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Museum Wurzen mit Ringelnatz-Sammlung

Domgasse 2, Wurzen, Germany
Museum/Art Gallery

Description

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Goethe, Napoleon und Hans Bötticher alias Joachim Ringelnatz (Wurzen 7.8.1883 - 17.11.1934 Berlin) machten die Bischofs- u. Industriestadt Wurzen bekannt.

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Vom Eise befreit sind Strom und Bäche.......Kennen Sie; haben auch Sie auswendig lernen und vor der Klasse aufsagen müssen? DER OSTERSPAZIERGANG. Alle Tage, auf dem Weg zu meinem Arbeitszimmer komme ich nicht umhin, an dieses Gedicht zu denken. Nämlich immer dann, wenn ich an dem Modell entlanggehe, das unsere Stadt zeigt, wie sie um 1820 aussah. Ich staune über die Genauigkeit der Anordung und Maßgabe von Straßen und Plätzen und die feingearbeiteten Nachbildungen der Gebäude- ein wahrhaftiges Meisterwerk, unbedingt sehenswert. Was das Modell mit dem Gedicht zu tun hat? Hören Sie doch:........... Kehre dich um, von diesen Höhen Nach der Stadt zurückzusehen. Aus dem hohlen finstern Tor Dringt ein buntes Gewimmel hervor...... Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, Aus Handwerks - und Gewerbesbanden, Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, Aus der Straße quetschender Enge, Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht Sind sie alle ans Licht gebracht. Nach der Stadt zurückzusehen, so wie sie war vor zweihundert Jahren, das ermöglicht das Modell. man kann buchstäblich durchs hohle finstre Domtor hineinschauen auf die beengten Verhältnisse, in denen sich unsere Vorfahren einzurichten hatten. Auffällig zuvörderst, da ist weder Baum noch Strauch zu sehen. Nicht weil es dem Modellbauer an Fertigkeit gefehlt hätte, sie darzustellen, sondern weil es dafür in der Stadt keinen Platz gab. Wenn ein Mensch jener Tage heute von den Schultreppen hinab in die schmucken Gärten schauen dürfte, die die Bewohner der Färbergasse hinter ihren Häusern angelegt haben, wäre er verblüfft. Seinerzeit standen da Werkstätten, Schuppen und Ställe. Unbebaut blieben nur die Wege, auf denen man die Gebäude erreichte. Das Foto eines kleinen Grundstücks am Ende der KANNENGIESSERGASSE mag helfen, sich vorzustellen, wie es beinahe überall hinter den Häusern aussah. Unser Stadtmodell ist insofern unvollständig, als es die Masse der Nebengebäude im Rücken der Straßenfronten nicht zeigt; nicht zeigen kann, weil uns davon kein genaues kartographisches Abbild überliefert ist. Höfe, auf denen sich Kinder hätten tummeln und ihre Eltern an Sommerabenden vorm Grill mit Freunden ausspannen können - das wäre nicht einmal im Traum möglich gewesen. Quetschende Enge, drückende Giebel und alles auf Handwerk und Gewerbe gerichtet, das war die Stadt. Ein jeder brauchte Lagerplatz, für Holz zumindest, den einzigen Energieträger. Und wer konnte hielt ein Schwein, Hühner und alles mögliche Kleinvieh, das, wie wir alle wissen, Mist macht, der sich zu Haufen türmte. In Wurzen leben und andernorts arbeiten- undenkbar. Wer kein Handwerk verstand, als Kaufmann nicht einträglich zu fuhrwerken wußte, der konnte allenfalls als Geselle in der Stadt leben, in seines Meisters Hinterhaus zumeist, wo sich kaum je ein Sonnenstrahl sehen ließ. Nichts ist begreiflicher als der Eifer, mit dem man am Ende des Neunzehnten Jahrhunderts industriestark daran ging, Licht, Luft und Platz zu schaffen. Dass man dabei, z.B. auf dem Domplatz, bedenkenlos schönste Bauwerke niederbrach - man kann, man muß es verstehen. Man fühlte sich endlich ANS LICHT GEBRACHT. Der Besuch im Museum lohnt sich schon des Stadtmodells wegen. Vor allem für Kinder, denen es Kurzweil schafft, sich im Modell ihrer Stadt zurechtzufinden, gerade weil das ganz und gar nicht kinderleicht ist. Mich, wie gesagt, erinnert es an den OSTERSPAZIERGANG. Das Gedicht entstand ja zu der Zeit, die das Modell uns vor Augen zu führen versucht. Man lebte damals alles andere als komfortabel in Wurzen. Aber was haben uns die Menschen gerade dieser Zeit nicht an schönem hinterlassen? Fast alle unsere Volkslieder, Grimms Märchensammlung, ein Gutteil unserer schönsten Gedichte, wie eben auch den Osterspaziergang. Was wird einst unser Erbe sein, könnte man nun fragen. Wenn Sie mich fragen? Frachn se bloss nich! Hoffen wir einstweilen auf nachlassende Rückzugsschauer des Winters und gutes Wetter für belebende Osterpaziergänge. Ostern ist nämlich noch längst nicht abgefeiert, es dauert fünfzig Tage, bis Pfingsten.

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In diesem Haus befand sich das Atelier von Georg Bötticher, hier wurden also die Brötchen verdient, mit denen der Ringelnatz großgefüttert worden ist. Merkwürdiger Zufall: Vater des Malers Albert Klesse hat hier gewohnt. Wurzen und seine Künstler ein Thema für sich.

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Das ist das Haus, in dem der Knabe Ringelnatz bis zum fünften Lebensjahre aufwuchs. Drei Familien bot es reichlich Raum für Wohnung und Repräsentation.. Dem Architekten Blankenburg, der es erbaut hat, war die Oberste Etage vorbehalten. Darunter saßen die Familien Klinkhardt und eben auch Bötticher. Georg Bötticher brauchte von hier aus zu seinem Atelier überm Thüringer Hof kaum fünf Minuten. Das Haus war der eleganteste Neubau seiner Zeit und stand in der Flucht einer Verlängerung der Lichtwerstraße die man sich über den Jacobsplatz zum Badergraben gedacht jedoch nie gebaut hat.

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Seit langem nun wieder ein Museumsstückchen. Eines das sich übrigens, gar nicht im Museum findet, aber doch sehr viel von der Vergangenheit erzählt. Sehen Sie die zwei Fotographien. Die erste beinahe sechs Wochen alt - aufgenommen bevor ich an einer Erkältung erkrankte, die sich zu einer bösen Lungenentzündung auswuchs -; die zweite am vergangenen Sonntag eingefangen. Beidemal zu sehen eine jener Pflanzen, die darum zu wetteifern scheinen, schon vor den Schneeglöckchen ans Licht zu treiben. Es geht um das Scharbockskraut. Ein Name, ein Wort, das wirklich und sehr viel mehr ist als Schall und Rauch. Wörter und Pflanzen teilen eine Eigenschaft: so wie wir sie heute hören und sehen, haben sie sich entwickelt. Es gibt Stämme von Pflanzen und es gibt Wortstämme. Beide reichen oft in große Tiefe. Wer versteht, was das Wort Scharbockskraut aus tiefster Vergangenheit zur Sprache bringt, hört unsere Vorfahren reden. Scharbock: das ist eine Krankheit, die auch Skorbut geheißen wird. Wobei Zweifel angeraten sind, ob es sich recht eigentlich um eine Krankheit handelt. Da ist weder ein Gift, noch ein Bakterium oder ein Virus; aber auch kein genetischer Defekt als Ursache diagnostizierbar. Da ist bloß Mangel, entsetzlicher Mangel. Namentlich an dem Vitamin C. Die Folgen: das Zahnfleisch schwindet dahin und kann die Zähne nicht mehr im Kiefer halten, die Knochen schmerzen und Wunden heilen kaum noch, Durchfälle, Hautblutungen, Gelenkentzündung und schließlich Herzschwäche; ohne Vitamin, auf gut deutsch Lebensstoffe, sind wir alsbald am Ende. Mangelkrankheiten- es ist noch nicht lange her, daß man sich ihrer kaum zu erwehren vermochte und darauf wartete, daß der Boden für die kleinen ledern scheinenden Blätter des Scharbockskrautes durchdringlich werde, deren Verzehr Besserung, ja Rettung schaffen konnte. Die Sehnsucht nach dem Frühling war nicht immer nur die Vorfreude auf hellere Tage, Blümchen, Spaziergänge in leichterer Kleidung und den ersten Spargel. Sie war bange Erwartung und schiere Todesangst. Wir hören heute allewege vom Klimawandel reden, von der Gefahr einer steten Erwärmung.....die längste Zeit der überlieferten Geschichte war jedoch von Eiszeiten und deren Ausläufern die Rede; von sommerlosen Jahren und endlosen Wintern; Jahren fast ohne Ernte und Hunger, wie wir ihn uns nicht vorstellen können. So unmenschlich, daß er Menschen zum unmenschlichsten nötigte. Scharbockskraut, der Name kommt aus der Zeit, von der uns der harte, gar zu wahre Kern Grimmscher Märchen überliefert ist, die etwa von der Stiefmutter erzählen, der es gelang ihren Mann dazu zu bringen seine Kinder, Hänsel und Gretel, im Walde auszusetzen. Der Vater, der meinte, das nie übers Herze bringen zu können, hatte dem Argumente, daß dann eben die ganze Familie sterben werde, schließlich nichts mehr entgegenzusetzen. Hunger, wirklicher Hunger ist grausam und macht grausam, Not, sagt der Volksmund, wirkliche Not, kennt kein Gebot. Hungersnöte dieser Art, von Mißernten verursacht, gab es bis weit ins Neunzehnte Jahrhundert. Sie haben aufgehört, seit der Kunstdünger als Massenprodukt zu gebrauchen war. Zwischen 1873 und 1913 stiegen die Erträge deutscher Landwirte um Neunzig Prozent. Das sollte eine Erwähnung wert sein, da wir es uns doch angewöhnt haben, sehr romantisch von der Natur zu reden. Für uns sind schattige Wiesen voller Scharbockskraut nur noch eine Augenweide. Das war nicht immer so, das sollten wir im Gedächtnis behalten.

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Zum Wochenende wieder ein Museumsstückchen Wir besitzen zwei hölzerne Lanzen.Hergestellt im 16. Jahrhundert. Nicht für den Ernstfall, sondern fürs Turnier, Sportwaffen also. Das Rittertum war seinerzeit schon nur noch als hochadelige Brauchtumspflege modern. Kaiser Maximilian, der Leipzig über alle Maßen privilegiert hat, galt damals als der letzte Ritter. Zwei oder dreihundert Jahre vordem jedoch waren die Lanzen noch wirkliche Waffen wirklicher Ritter, die wirklich bis aufs Blut miteinander stritten. Können Sie sich vorstellen, wie zwei geharnischte Reiter mit einer etwa zwei Meter langen Lanze in gestrecktem Galopp aufeinander zurasen? Wenn es einen der beiden traf, so traf, dass er vom Pferde fiel, dann lag er, in Eisen gepackt, hilflos wie ein Käfer auf dem Rücken. Nun mussten ihn seine Knappen, aus der Todeszone herausreißen, schafften die das nicht, konnte der Gegner ihn leichterhand am Boden abstechen. Dann hatten ihn seine Knappen IM STICH GELASSEN: Ja Sie haben recht gehört, die Redewendung, DU HAST MICH IM STICH GELASSEN, ist uns aus der Ritterzeit überkommen. Wenigstens etwas möchte man sagen, angesichts des Aussterbens ritterlicher Mannsbilder, im Englischen Gentlemen genannt.

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Das Stadtfest betreffend hat das Stadtfest etwas mit dem Museum zu tun? Immerhin hat unser OBM gefragt, ob wir uns das Stadtfest oder das Museum sparen könnten. Nun hat es das Stadtfest getroffen. Sind die Museumsliebhaber erleichtert? Ja und nein. Soll das Stadtfest um unseretwillen sterben? Nein! Viel können wir freilich nicht zur Rettung des Festes tun. Aber das wenige, was in unserer Kraft steht, soll nicht unversucht bleiben. Gut. Werden wir konkret. Vorschlag: Der Förderverein unseres Museums lädt ein, sich am Donnerstag dem 2. März 19.00 Uhr im Alten Rathaus (Galerie) zu einer Beratung zu treffen und die Möglichkeiten auszuloten, ein Stadtfest zu feiern. Wer soll kommen, nun all jene (Damen und Herren, Jünglinge und Greise, Mägde und Matronen, Bäcker, Fleischer, Kneip - und Hoteliers, Krämer, Gaukler auch Lieschen Müller und möglichst alle Vereinsmeier unserer Stadt) denen der Gedanke an die Möglichkeit eines Festes von Bürgern für Bürger gefällt. Förmlicher Ausrichter des Festes sollte eine Organisation sein, die als gemeinnützig gilt und deshalb nicht gezwungen wäre, ausschreibungsrechtliche Gebote zu beachten. Vielleicht gründet man einen Stadtfestverein Wurzen, ein im Grunde loses Vereinsbündnis ohne großen Organisationsaufwand. Es muss geklärt werden, ob und unter welchen Bedingungen die ortsansässigen Händler für das Fest engagieren würden. Ortsansässig heißt in erster Linie: Wurzen, Wurzner Land, Landkreis Die Bedingungen der Nutzung des öffentlichen Raumes dürfen keine finanzielle Hürde sein. Ziel muss sein, dass unsre Händler auch noch nach dem Fest Feierlaune haben, die Stadtkasse aber geschont wird. Das sind nur alles nur skizzenhaft hingeworfene Grundzüge eines Rahmens, innerhalb dessen wir ein echtes Bürgerfest planen könnten. Ob es gelingen kann, schon dieses Jahr zu feiern, oder ob wir das erst im nächstem Jahr dürfen (einem großen Jubiläumsjahr für unsere Stadt und das Wurzner Land) sei einstweilen dahingestellt. Sofern Ihre Rückmeldungen ermutigen, werden wir eine verbindliche Einladung aussprechen. Und dann? Wir werden sehen. Ein Gedankengang noch bitte. Herr Genedel hat auf der Facebookseite RINGELNATZSTADT UND WURZNER LAND gebeten, darüber nachzudenken, ob uns die Stadt ein Fest schulde. Das ist die Hauptfrage in diesem Fall. Wer überhaupt ist das, DIE STADT? Viele sagen Stadt und meinen in Wahrheit die öffentliche Hand, also Steuergeld. Das ist ein übles Mißverständnis, und mit dieser Feststellung sind wir dort, wo die Frage, Stadtfest ja oder nein, auch sachlich etwas mit dem Museum zu tun bekommt. Im Museum wird an die Geschichte der Stadt erinnert. Stadt, das war einmal mehr als die Bezeichnung einer Siedlungsform, das war ein Versprechen: Stadtluft macht frei, hieß es. Stadt war der Versuch der Kommune frei, das heißt MÖGLICHST FÜR ALLE ÖFFENTLICHEN ANGELEGENHEITEN ZUSTÄNDIG zu sein. Ich sage Kommune und meine keineswegs die Stadtverwaltung, sondern alle die, die als Bürger leben und Verantwortung übernehmen wollen. Bürgerrecht ist bloß ein anderer Ausdruck für Verantwortung, Verantwortung bloß ein anderes Wort für Freiheit. Verdienen wir ein Stadtfest, wenn wir es als Kommune nicht selbständig auszurichten vermögen? Wenn uns entsprechende Wortmeldungen ermutigen, werden wir unsere Einladung in den nächsten Tagen konkretisieren.

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Vor lauter Grimm im Bauch, habe ich den Hebbel verunstaltet. Tausende Schritte hinauf zur Kultur und einer hinab.

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darf man hier von Zerstörungswut sprechen? Da wäre dann Zorn im Spiele, und Zorn gilt hie und da ja als gerecht. Hier indes gibt es keine Rechtfertigung, kein Verständnis; da war böser Trieb am Werke. Früher hätte man von einer Teufelei gesprochen. Ein Theologe des Zwanzigsten Jahrhunderts nannte das teuflische DIE STRUKTUR DER DESTRUKTION.......ich meine.das passt! Das Gedächtnis an die im Franzosenwinkel des Alten Friedhofs begrabenen Soldaten zu schänden, unfassbar. Wie sagte einst der Dramatiker Friedrich Hebbel: "es sind tausende hinauf zur Kultur, ein einziger hinab" Gute Nacht Wurzen

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Dieses Rätsel ist gelöst: der Meister heißt Albert Klesse. Der letzte vor der Heinrich Zille Straße von der Friedrich - Ebert- Straße abzweigende Weg ist nach ihm benannt worden. Mehr von und über diesen Mann später

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DER taugt auch als Schwarzmaler etwas. Sogar eine Straße ist nach IHM benannt; dennoch scheint IHN kein Wurzner zu kennen. Besagte Straße liegt kaum zwei Fußwegminuten von der Ringelnatzgrundschule entfernt. Na, wer isses?

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Zum Mittwoch ein kleines Kunststück Der Tag ist grau und kalt. Das wäre weniger betrüblich, wenn der Samstag nicht die Ankunft des Frühlings versprochen hätte. Da muss etwas Farbe als Stimmungsaufheller erlaubt sein. Zum Beispiel diese über Papier gehuschte Phantasie eines Wurzner Künstlers. Man würde sie selbst einem guten Kenner als echte Ringelnatzelei verkaufen können. Das ist sie aber keineswegs. Zeitgenossen, waren sie aber, Ringelnatz und Der. Der hat aber fast das ganze Leben in Wurzen verbracht. Wissen Sie wen ich meine? Lassen Sie sich das Bild gefallen Ihre Sabine Jung

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