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Cinématte Bern

Wasserwerkgasse 7, Bern, Switzerland
Movie Theater

Description

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Die Cinématte, im schönen Mattequartier direkt an der Aare, verbindet kulinarische und cinéastische Leckerbissen. Besuchen Sie unsere öffentlichen Filmvorstellungen oder mieten Sie die Cinématte für Ihren privaten Anlass. Weitere Infos auf unserer Website oder unter 031 312 45 46 / anlass@cinematte.ch

Wir freuen uns auf Sie!

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Premiere: DREI VON SINNEN

Premiere: DREI VON SINNEN 3.3.2017 20:30 Regie: Kerim Kortel; Dokumentarfilm; D 2016, Deutsch ohne Untertitel, 1h35 Heute anwesend sind der Protagonist Bart Bouman und der Produzent David Stumpp. Weitere Infos Filmbeschrieb Drei Wochen, drei Freunde, drei Sinne: Inspiriert vom Bild der drei Affen haben Bart, David und Jakob eine ziemlich abenteuerliche Reiseidee. Sie wollen gemeinsam die französische Atlantikküste erreichen und dabei abwechselnd auf das Sprechen, Hören und Sehen verzichten. Nach jeder Woche werden die Rollen getauscht. Schon bald merken die drei jungen Männer, dass diese Reise mehr ist als nur ein verrücktes Experiment. Niemand kann ohne den anderen, jeder braucht Hilfe und muss zugleich helfen. So wird aus den anfangs noch lustigen kleinen Missverständnissen im verregneten Schwarzwald schnell eine handfeste Krise, die sie nicht einfach ignorieren, aber auch nicht wirklich austragen können: Mit dem Sehen, dem Hören und dem Sprechen sind die drei Freunde ihrer wichtigsten Sinne und Mittel zur Verständigung und Kommunikation beraubt. Wie aneinandergekettet reisen sie vorwärts, auf ganz neue Weise mit sich selbst und mit ihrer Freundschaft konfrontiert. Sie treffen auf ihrem Weg zum Meer ganz unterschiedliche Menschen und erleben urkomische Situationen. Doch damit aus dem Reise-Experiment eine wirkliche Sinneserfahrung werden kann, muss sich etwas ändern. Der Debüt-Dokumentarfilm von Kerim Kortel ist ein packender Film über eine aussergewöhnliche und eindrucksvolle Reise, auf der Bart, Jakob und David nicht nur ihre Umgebung sondern auch sich selbst und einander neu kennenlernen. Was muss eine Freundschaft aushalten, in der man so voneinander abhängig ist, in der man sich „blind“ vertrauen muss? http://buff.ly/2mfILxD

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LA FEMME ET LE TGV und LE VOYAGEUR

LA FEMME ET LE TGV und LE VOYAGEUR 3.3.2017 18:00 Zusatzvorstellung Zwei neue Filme von Timo von Gunten LA FEMME ET LE TGV (Kurzfilm) Regie: Timo von Gunten; mit Jane Birkin; CH 2016, Französisch mit deutschen Untertiteln; 30 Min. LE VOYAGEUR Regie: Timo von Gunten; mit Julie Dray und Gilles Tschudi; CH 2016, Originalversion mit englischen und deutschen Untertiteln, 1h26 Totale Laufzeit ca. 1h58 LA FEMME ET LE TGV Elise Lafontaine winkt seit 40 Jahren den TGV Zügen zu, die an ihrem Haus vorbeifahren. Als sie eines Tages im Garten einen Brief findet, erfährt sie, dass einer der Lokführer sich jeden Morgen freut, sie winken zu sehen. Elise macht seinen Namen bei der SBB ausfindig und ein romantischer Briefverkehr beginnt. Elise’s einsamer Alltag gewinnt wieder an Lebensenergie und die Welt scheint wunderbar. Doch als sie eines Nachmittags auf ihrem Balkon wartet kommt kein Zug mehr vorbei. Sie erfährt von der Bahnauskunft, dass der Fahrplanwechsel die Abschaffung der Route von Bern nach Paris bedingte. Alles wirkt verloren. Doch wird Elise zurück in die Einsamkeit kehren ganz ohne TGV Züge? LE VOYAGEUR Ausgelöst durch das mysteriöse Phänomen der Raumsonde „Voyageur“, die zur Erde zurückkehrt, begegnet Virginie eines Nachts ihrem verstorbenen Vater in einem Zug. Mit ihm begibt sie sich auf eine metaphysische Reise durch Bulgarien, wo sie von ihrer lang vergessenen Trauer eingeholt wird. Durch den auferstandenen Vater wird die junge Frau mit Gefühlen von Vergänglichkeit, Ewigkeit und Verlust konfrontiert. Timo von Guntens genauso stimmungsvolles wie bildstarkes Erstlingswerk LE VOYAGEUR spielt mit verschiedenen Ebenen zwischen Science-Fiction, Fantasie und Realität. Ein Film über die Vergänglichkeit des Lebens. Regisseur Timo von Gunten hat sich in seinem Film LE VOYAGEUR mit einer Thematik beschäftigt, für die er schon als Kind ein Bewusstsein hatte. Ein Drehbuch existiert nicht. «Für diesen Film habe ich alle Regeln aufgehoben, die normalerweise beim Drehen gelten“, sagt Timo von Gunten. Und mit «diesem Film» meint der 26-jährige Stäfner Regisseur seinen ersten Langspielfilm: LE VOYAGEUR. Wo die genauen Vorgaben eines Drehbuchs fehlten, entwickelte sich der Film in der stetigen Improvisation weiter. «Lediglich das Gerüst des Themas hatte ich im Kopf, danach besprachen wir mit den Darstellern, wie die Geschichte sich weiterentwickeln soll», erklärt von Gunten. Heute Abend nun ist die Weltpremiere seines Werkes, und dies am Zurich Film Festival. So unfassbar das Endprodukt zu Drehbeginn noch war, so unfassbar ist für viele das, was es thematisiert: der Tod und der Umgang mit der Trauer. Und so, wie die Filmcrew sich Schritt für Schritt vorwärts getastet hat, um LE VOYAGEUR entstehen zu lassen, so mystisch und unvorhersehbar ist, was dessen Hauptfigur widerfährt: Sie, eine 30-jährige Frau, begegnet ihrem toten Vater in einem Nachtzug und reist mit ihm durch Bulgarien. «Crazy Idee», mag da wohl manchem durch den Kopf gehen. Genau dies dachte sich auch die Französin Julie Dray, die als Virginie den weiblichen Hauptpart verkörpert. «Julie und ich haben uns von einer anderen Zusammenarbeit her bereits gekannt», erzählt von Gunten, «daher wusste ich, dass sie für solch ein Abenteuer zu haben ist.» Denn es liege nicht jedem Schauspieler, ohne Drehbuch seine Figur mitzugestalten. «Für diese Machart muss man seine Darsteller sehr genau kennen», stellt der Regisseur fest. Er hatte Glück und brauchte nicht lange zu suchen. Neben Dray konnte er den Schweizer Schauspieler Gilles Tschudi – bekannt etwa aus «Lüthi und Blanc» und den «Hunkeler»-Krimis – für das aussergewöhnliche Filmprojekt gewinnen. «Tschudi begrüsst unkonventionelles Arbeiten und bekundete sofort Interesse, mitzuwirken», sagt von Gunten, der sich als Autodidakt zum Regisseur gemacht hatte – bis anhin mit Kurzfilmen. http://buff.ly/2mfQ7kL

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SurveyGrid Onlineumfrage - Anmeldetool

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LA PAZZA GIOIA

LA PAZZA GIOIA 2.3.2017 20:30 Zusatzvorstellung Verpasste Filme Regie: Paolo Virzì; mit Micaela Ramazzotti, Valeria B. Tedeschi; ITA/FRA 2016, Italienisch mit deutschen Untertiteln, 1h58 Weitere Infos Filmbeschrieb Die beiden Protagonistinnen brillieren als Ausbrecherinnen aus dem Irrenhaus. Donatella war eine bewunderte Discotänzerin und Beatrice eine kapriziöse reiche Dame. Sie haben nichts gemeinsam, teilen sich aber nun ein enges Zimmer in einer alten Villa in der Toskana und den Traum, das Leben noch einmal voll zu geniessen. Die Flucht gelingt, und man erfährt dabei viel über die Menschen, von denen die Frauen betrogen worden sind, und über das Land, in dem sie leben. Ein starkes Werk, das nur selten in Sentimentalität abrutscht. http://buff.ly/2le2U7V

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Wochenprogramm Kino Cinématte Do 2. bis Mi 8. März 2017

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LA FEMME ET LE TGV und LE VOYAGEUR

LA FEMME ET LE TGV und LE VOYAGEUR 27.2.2017 19:00 Zusatzvorstellung Zwei neue Filme von Timo von Gunten LA FEMME ET LE TGV (Kurzfilm) Regie: Timo von Gunten; mit Jane Birkin; CH 2016, Französisch mit deutschen Untertiteln; 30 Min. LE VOYAGEUR Regie: Timo von Gunten; mit Julie Dray und Gilles Tschudi; CH 2016, Originalversion mit englischen und deutschen Untertiteln, 1h26 Totale Laufzeit ca. 1h58 LA FEMME ET LE TGV Elise Lafontaine winkt seit 40 Jahren den TGV Zügen zu, die an ihrem Haus vorbeifahren. Als sie eines Tages im Garten einen Brief findet, erfährt sie, dass einer der Lokführer sich jeden Morgen freut, sie winken zu sehen. Elise macht seinen Namen bei der SBB ausfindig und ein romantischer Briefverkehr beginnt. Elise’s einsamer Alltag gewinnt wieder an Lebensenergie und die Welt scheint wunderbar. Doch als sie eines Nachmittags auf ihrem Balkon wartet kommt kein Zug mehr vorbei. Sie erfährt von der Bahnauskunft, dass der Fahrplanwechsel die Abschaffung der Route von Bern nach Paris bedingte. Alles wirkt verloren. Doch wird Elise zurück in die Einsamkeit kehren ganz ohne TGV Züge? LE VOYAGEUR Ausgelöst durch das mysteriöse Phänomen der Raumsonde „Voyageur“, die zur Erde zurückkehrt, begegnet Virginie eines Nachts ihrem verstorbenen Vater in einem Zug. Mit ihm begibt sie sich auf eine metaphysische Reise durch Bulgarien, wo sie von ihrer lang vergessenen Trauer eingeholt wird. Durch den auferstandenen Vater wird die junge Frau mit Gefühlen von Vergänglichkeit, Ewigkeit und Verlust konfrontiert. Timo von Guntens genauso stimmungsvolles wie bildstarkes Erstlingswerk LE VOYAGEUR spielt mit verschiedenen Ebenen zwischen Science-Fiction, Fantasie und Realität. Ein Film über die Vergänglichkeit des Lebens. Regisseur Timo von Gunten hat sich in seinem Film LE VOYAGEUR mit einer Thematik beschäftigt, für die er schon als Kind ein Bewusstsein hatte. Ein Drehbuch existiert nicht. «Für diesen Film habe ich alle Regeln aufgehoben, die normalerweise beim Drehen gelten“, sagt Timo von Gunten. Und mit «diesem Film» meint der 26-jährige Stäfner Regisseur seinen ersten Langspielfilm: LE VOYAGEUR. Wo die genauen Vorgaben eines Drehbuchs fehlten, entwickelte sich der Film in der stetigen Improvisation weiter. «Lediglich das Gerüst des Themas hatte ich im Kopf, danach besprachen wir mit den Darstellern, wie die Geschichte sich weiterentwickeln soll», erklärt von Gunten. Heute Abend nun ist die Weltpremiere seines Werkes, und dies am Zurich Film Festival. So unfassbar das Endprodukt zu Drehbeginn noch war, so unfassbar ist für viele das, was es thematisiert: der Tod und der Umgang mit der Trauer. Und so, wie die Filmcrew sich Schritt für Schritt vorwärts getastet hat, um LE VOYAGEUR entstehen zu lassen, so mystisch und unvorhersehbar ist, was dessen Hauptfigur widerfährt: Sie, eine 30-jährige Frau, begegnet ihrem toten Vater in einem Nachtzug und reist mit ihm durch Bulgarien. «Crazy Idee», mag da wohl manchem durch den Kopf gehen. Genau dies dachte sich auch die Französin Julie Dray, die als Virginie den weiblichen Hauptpart verkörpert. «Julie und ich haben uns von einer anderen Zusammenarbeit her bereits gekannt», erzählt von Gunten, «daher wusste ich, dass sie für solch ein Abenteuer zu haben ist.» Denn es liege nicht jedem Schauspieler, ohne Drehbuch seine Figur mitzugestalten. «Für diese Machart muss man seine Darsteller sehr genau kennen», stellt der Regisseur fest. Er hatte Glück und brauchte nicht lange zu suchen. Neben Dray konnte er den Schweizer Schauspieler Gilles Tschudi – bekannt etwa aus «Lüthi und Blanc» und den «Hunkeler»-Krimis – für das aussergewöhnliche Filmprojekt gewinnen. «Tschudi begrüsst unkonventionelles Arbeiten und bekundete sofort Interesse, mitzuwirken», sagt von Gunten, der sich als Autodidakt zum Regisseur gemacht hatte – bis anhin mit Kurzfilmen. http://buff.ly/2lV0gTD

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Cinématte Bern

Cinématte Bern
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LA PAZZA GIOIA

LA PAZZA GIOIA 26.2.2017 16:00 Verpasste Filme Regie: Paolo Virzì; mit Micaela Ramazzotti, Valeria B. Tedeschi; ITA/FRA 2016, Italienisch mit deutschen Untertiteln, 1h58 Weitere Infos Filmbeschrieb Die beiden Protagonistinnen brillieren als Ausbrecherinnen aus dem Irrenhaus. Donatella war eine bewunderte Discotänzerin und Beatrice eine kapriziöse reiche Dame. Sie haben nichts gemeinsam, teilen sich aber nun ein enges Zimmer in einer alten Villa in der Toskana und den Traum, das Leben noch einmal voll zu geniessen. Die Flucht gelingt, und man erfährt dabei viel über die Menschen, von denen die Frauen betrogen worden sind, und über das Land, in dem sie leben. Ein starkes Werk, das nur selten in Sentimentalität abrutscht. http://buff.ly/2kXFEL7

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SPOTLIGHT

SPOTLIGHT 26.2.2017 18:30 Headlines! Regie: Tom McCarthy; mit Michael Keaton, Mark Ruffalo, Rachel McAdams; US 2015; Englisch mit deutschen Untertiteln, 2h09 Weitere Infos Ruhig und konzentriert, aber mit der Spannung eines Krimis wird erzählt, wie ein Chefredaktor und seine Reporter enthüllen, wie die katholische Kirche seit Jahrzehnten sexuelle Übergriffe ihrer Priester vertuscht und verharmlost hatte. Das Wichtigste an diesem starken Film: er erinnert daran, dass jede Gesellschaft freie, unabhängige und dadurch furchtlose Redaktionen braucht. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte. http://buff.ly/2mpRtqv

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LA PAZZA GIOIA

LA PAZZA GIOIA 25.2.2017 18:15 Verpasste Filme Regie: Paolo Virzì; mit Micaela Ramazzotti, Valeria B. Tedeschi; ITA/FRA 2016, Italienisch mit deutschen Untertiteln, 1h58 Weitere Infos Filmbeschrieb Die beiden Protagonistinnen brillieren als Ausbrecherinnen aus dem Irrenhaus. Donatella war eine bewunderte Discotänzerin und Beatrice eine kapriziöse reiche Dame. Sie haben nichts gemeinsam, teilen sich aber nun ein enges Zimmer in einer alten Villa in der Toskana und den Traum, das Leben noch einmal voll zu geniessen. Die Flucht gelingt, und man erfährt dabei viel über die Menschen, von denen die Frauen betrogen worden sind, und über das Land, in dem sie leben. Ein starkes Werk, das nur selten in Sentimentalität abrutscht. http://buff.ly/2liPovO

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BSFS – Best Sci Fi Short International Film Festival

BSFS – Best Sci Fi Short International Film Festival 25.2.2017 20:45 Erstmals in der Cinématte: die besten Science Fiction Kurzfilme in einem Programm vereint. Gesamte Spielzeit: 2h16 Alle Filme in Originalversion mit englischen Untertiteln Bonus: Exclusive Video Greetings From the Stars and Creators of the Films Weitere Infos auf der Facebook-Site Das volle Programm: RESTART Olga Osorio, SPA 2015, 15 Min. Andrea ist in einem vorübergehenden Loop gefangen. Wird sie es schaffen, diesem zu entfliehen? REDUX Vitaly Verlov, US/RUS 2015, 9 Min. Ein Wisschenschaftler muss einen Alarm durch die Zeit senden, bevor er ermordet wird. Thriller im 80er/retrofuturistischen Style. CLARKE’S THIRD LAW Javier Valenzuela, SPA 2014, 7 Min. Tauchen Sie ein in die Welt von Arthur C. Clarke, Schriftsteller und Ko-Autor des Films 2001: A SPACE ODYSSEY während seiner Reise auf der Suche nach ausserirdischem Leben JULIET Marc-Henri Boulier, FRA 2015, 12 Min. In naher Zukunft lanciert eine Firma Juliet1, die erste Generation synthetischer Lustwesen. Doch die Technik entwickelt sich, es wird für die Menschen schwieriger, sich ihren Platz zu behaupten. MR DENTONN Iván Villamel, SPA 2014, 9 Min. Während einer kalten Winternacht liest Laura ihrem Bruder David die Geschichte eines seltsamen Geschöpfes, das Kinder angreift, vor. Plötzlich läuft ein Schauer durch Lauras Körper. Sie spürt, dass jemand anwesend ist. Er ist es. SUMMER Anton Outkine, RUS 2015, 15 Min. Nahe Zukunft. Eine Militärkrankenschwester bringt ihren verwundeten Mann in Sicherheit. Ein Befehl zwingt sie aber, einige harte Entscheidungen zu treffen. APOLO 81 Óscar Bernàcer, SPA 2015, 12 Min. Apollo oder Rotkäppchen. Pfeil oder Rüstung. Wetten um Liebe. Treten Sie ein ins Spiel. No Risk, no Love POINTLESS PENCIL Beecher Reuning, US 2015, 10 Min. Fantasykomödie über einen unkreativen Arbeiter, der in einem Spiel der Fantasie um einen Bleistift spielt, den er verzweifelt ersehnt, um seiner Sammlung hinzuzufügen. SIRENA NEGRA Elio Quiroga, SPA 2015, 17 Min. Die Dunkle Sirene lebt in den Abwasserkanälen unter der Stadt, versteckt in ihrer Höhle. Das ist ihre Geschichte. THE RATS DILEMMA Naor Meningher, ISR 2015, 11 Min. Inmitten des Holocaust wird ein begabter jüdischer Physiker gezwungen, einen Teleporter zu bauen. Er gibt vor, dass die Maschine noch nicht funktioniert, wird aber durchschaut und begegnet dem Dilemma seines Lebens. IMAGINAPPED Stian Hafstad, US 2015, 14 Min. Als ihr imaginärer Freund entführt wird, muss sich Olivia (8 Jahre) auf ein episches Abenteuer einlassen, um ihn zurückzubekommen. ESCAPE KRO 2015, 5 Min. Ein autistisches Mädchen ist von Science-Fiction-Träumen besessen, dass sie auserwählt sei, von einem Alien entführt zu werden. Das Festival zeigt in über 100 Städten weltweit die besten Sci-Fi Kurzfilme. Verleiher und Kinopartner aus der ganzen Welt (Grossbritannien, Polen, Spanien, Mexiko, Lettland, Ukraine, Weissrussland, Armenien, Kasachstan, Russland, Äthiopien, Südafrika, Kanada, etc.) konnten dafür gewonnen werden. http://buff.ly/2lSV03l

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NIGHTCRAWLER

NIGHTCRAWLER 24.2.2017 21:00 Headlines! Regie: Dan Gilroy; mit Jake Gyllenhaal, Rene Russo; US 2014, Englisch mit deutschen Untertiteln, 1h57 Von den Produzenten von DRIVE Weitere Infos Wie ein Raubtier streift Jake Gyllenhaal als skrupelloser TV-Reporter durchs nächtliche L.A. Der Thriller über die Mechanismen moderner Medien sorgte am Filmfestival von Toronto für Aufsehen. Und Jake Gyllenhaal zeigt eine seiner besten Leistungen. Ein abseitiger, düsterer Charakter, alles andere als sympathisch. Er wird zum modernen Verwandten von schillernden Kino-Soziopathen wie TAXI DRIVER Travis Bickle oder AMERICAN PSYCHO Patrick Bateman. http://buff.ly/2lPUJhu

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