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17minutes AG

Stutzstrasse 19, Elgg, Switzerland
Consulting Agency

Description

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Psychologisches Krisenmanagement. Beratung, Begleitung und Betreuung von führungsverantwortlichen Personen. Mit unseren auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Kriseninterventionskonzepten begleiten, betreuen und beraten wir Sie in allen Krisensituationen, welche die körperliche und psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden und somit Ihres Unternehmens gefährden.  Wir unterstützen Sie damit als Arbeitgeber in Ihrer sozialen Verantwortung und verhelfen somit zu Kostenreduktionen und einem vorbildlichen Image. Im Fokus dabei stehen die Prävention und die Schadensbegrenzung in Notsituationen, welche wir mit dem einzigartigen hochmodernen swissBUDDY® lösen. Hier erfahren Sie mehr dazu: www.swissbuddy.ch

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Notfallpsychologie in der Flüchtlingskrise; Do's & Dont's - Aufgrund unseres "Projektes" für khaima (siehe Beitrag vom 26.08.2016 - Unser swissBUDDY® reist in den Irak... ) wollten wir wissen, wie "unsere" deutschen Kollegen/innen mit dem Thema Notfallpsychologie in der Flüchtlingskrise umgehen. Dazu erlebten wir im Rahmen einer Fachtagung in Berlin einen äusserst spannenden Austausch mit vielen in deutschen Asylzentren tätigen Helfern, Psychologen, Therapeuten und Menschen aus anderen Berufsgruppen - mit folgendem Grundfazit: - geflüchtete Menschen benötigen nicht per se psychologische Therapien, "nur" weil sie Schlimmes (und Schlimmstes!) gesehen und erlebt haben. Oft reicht eine sorgfältige Psychoedukation, die über die normal vorkommenden Symptome als Reaktion auf ein abnormales Ereignis aufklärt. - Ohne erfüllte Grundbedürfnisse, sind psychologische Interventionen wenig hilfreich. SATT, WARM, SAUBER & SICHER gilt dabei als einfachste Grundregel. - Zur psychischen Stabilisierung ist die Herstellung einer Tagesstruktur enorm wichtig. Idealerweise kann dieser Ablauf individuell mitgestaltet werden (Selbstwirksamkeit kann wieder erlebt werden). - Anstatt Probleme/ Blockaden/ Widrigkeiten zu fokussieren, sollten Helfer individuelle Ressourcen erkennen, stärken und nutzen. - Menschen die unter starken posttraumatischen Belastungsstörungen leiden, sollten erkannt und frühzeitig therapeutisch begleitet werden. Nur so kann die ansonsten schon schwierige Aufgabe der Migration erfolgreich gelingen. --------------------------------------------------------------------- Natürlich liessen wir uns - wenn schon mal in Berlin - nicht nehmen, die wichtigsten Plätze dieses geschichtsträchtigen Teils Deutschlands zu besichtigen....

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SBB und Kanton Zürich starten nationale Kampagne

Reden ja - aber wie? Hilfreiche Tipps in Kürze, wenn Sie am Bahngleis eine Person entdecken, die auffallend/gefährlich nahe am Gleis steht: Zögern Sie dann nicht, diese Person vorsichtig, aber direkt anzusprechen. Z.B. mit: "Grüezi, wenn Sie so nahe am Gleis stehen, habe ich Angst, dass Sie sich vor den nächsten Zug werfen. Kommen Sie mit mir ein paar Schritte davon weg." Falls die Person insistiert oder ihr Verhalten bagatellisiert, bleiben Sie bestimmt und fordern Sie sie nochmals ruhig auf, den Gefahrenbereich zu verlassen. Achten Sie dabei auf Ihre Sicherheit (Selbstschutz vor Fremdschutz!) Versuchen Sie mit der Person ins Gespräch zu kommen und signalisieren Sie Hilfe z.B. mit folgender Formulierung: "Es gibt Hilfsangebote für Menschen in schweren Krisen. Z.B. Die dargebotene Hand (143) oder ProJuventute für Jugendliche (147). Aus meiner Sicht wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für ein Gespräch mit einem professionellen Berater. Oder wäre es Ihnen lieber ich begleite Sie zu einem Arzt?" Falls die Person den Gefahrenbereich noch immer nicht verlassen will, rufen Sie selber eine dieser Notrufnummern (143 oder 147) an und lassen Sie sich für weitere Schritte anleiten. Fehler im Umgang: • vorschnelle Tröstung • Appelle, Ratschläge, Belehrungen • argumentierende Diskussion • Herunterspielen des Problems • Provokationen (aggressive Antworten) persönlich nehmen • Bagatellisierungstendenzen der Person mitmachen • mangelnde Exploration der Situation • zu rasche Suche nach Veränderungsmöglichkeiten Fazit: Zentral ist, zu den betroffenen Menschen Vertrauen aufzubauen und ihnen zuzuhören, ohne dabei über Richtig und Falsch zu werten. Trost zusprechen («Siehe, du hast es doch so schön.») ist genauso wenig hilfreich, wie gute Ratschläge geben oder bagatellisieren. Zwölf Warnzeichen für Suizidgefährdung: Bei der Entstehung einer suizidalen Gefährdung verändert sich das Verhalten des betroffenen Menschen. Lehrpersonen, Vorgesetzte und Angehörige können auf folgende Symptome achten, die zum Teil gleichzeitig auftreten: 1. massive Verhaltensveränderung (bis vor kurze gesellig, nun zurückgezogen) 2. Vernachlässigung des eigenen Aussehens 3. sozialer Rückzug und Isolation 4. verschenken persönlich wertvoller Sachen 5. Beschäftigung mit dem Thema Tod (Gedichte, Musik, Zeichnungen, Internet-Foren) 6. verdeckte oder offene Androhung von Suizid 7. vorangegangene Suizidversuche 8. Beschäftigung mit Suizidmethoden und Beschaffung von geeigneten Mitteln 9. übermässiger Konsum von Alkohol oder Drogen 10. Schulversagen. schwerwiegende Probleme in der Lehre, im Beruf 11. Plötzlich gehobene Stimmung bei einem bis dahin depressiven Menschen. Dies kann darauf hinweisen, dass keine Sorgen mehr belasten, da eine «Lösung» in Form eines Suizides geplant ist (Ruhe vor dem Sturm) 12. häufige Unfälle oder körperliche Beschwerden ohne medizinische Erklärung Mehr dazu auch unter www.swissbuddy.ch http://www.zh.ch/internet/de/aktuell/news/medienmitteilungen/2016/sbb-und-kanton-zuerich-starten-nationale-kampagne.html

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COMMITMENT-Institut

Eine Reaktivierung eines erlebten Traumas kann manchmal Jahre dauern...

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swissBUDDY® mit Flüchtlingspfarrer im Irak

Unser swissBUDDY® reist in den Irak... http://www.swissbuddy.ch/2016/08/26/swissbuddy-mit-fl%C3%BCchtlingspfarrer-im-irak/

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Per Elektroschock zurück ins Leben

Ein Grund mehr, eine praxistaugliche Notfall-App auf dem Handy griffbereit zu haben. Denn; bis bei einem Herzstillstand ein Defibrillator zur Hand ist, vergehen oft wertvolle lebensrettende Minuten, die mit einer Herzdruckmassage überbrückt werden können. Die SecuriHELP-App verfügt über mehr als 30 der wichtigsten ERSTE HILFE-Massnahmen und leitet diese im Stress sogar mit einer Sprachführung an. SecuriHELP für iOS deutsch/französisch: https://itunes.apple.com/ch/app/securihelp/id1017065525?mt=8 SecuriHELP für Android deutsch/französisch: https://play.google.com/store/apps/details?id=ch.securitas.securihelp https://thescope.com/gesundheit/article/145474

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COMMITMENT-Institut

Ein Weiteres Häppchen Wissenswertes aus dem COMMITMENT-Institut

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Wie Medien über Amok berichten sollten

News aus dem fachlichen Beirat von 17minutes! Wenn es um Suizid geht, sind Medien zurückhaltender geworden. Um Nachahmungstaten (Werther-Effekt) zu vermeiden, wird über Suizide nur zurückhaltend berichtet – nicht so bei Amokläufen. Zwei Kriminologen fordern nun, auch Amokläufer medial ins Leere laufen lassen. Im neuen Buch „Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus“ von Prof. Dr. phil. Frank J. Robertz, Fachlicher Beirat von 17minutes wird vor der medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt gewarnt. http://www.swissbuddy.ch/2016/08/08/wie-medien-mit-amokl%C3%A4ufen-umgehen-sollten/

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Extremismus :: Jugend und Medien

In der Prävention ist das Vermitteln einer klaren Haltung gegen Hass zentral. Dazu muss den Heranwachsenden aufgezeigt werden, wo die Grenze zu diffamierendem oder diskriminierendem Verhalten überschritten wird. Es geht auch darum, Gegenstrategien und Handlungsmöglichkeiten sowie eine Debattenkultur zu lernen. Erfahren Sie in den folgenden Rubriken mehr dazu. - See more at: http://www.jugendundmedien.ch/de/chancen-und-gefahren/gefahren-im-ueberblick/extremismus.html#sthash.R8t0JHE8.dpuf

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Mit Software gegen Radikalismus

17minutes AG empfiehlt: Ra-Prof (Radicalisation Profiling) - Präventions-Software für Schulen und andere Institutionen. Fachstelle Gewaltprävention

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secure.sbap.ch

Für Fachpersonen aus den Bereichen Psychologie und Psychotherapie, Berufs-, Studien-, und Laufbahnberatung, Ergo-, Psychomotorik und Lerntherapie sowie Sozialarbeitende, Sozialpädagogen und Pflege-/ Personalfachleute. https://secure.sbap.ch/mitgliederbereich/pdf-kurse/sbap%20coaching%20adhs.pdf

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Demo-Version - Krisenmanagement smart im Griff!

Für iPAD und Android-Tablets; der kostenfreie Demo-Link zum swissBUDDY® ist da! Jetzt ausprobieren und sich vom Touch&Feel und der Funktionalität überzeugen :-) http://www.swissbuddy.ch/demo-version-1/

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Hochwasser- was vorbereiten, wie verarbeiten?

http://www.swissbuddy.ch/2016/06/16/hochwasser-was-vorbereiten-wie-verarbeiten/

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