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Lebenshilfe Zweibrücken e.V.

Steinhauser Straße, Zweibrücken, Germany
Non-Profit Organization

Description

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Die Lebenshilfe Zweibrücke e.V. hat ca. 130 Mitglieder und setzt sich mit vielen Angeboten aktiv für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein.

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Das neue Freizeitprogramm von Oktober bis Dezember 2016 findet Ihr ab sofort auf unserer Homepage www.lebenshilfe-zweibruecken.de!

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Jahresausflug ins Kakteenland Steinfeld und zur Straußenfarm Mhou...

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Am Samstag, den 10 September, laden wir alle ein zum FAMILIENTAG ! Ab 13 Uhr gibt es auf dem Gelände der BLZ Lebenshilfe Zweibrücken e.V. in der Steinhauserstr. 6 - 8 Musik, leckeres Essen, Kinderschminken, Luftballonmodellieren und mehr... Wir freuen uns auf alle die vorbeischauen!

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Stürmischer Fasching mit Pia „Trocken und warm“ bezeichnete Lisa Haag, Mitarbeiterin der BLZ Lebenshilfe Zweibrücken die äußeren Rahmenbedingungen, unter denen der Faschings-„umzug“ stattfand, an dem sich die Bewohner und die Mitarbeiter beteiligten. Natürlich war dies mehr ein Faschingsscherz, denn es goss in Wahrheit in Strömen bei sehr kalten Temperaturen und ein orkanartiger Wind fegte durch Zweibrücken. Aber der Reihe nach. Schon zum zweiten Mal in Folge wollten sich Bewohner der Wohnstätte, des ambulant unterstützten Wohnens und Mitarbeiter gemeinsam am Faschingsumzug der Stadt Zweibrücken beteilige, der sich traditionsgemäß immer am Faschingsdienstag mit viel Publikum durch die Innenstadt zieht. Für die Organisation zeichnete sich Anna Aust, die Leiterin der Hauswirtschaft, verantwortlich; als „rheinische Frohnatur“ mit Köln-Bonner Wurzeln war sie für diesen Posten wie geschaffen. Die Vorbereitungen begannen bereits im Herbst 2015 mit der Motto-Wahl, welche in einem mehrstufigen Auswahlprozess von Bewohnern, der Bewohnervertretung, Mitgliedern des Präsidiums und Mitarbeitern festgelegt wurde: man entschied sich für „Ghostbusters“ und wollte als Geister und Geisterjäger gehen. Das Gemeinschaftsprojekt wurde dann von vielen Beteiligten umgesetzt: die Eltern spendeten alte Bettlaken für die Umhänge der Geister, die Mitarbeiter bastelten mit Bewohnern die Logos der Geisterjäger und bemalten die Kostüme, Katrin Feix (Team Hauswirtschaft) und Marian Rzymek (Hausmeister) gestalteten in Kleinstarbeit einen Bollerwagen zum „Ghostbusters-Mobil“ um, zusammen fachsimpelte man, wie groß wohl der Sauger für die „Geister“ sein muss, ein Lieferant spendete großzügig Wurfmaterial (Bonbons) für den Umzug und am Ende wollten 22 Personen aktiv mit dabei sein – zu Fuß, auf einem Dreirad oder im Rollstuhl. Doch dann kam „Pia“ – nicht etwa ein weiterer Geist, sondern ein Sturmtief. Etwa zwei Stunden vor dem Start sagte dann die Stadt aus Sicherheitsgründen den Umzug ab – zu viel Regen, zu viel Wind. Die bunte Truppe der Lebenshilfe machte dann das Beste daraus, zog die Kostüme an, schminkte sich und verlegte den Umzug samt der geplanten „After-Zug-Party“ in den Gemeinschaftsraum. Richtig traurig war Mathias Klein, Bewohner im ambulant unterstützen Wohnen, der sich seit Wochen auf dem Umzug gefreut hatte und als Geisterjäger ein besonders schönes Kostüm hatte. „Vielleicht wird er ja nachgeholt“ hofft er. Einig sind sich alle Beteiligten: 2017 sind die „Ghostbusters“ sicher wieder – und dann sogar mit einem richtig großen Wagen!

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Die Lebenshilfe Zweibrücken lud am Donnerstag, 21.01.16 Zweibrücker Politiker in den Gemeinschaftsraum ein, die sich als Kandidaten zur Landtagswahl im März stellen. Mit Ihnen wurden die „Wahlprüfsteine“ der Bundesvereinigung der Lebenshilfe diskutiert und auf die lokale Ebene vor Ort heruntergebrochen. Der Einladung folgten drei Kandidaten: Dr. Fred Konrad (Bündnis 90/Die Grünen – er ist bereits seit 5 Jahren Mitglied des Landtags in Mainz), Stephane Moulin (SPD) und Martin Eichert (Freie Wähler). Bei der von Dr. Rainer Schmiedel (Vorstandsvorsitzender Lebenshilfe Westpfalz) moderierten Veranstaltung hörten 20 Gäste zu und diskutierten rege mit, darunter auch Klaus Weber (Leiter Mauritiusschule Wattweiler), der sich insbesondere für den Spagat zwischen den Anforderungen an eine gelungene Inklusion in Schulen und der reduzierten Stundenzahl für Lehrer interessierte. Weitere Themen waren auch „Unterstützung von Menschen mit schwersten Behinderungen bei einer ambulanten Wohnlösung“ und „Probleme bei der Besetzung von Fachpersonal“. Am Ende wurden den anwesenden Politikern noch zwei Wünsche der Bewohnervertretung geschildert, die Mathias Klein (ein Bewohner im ambulant unterstützten Wohnen) mit Piktogrammen vorstellte. Einer der Wünsche bezog sich auf den bereits bei der Stadt 2014 vergeblich gestellten Antrag, einen Zebrastreifen zur Überquerung der vielbefahrenen Steinhauser Straße einzurichten, die direkt an der Wohnstätte vorbeiführt. BIld: (v.l.): Martin Eichert, Stephane Moulin, Walter Schneider, Dr. Rainer Schmiedel, Dr. Fred Konrad

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