferenz während der Auslandsrecherche in Tiflis.

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Reutlinger Reportageschüler mit Nannen-Preis geehrt Hamburg. In gleich drei Kategorien wurden am Donnerstag, 27. April, Absolventinnen der Reutlinger Zeitenspiegel-Reportageschule mit dem begehrten Nannen-Journalistenpreis ausgezeichnet. Die Verleihung durch das Medienhaus Gruner & Jahr, bei der auch Außenminister Sigmar Gabriel anwesend war, erinnert an den „Stern“-Gründer Henri Nannen. Für die beste investigative Leistung erhielt ein Team der Süddeutschen Zeitung die Auszeichnung, das die weltweite Steuerhinterziehung durch Briefkastenfirmen in Panama recherchiert hatte. In diesem Team arbeitet auch Katrin Langhans, die ihre Ausbildung in Reutlingen machte. Ebenfalls in Reutlingen gelernt hat Nicola Meier, die mit einer Reportage über ein todkrankes Kind (erscheinen in der „ZEIT“) mit dem Preis für die beste Dokumentation geehrt wurde. Schließlich wurde Amrai Coen mit dem renommierten Egon-Erwin-Kisch-Preis für eine Reportage ausgezeichnet, die sie zusammen mit ihrer Kollegin Tanja Stelzer nach den Bombenanschlägen von Brüssel geschrieben hatte. Darin waren die beiden Reporterinnen zu den Hinterbliebenen und bei den Anschlägen schwer Verletzten gefahren um zu erfahren, wie sich deren Leben nach den Anschlägen verändert hat. Vor mehr als 500 Gästen erinnerte Außenminister Sigmar Gabriel daran, dass in vielen Ländern Journalisten wegen ihrer Arbeit im Gefängnis sitzen. Im Fall des deutsch-türkischen Journalisten Deniz Yücel forderte er dessen sofortige Freilassung aus türkischer Haft. An der Reutlinger Reportageschule freut man sich über den Erfolg der ehemaligen Schüler. Seit 2005 werden hier jährlich 12 junge Journalisten zu Reportern ausgebildet. Die Schule ist eine Kooperation zwischen der Reportageagentur Zeitenspiegel und der Reutlinger Volkhochschule. Sie wird vom Land Baden-Württemberg maßgeblich finanziell unterstützt. Das Bild zeigt den aktuellen Lehrgang im Seminarraum der Schule. Derzeit läuft schon die Anmeldung für den 13. Lehrgang, der im Oktober beginnt.

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Guter Schnitt: An der Mai-Ausgabe des tollen Schweizer Magazins „Reportagen“ sind gleich vier Reportageschul-Absolventen beteiligt: Nancy Waldmann hat in ihrer Geschichte ein wunderbares Sittenbild zu Deutschen und Polen geschrieben, aufgezogen an einem Mann aus Polen, der sich als der Rächer aller geklauten Fahrräder versteht und von den Deutschen links der Oder auch so gesehen wird - die eigenen Landleute rechts der Oder sehen das allerdings ein bisschen anders. Barbara Bachmann hat eine großartige Recherche hingelegt, sich im Zuge dessen durch Berge an Akten, Zeitungsartikeln und Interviewaufnahmen gewühlt, um den Fall einer jungen Frau aus Italien zu rekonstruieren, die wegen Cybermobbings mittels Sexvideos Selbstmord begangen hat. Philipp Wurm beschreibt in einem bildreichen Zweiseiter, wieso er auf einem Schrottplatz in Antwerpen gelandet ist, obwohl er doch eigentlich für eine Recherche gemütlich den Rhein hinunterschippern wollte. Esther Göbel ist als vierte im Bunde neuerdings freie Redakteurin. Übrigens: Für Journalisten bietet REPORTAGEN extra ein vergünstigtes Abo an (60 statt 90 Euro pro Jahr): http://reportagen.com/journalistenabo, auf das wir gerne hinweisen.

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Carsten Stormer, Absolvent der Reportageschule, seit vielen Jahren Zeitenspiegel-Autor und ausgewiesener Kriegsreporter, hat seine Erfahrungen und Erlebnisse aus vielen nicht nur abenteuerlichen, sondern auch brandgefährlichen Besuchen im syrischen Krisengebiet aufgeschrieben und berichtet detailliert und schonungslos von seinen Reisen in die Kriegs- und Krisengebiete des Nahen Ostens. https://www.luebbe.de/bastei-luebbe/buecher/politik-und-gesellschaft/die-schatten-des-morgenlandes/id_6101939

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Reporter - das ist der vielleicht schönste Beruf der Welt. Junge Journalist/-innen mit Schreiberfahrung, die schon Praktika in (Print-)Redaktionen gemacht haben, können sich in den nächsten Wochen noch auf einen der 12 Plätze im nächsten Lehrgang an der Reportageschule bewerben. Mehr dazu hier: www.reportageschule.de/bewerbung

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Wir gratulieren allen Nominierten! Für den Reporterpreis 2016, der am 5. Dezember in Berlin vergeben wird, sind gleich sechs Reportageschul-Absolventen in verschiedenen Preiskategorien nominiert: - Marius Münstermann und weitere 4 Co-Autoren mit "Entwicklungsgeld für blauen Dunst" in der Kategorie "Webreportage". - In der Kategorie "Freier Reporter" Anke Lübbert mit ihrer Reportage „Ja“ über ein Paar, das ein schwerstbehindertes Kind erwartet, und die unter anderem in der „Zeit“ erschienen ist. Außerdem Johannes Giesler mit "Grenzgänger", seiner Abschlussarbeit für das Go-Magazin. - In der Kategorie "Datenjournalismus" Katrin Langhans zusammen mit ihren Kollegen von der Süddeutschen Zeitung und dem Internationalen Konsortium für Investigative Journalisten mit "Recherche der Panama Papers". - Amrai Coen und Tanja Stelzer mit "Brüssel, 22. März 2016" in der Kategorie "Reportage", außerdem auch hier nochmal das "Panama-Team" mit Katrin Langhans. - Als „Beste Wissenschaftsreportage“ gehen gleich zwei Reportagen von Nicola Meier ins Rennen: „Das letzte Nashorn“ zeigt Kampf von Wissenschaftlern um den Erhalt einer vom Aussterben bedrohten Nashorn-Art. In „Wer rettet Klara?“ schreibt sie über die ethischen Probleme einer Medikamentenzulassung. Schon die vielen Nominierungen sind ein toller Erfolg für die Autorinnen und Autoren. Die Reportageschule freut sich mit ihnen sehr darüber - und drückt natürlich die Daumen für die Entscheidung!

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11. Reportagemagazin "Go" erschienen Einen ganz besonderen Zugang zum Thema Flüchtlinge haben die jungen Journalistinnen und Journalisten des 11. Lehrgangs an der Reutlinger Reportageschule gewählt: Sie erzählen das Leben von Mehari Beyan, dessen Leben an einem Seil in Oberbayern endete. Zur Abschlussfeier des Lehrgangs am Freitag, 30. September, ist das 136 Seiten starke Heft „Mehari. Ein Leben - elf Geschichten“ erschienen. Neben Beyans Geschichte berichten zehn weitere Reportagen vom Schicksal der Menschen die man oft nur als Teil anonymer Flüchtlingsstatistiken kennenlernt. Von der jungen Eritreerin Neda etwa, die, wie viele geflüchtete Frauen, auf ihrem Weg durch den Sudan misshandelt und vergewaltigt wurde. Von Männern wie Bluts Iyassu, der von Eritrea nach Israel ging, um sich ein neues Leben aufzubauen und stattdessen nur Ablehnung erfährt. Oder von Männern wie Hamit, der aus Aleppo floh und nun in Deutschland - weit weg von seiner Familie - an Depressionen leidet und auf unbürokratische Hilfe angewiesen ist. www.reportageschule.de/schule/das-go-magazin

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Lunchpräsentation Die Robert Bosch Stiftung hat das Auslandsprojekt zum Thema Jugendarbeitslosigkeit, für das der 11. Lehrgang im Mai in Apulien war, gefördert. Jetzt haben die jungen Reporterinnen und Reporter ihr Onlinemagazin bei einer internen Veranstaltung der Stiftung in ihrem Sitz in Stuttgart präsentiert. Am kommenden Freitag geht die Seite zum Abschlussfest des Jahrgangs online. Dort wird auch das neue Reportagemagazin „Go“ über das Leben des Flüchtlings Mehari Beyan vorgestellt. Der Werkstattbericht über den äußersten Süden Italiens, in dem die die Arbeitslosigkeit der unter 25-Jährigen in Italien fast bei 40 Prozentliegt, hält einige Überraschungen bereit. Denn anfangs waren es vor allem die Klischees von Großfamilien, schlechtem (Aus-)Bildungsniveau, Perspektivlosigkeit oder Flucht in wirtschaftlich stärkere Regionen, mit denen die jungen Journalisten auf die Suche nach Gründen und Folgen der hohen Arbeitslosigkeit gingen. Herausgekommen sind dann doch ganz andere Geschichten: Etwa von Fischern, die der Krise trotzen, indem sie ihren Fang über Whatsapp direkt vermarkten. Oder dass es kaum irgendwo in Europa und schon gar nicht in Italien so viele Startups gibt. “Saluti dalla Puglia”, das neueste Auslandsprojekt der Reportageschule, ist in 48 Stunden auf dem Reportageportal www.reporterreisen.com zu finden!

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Es ist geschafft! Das neue "Go"-Magazin ging heute in den Druck. Es ist einem einzelnen Flüchtling gewidmet, dessen Leben an einem Seil in Oberbayern endete. Die elf Journalistinnen und Journalisten der Reportageschule folgten den Spuren seines Lebens. Zusammen mit Foto-Studenten der Universität Hannover reisten sie in Länder und Orte, an denen er gelebt hatte oder zu denen es Verbindungen gab. Präsentiert wird es beim Abschlussfest des 11. Jahrgangs am 30. September. Auch die Webreportagen über Jugendarbeitslosigkeit in Italien werden dann auf der Plattform www.reporterreisen.com online gehen.

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