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Wienerberg Restaurant

Bodanstrasse 2, Saint Gallen, Switzerland
Restaurant

Description

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In seiner einzigartigen Atmosphäre mit liebevoll ausgewählten Jugendstil-Accessoires verströmt das Restaurant Wienerberg das Flair vergangener Zeiten.  

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WIENERBERG

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Liebe Wienerberg-Gäste Vom 1. bis 8. Januar 2017 haben wir Betriebsferien. Ab 9. Januar 2017 sind wir wieder für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Wienerberg-Team

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Liebe Wienerberg-Gäste Vom 27. bis 31. Dezember haben wir von 17 bis 23 Uhr für Sie geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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Teddybär Adventicus wünscht allen ein fröhliches Fest Ist es tatsächlich schon wieder soweit? Weihnachten ist gekommen und die Menschen haben sich von einer Minute auf die andere in ganz andere Persönlichkeiten verwandelt. Der Stress der letzten Wochen, die Sorgen um das perfekte Fest und die gewissenhaften Vorbereitungen auf die Festtage fallen wie zu lang getragene Kleider von den Leuten ab. Auch für unseren Teddybären Adventicus und seine Freunde ist die Zeit gekommen, wo sie sich schon bald wieder für ein Jahr verabschieden und sich in alle Himmelsrichtungen verstreuen. Nicht traurig, sondern voller Vorfreude, dass auch die nächste Adventszeit in elf Monaten kommen und die Bärenfreunde vereinen wird. So zieht er noch schnell einmal seine Zipfelkappe, verbeugt sich vor den Gästen des Wienerbergs und wünscht allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Teddybär Adventicus kann alle Weihnachtslieder auswendig Haben Sie gewusst, dass Adventicus bei den Wiener Sängerbärchen Gesang studierte? Doch doch, schon in jüngsten Jahren wurde ihm die Musik ins Spielzimmer gelegt. Tag für Tag trällerte er zuerst im hellsten Knabenbärchen-Sopran so wunderschöne Worte wie: «Vom Himmel hoch, da komm ich her» oder «Näher mein Gott zu dir» oder «Sah ein Knab’ ein Röslein stehen». Voller Ergriffenheit und mit wunderbarem Bärenpathos schwang sich sein Stimmlein jeweils weit in die Höh’, um dort in herrlichen Verzierungen ein paar Takte zu jubilieren, bevor er dann wieder mit einem herzallerliebsten Diminuendo die Stimme eine Oktave runterpurzeln liess und mit gesenktem Kopf und innerlich bewegt das Lied in die Stille entliess. Tja, so ein toller Sänger war Adventicus. Und das ist er heute noch. Darum ist für unseren Teddy die Adventszeit auch eine Zeit der Lieder. Denn was wäre Weihnachten ohne diese Klänge der Besinnlichkeit, Wehmut und Erinnerung an längst vergangene Kindertage? Jawohl, es wäre nur halb so schön. Und weil das so ist, ist es auch eine Selbstverständlichkeit, das Adventicus und seine Bärenfreunde im Wienerberg praktisch jedes Weihnachtslied kennen. Und wenn die letzten Gäste gegangen und das Wirtepaar die Lichter gelöscht hat, dann beginnen die Bären leise und getragen ihre Weihnachtslieder zu singen. Denn auch wenn die Gaststube ein Ort der Fröhlichkeit und des Genusses ist, so braucht es auch Momente der Besinnlichkeit. Und so hört man, wenn man nachts vor dem Hause stehen bleibt, immer eine weihnachtliche Melodie. Nicht laut, nicht offensichtlich, sondern eher wie ein ferner Klang, den man sich einzubilden glaubt. Es ist tatsächlich sehr wundersam mit dem Wienerberg: Weihnachten wird hier auf ganz besondere Weise gefeiert.

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Teddybär Adventicus wird weihnachtsphilosophisch Schon seit einer Woche sitzt Adventicus nun zwischen anderen Bären im Wienerberg und hat sich in den letzten Tagen prächtig unterhalten. Was für lustige Leute da ein und aus gingen. Und was für herrliche Speisen da immer wieder aus der Küche getragen wurden. Also für eine Bärennase die reinste Freude. Doch jetzt, kurz bevor die Wirtschaft wieder ihre Türen öffnet, blickt unser Teddybär mit seinen Knopfaugen aus dem Fenster und wird ganz nachdenklich. «Ob es diesmal weisse Weihnachten gibt? Wie damals vor 100 Jahren, als mich klein Karli zum Geschenk erhielt? Lange ist es her. Und letzte Nacht träumte ich, dass ich auf einer grossen Schneeflocke durch die Luft flog. Was für ein Gefühl! Wie ein grosses, aufgeklapptes Wimmelbuch lag die Welt unter mir und ich konnte mich gar nicht satt sehen. Ich sah einigen Kindern beim Schlitteln zu. Andere zogen auf einem zugefrorenen Weiher grosse Kreise mit ihren Schlittschuhen, während wieder andere grosse Kugeln für einen Schneemann drehten. Und während ich über dieser verzuckerten Landschaft schwebte, fragte ich mich selbst, was denn Weihnachten heute noch bedeutet? Waren die Winter früher wirklich kälter? Warum heissen heute Mandarinen Clementinen? Wie kommt es, dass mich die Schneeflocke tragen kann? Bin ich ein Mysterium? Bin ich ein Bärosoph? Und warum schaut mich die Wirtin da unten gerade so komisch an?» «Du Schnucksi!», hören wir in diesem Augenblick die Wirtin ihren Mann fragen, «Warum sitzt denn der Bär da oben so schäps? Hat der zu viel getrunken?»

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Teddybär Adventicus macht sich auf den Weg Schaut, schaut! Wer ist denn das da, der gerade in seinem Zimmerchen den kleinen Koffer packt, den blauen Wollschal um den Hals schlingt und die Zipfelkappe auf den Kopf setzt? Es ist unser liebster Teddybär Adventicus, der sich auch dieses Jahr zum grossen Weihnachtstreffen aufmacht. Hinaus aus dem Spielzimmerwunderwald und hinein in die bunt beleuchtete Stadt, hoch zum Wienerberg, wo noch viele andere Bären auf ihn warten, um für ein paar Wochen die schönste und besinnlichste Zeit miteinander zu verbringen. Und schon sehen wir ihn, jetzt wo der erste Schnee bereits gefallen ist und die Dämmerung sich übers Land gelegt hat, durch die verzuckerte Landschaft stapfen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht blickt er in den Himmel, wo die Sterne irgendwie schon festlicher leuchten und denkt: «Was freu ich mich auf diese Zeit. Auf die warme Stube, in der in den nächsten Wochen getrunken, gegessen und gefeiert wird. Wenn Klein und Gross mit offenen und staunenden Mündern zu uns Teddys emporschauen und denken, von wo kommen all die schnüssigen kleinen Kerle her? Und dann noch so viele! Oh ja, das wird ein herrlicher Spass. Also, darum nichts wie los und hoch den Berg. Solch eine Weihnachtszeit darf nicht auf sich warten lassen.»

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