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Museologie Würzburg

Oswald-Külpe-Weg 86, Würzburg, Germany
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Offizielle Facebook-Seite der Professur für Museologie (BA Museologie & MA Museumswissenschaft) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg  

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Sommerliche Besucherschlangen vor Botticellis "Geburt der Venus" in den Uffizien in Florenz.

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Partizipation als Chance? Zum Thema "Dialog auf Augenhöhe - Partizipation als Chance?" führt der Museumsverband Baden-Württemberg e.V. vom 21. bis 22. Oktober 2016 im "Museum im MIK (MUSEUM INFORMATION KUNST)" im nahen Ludwigsburg seine diesjährige Jahrestagung durch. Mit von der Partie sind auch Elke Schimanski, Simon Schütz und Guido Fackler, die einige kritische Anmerkungen zum Thema liefern werden. Studentische teilnehmerInnen und Interessierte sind herzlich willkommen, Online-Anmeldung ab sofort unter http://www.museumsverband-bw.de/termine/anmeldung-tagung-ludwigsburg-2016/

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Open Up! Museum - Neue Wege der Kulturvermittlung in Baden-Württemberg: Leitfaden

Neuer Leitfaden für Museumsmitarbeiter Zum Abschluss des Projekts "Open Up! Museum – Neue Wege der Kulturvermittlung aus Baden-Württemberg" erschien ein online downloadbarer Leitfaden. Er führt Inhalte und Erfahrungswerte des Projekts zusammen und richtet sich vorrangig an Mitarbeiter musealer Einrichtungen. Zugleich versteht er sich als Einführung in das Wissensgebiet des Digitalen für Museen. Der Leitfaden bietet Impulse, Anregungen, Argumente sowie konkrete Empfehlungen für die Entwicklung und Umsetzung folgender Themenkomplexe: ° Digitale Strategie ° Digitale Geschäftsmodelle ° Mobile Anwendungen ° Digital Storytelling ° Gaming im Museum ° Partizipation und Social Media ° Rechtliche Aspekte im Museum http://openupmuseum.blogspot.de/p/blog-page_20.html

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Inklusion im Museum Ein weiterer roter Faden unserer Balkanexkursion bildete - eher unerwartet - das Thema Inklusion: etwa Tastmodelle im Naturhistorischen Museum Wien. Im benachbarten Kunsthistorischen Museum wird das Thema seit kurzem viel intensiver und elaborierter angegangen: Mit Stationen, welche die Hauptlinien ausgewählter Bildwerke für Blinde und Menschen mit Sehstörungen in ihren Grundzügen nachvollziehbar machen, wobei die Objektetexte in Brailleschrift dabei stehen. Hinzu kommt ein entsprechender Ausstellungskatalog. Über einen solchen in kroatischer und englischer Sprache verfügt auch das Stadtmuseum Zagreb, das gleich mehrere Taststationen aufweist und wegen seiner Inklusionsarbeit eine Museumspreis-Nominierung einheimste. Auch in der Landesausstellung "Bier in Bayern" des Hauses der bayerischen Geschichte im niederbayerischen Aldersbach, die einen gelungenen Exkursionsabschluss bildete, gab es Stationen für Blinde und Sehgeschädigte, wobei die Tastfolien in Klappen unter den Objekten angebracht und nur auf Nachfrage zu öffnen waren. Diese unterschiedlichen Beispiele machen deutlich, dass sich inzwischen mehrere Museen auf den Weg zur Inklusion haben, allerdings auch noch Erfahrungen damit sammeln müssen. Andererseits sind die Nachfragen bei den Betroffenen nur mäßig. Auf beides hatte der blinde Kurator Dr. Siegfried Saerberg auf unserer Tagung "Auf dem Weg zum inklusiven Museum" (Würzburg 2015) eindringlich hingeweisen: Beide Seiten - Museumsmacher und Menschen mit Handicap - bräuchten Geduld, wobei erstere nicht erwarten sollten, dass sich letztere gleich auf inklusive Angebote stürzen, schließlich wurden sie jahrzehntelang ausgegrenzt. www.siegfriedsaerberg.com http://www.museologie.uni-wuerzburg.de/tagungengaeste/barrierefreiheit_ist_mehr_als_die_rampe_am_eingang/

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Kultur.Inklusion.Forschung Auf der von der Universität Siegen veranstateten Tagung spricht Susanne Ries Mitte September über ihre museumswissenschaftliche MA-Arbeit "Inklusive Gedenkstättenpädagogik am Beispiel der Gedenkstätte Grafenbeck". Die Tagung selbst richtet sich in erster Linie an Nachwuchswissenschaftler-Innen, aber durchaus auch an Studierende und interessierte PraktikerInnen. Anmeldeformular und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: http://kultur-inklusion-forschung.bildung.uni-siegen.de. Jun.Prof. Dr. Juliane Gerland Kulturelle Bildung & Inklusion Universität Siegen Fakultät II, Dep. Erziehungswissenschaften/Psychologie juliane.gerland@uni-siegen.de

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Das auf einer Donauinsel gelegene Danubiana - Meulensteen Art Museum in Bratislava.. http://www.danubiana.sk/sk

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Das Attentat von Sarajewo im Museum Ein roter Faden unserer Balkan-Exkursion (Wien-Zegrab-Sarajewo-Srebrenica-Belgrad-Bratislava-Aldersbach) bildete das Attentat von Sarajewo, bei dem am 28. Juni 1914 der Thronfolger Österreich-Ungarns, Erzherzog Franz Ferdinand mit Gemahlin ermordet wurden. Es wurde gleich an drei der besuchten Orte musealisiert. So zeigt das Heeresgeschichtliche Museum in Wien das Auto mit Einschussloch vor einem Großrepro und erinnerte mit vielen persönlichen Gegenständen vor allem an die beiden Opfer, wobei diese Sequenz nun den Auftakt zur neuen Ausstellung zum Ersten Weltkrieg bildet (die alte Präsentation konzentrierte sich demgegenüber noch stärker auf Auto, Uniform und Totenbett). Zum Jahrestag des Attentats wird zudem das blutgetränkte Hemd des Thronfolgers als Reliquie exponiert ( http://www.muenzenwoche.de/de/News/Franz-Ferdinands-allerletztes-Hemd-ausgestellt/4?&id=4163 ). Demgegenüber stehen in dem an der Stelle des Attentats errichteten Sarajewo Museum (Muzej Sarajeva 1878–1918) das Zeitgeschehen aus bosnischer Sicht im Vordergrund: Kulturleben, Gesellschaft, Verlage, Druckereien, Industrie, Architektur, Widerstand gegen die Besatzung sowie der Schütze Gavrilo Princip - auch wenn das durch Puppen (mäßig) dargestellte Thronfolgerpaar optisch den Raum dominiert. Der nach unserem Besuch vor dem Museum (und wohl nicht von diesem initiiert) geparkte Oldtimer verstärkte zudem den Gruseleffekt des Originalschauplatzes. Im Miltiärmuseum Belgrads erinnern hingegen nur noch eine Tafel und eine freudlose Tabletanwendung an Prinicp. Das selbe historische Ereignis und drei unterschiedliche museale Narratvie - so spannend kann Ausstellugnsanalyse sein.

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Kunstkammer im Kunsthistoirschen Museum in Wien.

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Leerraumpioniere

Indoor-Konzerte der LeerRaumPioniere Inzwischen haben sich viele neue Künstler den LeerRaum in den Posthallen Katakomben (Bahnhofsplatz 2) zu eigen gemacht. FREITAG startet dort die Indoor Straßenmusik von 'ROBIN's HOOD' aus Regensburg (ab 19 Uhr ist Einlass). Das sind Meli, Regina und Robin, die mit einer Mischung aus Swing bis Folk, Klassikern und Eigenem die Straßenmusik nach drinnen holen: I N D O O R - S T R A S S E N M U S I K in Raum#4. Am SAMSTAG gibt es das Finale des ersten Independent Jazz Festival 'The Art of Dreamland' (ab 19 Uhr ist Einlass, die Ausstellung öffnet um 16 Uhr). Diese Gruppe präsentiert zwei der interessantesten Acts der zeitgenössischen jungen Jazzszene des deutschsprachigen Raums. Stilistisch durchaus verschieden, liegen ihre Gemeinsamkeiten in der Hingabe zur Erschaffung fesselnder und inhaltsintensiver Kunstmusik, sowie dem wahrlich explosiven Potential der Improvisation. Folglich steht der Traumkunst nichts im Wege - phantastisches Kopfkino ist zu erwarten; ebenso natürlich Augenschmaus und -weide. Und selbstredend krasse Grooves und harter Swing! SONNTAG sind die LeerRaumPioniere dann regulär 16-20 Uhr für die BesucherInnen da. Wer also Lust auf Kunst und Klänge hat sollte unbedingt vorbeischauen! Der Eintritt ist jeweils frei, es darf jedoch gerne etwas gespendet werden :)

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Museen in Würzburg neu entdecken. Informationsmappe für die Grundschule

Museums-Infomappe für Grundschüler erschienen Die von einem Seminar unter Leitung von Petra Maidt erarbeitete Publikation "Museen in Würzburg neu entdecken. Informationsmappe für die Grundschule" ist in der Online-Schriftenreihe der Museologie erschienen und steht Interessierten als download zur Verfügung: https://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/frontdoor/index/index/docId/13697

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Dino-Halle im Naturhistorischen Museum in Wien.

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Fotografieren im Museum Darf man im Museum fotografieren? Wie ist die rechtliche Situation? Welche Rechte haben Privatpersonen an Fotos? Mit diesen Fragen befassen sich ein Interview in der FAZ und ein Artikel in Finanztest.

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