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Europaliste - Vielfalt wählen und Chancen nutzen seit 1995

Winterswijker Str. 20, Bocholt, Germany
Political Organization

Description

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Die "EUROPALISTE" im IR der Stadt Bocholt fordert und fördert seit 1995 konkrete und perspektivische Integration auf der Basis europäischer Werte.
Wir setzen uns ein für ein friedliches und respektvolles Zusammenleben von Bocholtern und allen ausländischen Mitbürgern.
Dies setzt eine Integration und Hilfeleistung in allen Lebensbereichen voraus, insbesondere bei Jugendlichen und Kindern in Schulen, im Kindergarten und im Ausbildungsprozess, damit sie später als gleichberechtigte Bürger in allen Schichten der Gesellschaft vertreten  sein können.
Toleranz und Akzeptanz sind dann erfolgreich, wenn die Achtung der Menschenwürde, der Respekt gegenüber den Freiheits– und Gleichheitsrechten, der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit, den Prinzipien der Gerechtigkeit und Solidarität, und die gegenseitige Achtung unter den Völkern gewahrt bleiben.
Daher werden wir die kulturellen Werte und Traditionen aller in Bocholt lebenden Menschen aus den verschiedensten Nationalitäten und Kulturkreisen achten und fördern.
Wir wollen deshalb auf der Basis dieser gemeinsamen Werte und Ziele die Entscheidungen des Integrationsrates verantwortlich treffen. Wir helfen mit, in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft den „interkulturellen Dialog“ weiter zu vertiefen, damit Ausgrenzung, Rassismus und Extremismus bei uns keine Chance haben.
Nach der Wahl wird die Europaliste eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen gewählten Kandidaten anstreben. Deshalb bitten wir Euch/Sie, an der Wahl am 25. Mai 2014 teilzunehmen und der Europaliste die Stimme zu geben!

Emanuele Mascolo —
Präsident der Europaliste und Kandidat Nr. 1

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Die Anliegen unserer ausländischen MItbürger, die wir teilen, sind immer die gleichen: Sie zahlen die Steuern gern (vermutlich!), aber sie möchten auch mit politischen Rechten beteiligt sein. Sie möchten wählen und damit die Politik mitgestalten. Hast auch Du keine Wahl? Komm zur großen Kooperation von Monitor, Cosmo und WDRforyou. 27.07.2017, 17 Uhr. In Köln, Bogen 2 Sie haben keine Stimme, obwohl sie seit Jahren in Deutschland Leben und Steuern zahlen? Nehmen Sie an unserem Live-Programm Teil und unterschreiben sie hier

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Der Gründer unserer Liste und ihr Präsident, Emanuele Mascolo, feiert heute Geburtstag. Verbunden mit dem Dank für seinen großen Einsatz und seine vielfältigen Verdienste wünschen wir ihm alles Gute für die Zukunft, insbesondere Gesundheit und Zufriedenheit!

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Es scheint in manchen Städten in Mode gekommen zu sein, dass Ausländerbehörden Abschiebungen sogar aus Schulen oder Kitas heraus durchführen (so kürzlich geschehen in Duisburg, Nürnberg und Halle; http://felixknothe.de/…/abschiebung-in-evangelischer-kita-…/) .....

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Grußwort des Integrationsrates zum Ramadan-Fest!

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Stimmen zum WELTFLÜCHTLINGSTAG 65,3 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht - eine Herausforderung auch für Hilfsorganisationen. Sie kämpfen an vielen Fronten um die Rechte der Flüchtlinge und die Eingliederung der Neuankömmlinge in den Aufnahmeländern. Noch nie waren auf der Welt mehr Menschen auf der Flucht. So viele Menschen, wie in unserem Nachbarland Frankreich leben! Stimmen zum Weltflüchtlingstag: http://www.fr.de/latestnews/stimmen-zum-weltfluechtlingstag-a-341317

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Erfolgreich integriert FLÜCHTLINGE arbeiten seit mehr als einem Jahr bei VKF RENZEL und lernen deutsche Gepflogenheiten kennen Isselburg-Heelden. 13 Flüchtlinge aus Syrien, Eritrea, dem Iran und Irak haben vor einem Jahr ein Praktikum bei VKF Renzel gemacht. Sechs Syrer und ein Iraker sind immer noch da. „Wir haben ihnen Jahresverträge angeboten“, sagt Prokuristin Heike Pennekamp. Ihre Bilanz: „Wir haben es hingekriegt, dass die sieben gut integriert sind.“ Die jungen Männer arbeiten in ganz verschiedenen Abteilungen – und das mit Absicht: So sollen die neuen Mitarbeiter schneller Deutsch lernen, sich in die Teams integrieren, überall dabei sein und auch die deutschen Gepflogenheiten kennenlernen. Zum Beispiel, dass Geburtstagskinder eine Kuchenrunde geben, oder dass man sich krankmeldet, wenn man krank ist und nicht spontan einen Urlaubstag einreicht. Der 25-jährige Idris Kassem aus Idlib (bei Aleppo) in Syrien arbeitet in der Sonderkonfektionierung für Scanner. „Scanner“ werden bei Renzel die Preisauszeichnungsleisten genannt, die an Supermarktregalen hängen und in die die Preisschilder eingesteckt werden. An Zuschneidemaschinen werden die Leisten zugeschnitten und anschließend je nach Bestellung verpackt. Wie es ihm gefällt? „Ja, passt“, sagt Kassem grinsend und seine Kollegen lachen, weil das so eine deutsche Antwort ist. Große Träume bleiben aus Was er für seine Zukunft plant, was er sich wünscht? Idris Kassem versteht die Frage nicht so richtig. Eva Renzel springt ein: „Große Träume bleiben erstmal aus“, sagt sie, die vor einem Jah nicht nur die Initiative ergriffen hat und die Flüchtlinge einstellte, sondern die sich auch privat für Flüchtlinge engagiert. Es gehe zunächst einmal darum, die Familie zu sichern. Kassems Frau harrt noch im Kriegsgebiet aus, sie soll eigentlich so schnell wie möglich nachkommen, aber es gibt Schwierigkeiten mit den Papieren. Eigene Träume würden die jungen Männer zurückstellen. Pläne für die Zukunft werden aber dennoch gemacht und auch schon angegangen. So macht Idris Kassem, der in seiner Freizeit Fußball in Suderwick spielt, gerade den Führerschein, das geht auch auf Arabisch. Für einen weiteren der Flüchtlinge, der schon einen Führerschein hatte, aber Legastheniker (Lese-Rechtschreib-Schwäche) ist, hat Eva Renzel nun herausgefunden, dass der theoretische Teil des deutschen Führerscheins auch in einer Hörprüfung gemacht werden kann. Solche Schritte in die deutsche Arbeitswelt sind offensichtlich ohne Helfer nicht zu schaffen. Erlaubnis für Kursus Wenn es um die Bürokratie geht, wird Eva Renzel dann auch etwas ungehalten. „Tagtäglich ändern sich die Gesetze“, sagt sie mit Blick auf die verschiedenen Aufenthaltstitel der Flüchtlinge. Obwohl die Flüchtlinge genehmigte Jahresverträge hätten, würde bei einigen, deren Verfahren noch nicht durch sind, die Arbeitserlaubnis immer nur um drei Monate verlängert. Deutsch- und Integrationskurse gibt es nur tagsüber, nicht abends, damit die Flüchtlinge arbeiten könnten. „Wir haben jetzt die Erlaubnis für einen Integrationskursus“, sagt Eva Renzel. Die sieben sollen ihren Integrationskurs in ihrer Firma machen. Doch bei allen Widrigkeiten ist die Haltung bei VKF Renzel positiv: „Wir möchten, dass andere Unternehmen mutig sind. Unlösbare Aufgaben gibt es nicht.“ Sagt Heike Pennekamp. Auch wenn es mit den Behörden nicht immer so einfach sei: „Man kriegt es trotzdem hin.“ Ausbildung zum Fachlageristen Einer der 13 Praktikanten war Ironou Opa aus Guinea. Der 32-Jährige ist seit fünf Jahren in Deutschland, er floh 2009. „Ich habe Politik gemacht in meinem Land“, sagt der ehemalige Chemiestudent. Doch das sei zu gefährlich geworden. „Er hat ein tolles Praktikum gemacht“, berichtet Prokuristin Heike Pennekamp. Doch dann erkrankte Ironou Opa länger. Nun bietet VKF Renzel ihm eine Ausbildung zum Fachlageristen an. „Ab 1. August wird er ganz normal wie jeder andere Auszubildende auch arbeiten und zum Berufskolleg am Wasserturm gehen“, sagt Pennekamp. Wenn er die zweijährige Ausbildung geschafft habe, könne er ein drittes Jahr dranhängen und Fachkraft für Lagerlogistik werden. Es sei klar, dass Ironou Opa dem Berufsschulunterricht intellektuell folgen könne, aber da gebe es immer noch die Sprachbarriere. Er müsse besser Deutsch lernen. Von Eva Dahlmann / BBV v. 20.06.2017 / https://bbv-de.newssquare.de/ePaper/

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MÜNSTER!!!

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Heute ist WELTFLÜCHTLINGSTAG. Auch wenn Sie so langsam aus der medialen Aufmerksamkeit verschwunden sind, wäre es sträflich, die Menschen zu vergessen, die in den letzten Jahren bei uns Schutz gesucht haben. Egal ob Sie vor Hunger, Gewalt oder Not geflohen sind, sie haben einen langen und gefährlichen Weg auf sich genommen, in der Hoffnung hier in Sicherheit Leben zu können. Für die erfolgreiche Integration der Geflüchteten ist die Kommunikation enorm wichtig. Dabei kommt es nicht nur auf die sprachliche sondern auch immer mehr auf die kulturelle Ebene an. Deswegen bildet LandsAid seit über einem Jahr mit großem Erfolg Flüchtlinge zu Dolmetschern aus. Die Kombination aus guten Sprachkenntnissen und dem kulturellen Verständnis macht nicht nur zu Dolmetschern sondern zu Botschaftern zwischen den Kulturen. Hier erfahren Sie mehr zum Projekt und können uns unterstützen: http://landsaid.org/botschafter/

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