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NEIN zum Milchkuh-Schwindel

, Bern, Switzerland
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Die Milchkuh-Initiative ist ein Angriff auf unser bewährtes System der Schweiz und auf zahlreiche wichtige Leistungen der öffentlichen Hand. Die Milchkuh-Initiative ist ein Angriff auf unser bewährtes System der Schweiz und auf zahlreiche wichtige Leistungen der öffentlichen Hand. Sie will den gesamten Ertrag der Mineralölsteuer aus der Bundeskasse in den Strassenverkehr umverteilen. Die Strasse soll pro Jahr 1.5 Milliarden Franken mehr bekommen. Und zwar voll zu Lasten anderer Staatsaufgaben. Die Initiative verdient deshalb ein klares NEIN.

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Ein NEIN! Die Milchkuh-Initiative ist mit über 70% Nein-Stimmen und von allen Ständen abgelehnt worden! Vielen Dank für die tolle Unterstützung!

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Die ersten Zahlen zeigen ein klares Nein zur Milchkuh-Initiative! Das sorgt für lange Gesichter im Lager der Initianten...

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Der Bundesrat, das Parlament, 26 Kantone, die Städte und Gemeinden sowie die Vertretung des Berggebiets sind sich einig: Die Milchkuh-Initiative verdient ein NEIN. Genauso sehen das - mit einer Ausnahme - alle Parteien. Sagen auch Sie NEIN zur Milchkuh-Initiative!

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Jetzt ist es noch nicht zu spät, um gegen den Milchkuh-Schwindel zu stimmen. Folgen Sie der Empfehlung des Bundesrates. Stimmen Sie Nein!

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Die Schweiz hat den längsten Tunnel der Welt eröffnet. Europa verneigt sich vor unserem Land. Möglich gemacht hat dies unsere direkte Demokratie und unser faires, ausgeglichenes Verkehresfinanzierungssystem. Nur ein NEIN zum Milchkuh-Schwindel sorgt dafür, dass dies so bleibt.

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Heute pilgern Politikerinnen und Politiker aus dem ganzen Land zur Eröffnungsfeier des neuen Gotthardbasistunnels. Einige lassen sich die Gelegenheit nicht nehmen, um bei dieser Gelegenheit nochmals kräftig für ein NEIN zum Milchkuh-Schwindel zu werben. Die letzten Tage vor dem Abstimmungssonntag: Jetzt unbedingt noch per A-Post brieflich abstimmen!

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SP-Nationalrat Cédric Wermuth sagt im Interview bei 20 Minuten, dass es für eine Strassenpolitik der Zukunft mehr braucht als einen Haufen Geld aus der Bundeskasse: "Man versucht, mit der Logik der 60er-Jahre die Probleme von morgen zu lösen. Gefragt sind intelligentere Ansätze: Car-Sharing, technologische Innovation und ein intelligentes Verkehrsmanagement. Es braucht nicht einfach mehr Geld."

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Die grüne Nationalrätin Regula Rytz kämpft für Nachhaltigkeit bei den Bundesfinanzen, in der Verkehrspolitik und für das Klima. Die Milchkuh-Initiative ist das pure Gegenteil. Darum: Nein und nochmals Nein.

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Der Walliser CVP-Staatsrat Jean-Michel Cina will eine Lösung für den Strassenverkehr ohne Kollateralschaden. Die Milchkuh-Initiative bedeutet vor allem Kollateralschaden. Darum ist ein Nein vordringlich. Jetzt noch brieflich abstimmen!

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Neben Bundesrat und Parlament lehnen auch alle 26 Kantone die Milchkuh-Initiative ab. Der unvermeidliche Leistungsabbau bspw. bei der Bildung und dem regionalen Personenverkehr würde viele Leute in unserem Land direkt treffen. www.milchkuh-nein.ch

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Karikatur aus der Westschweiz: Die Autolobby präsentiert ihre Milchkuh-Initiative – "Wir haben einen Beton-Plan!" Zeichnung: PIGR (Igor Paratte, http://bit.ly/20O8zLO)

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Die Milchkuh-Lobby träumt von 6 Autobahnspuren von Genf bis St. Margrethen und Basel bis Chiasso. Wie wenig das bringt, zeigt Kay Axhausen, Professor für Verkehrsplanung der ETH Zürich: «Zusätzliche Fahrbahnen würden die Kapazität erweitern, aber den Stau in der Spitzenstunde nicht beseitigen.» Grund dafür: Dann würden bspw. Benutzer von Landstrassen oder ÖV auf die Autobahn wechseln.

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