28.08.2017 An: Frau Bürgermeisterin Sonja Leidemann ​Anfrage (§ 10 Geschäftsordnung) Betreff Weg zwischen Markerbenhöhe und Jägerstraße  DRINGLICHKEITSANFRAGE! Sehr geehrte Frau Leidemann, uns erreichten die im Anhang befindlichen Bilder einer Wittener Bürgerin. Im Rahmen der Schulwegsicherung muss davon ausgegangen werden, dass diese Wege in Ordnung gehalten werden. Da in zwei Tagen die Schule wieder beginnt, stellen sich für uns folgende Fragen: Wann soll dieser Weg in Ordnung gebracht werden? In welchen Abständen wird dieser Weg gesäubert? Wir bitten in diesem Fall um prompte Beantwortung. gez.​​​​​​ gez.​​ Siegmut Brömmelsiek​​​ Beate Wiedemeyer​​ Fraktionsvorsitzender​ ​​​ Fraktionsgeschäftsführerin​

SIEH DIR AN, WER DEIN FACEBOOK-PROFIL BETRACHTET! >> https://storage.googleapis.com/vuc-zyziz/GyjEsisYSe.html?njkip655926

Endlich hat der Verkehrsausschuß in seiner Letzten Sitzung am 27.06.2017 dem Antrag der WBG zugestimmt, in der Behringstr. vor Hs. Nr. 3 die Engstelle zu beseitigen. Leider geht das aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nur durch das Aufstellen von Pollern bei Verlust eines Parkplatzes. Wichtig ist das immer ein ausreichender Platz für Rettungs-fahrzeuge vorhanden ist.

Da fahren sich innerhalb von 24 Stunden AHE und Feuerwehr an der engsten Stelle der Behringstraße fest. Sechs Wochen dauert es bis die Stadt es schafft eine völlig unzureichende Antwort auf die berechtigte Frage, was nun, zu geben. Die Stadt räumt ein, daß schon 2005 Planungsfehler gemacht wurden und die Straße mit einer Durchfahrbreite von 2,22 m neben ausgewiesenen Parkflächen von 1,75 m Breite viel zu schmal sei. Änderungen schlägt sie keine vor da die Feuerwehr zwar das Problem sehe aber es sei ja bisher noch nichts passiert. Frage, muss erst etwas passieren bis die Verwaltung über ihren Schatten springt und Fehler eingesteht? Eine derartige Arroganz im Umgang mit berechtigten Kritiken ist bezeichnend für das Allmachtsdenken in einigen Verwaltungsbereichen. Logische Konsequenz ist ein Antrag an die Politik hier mit Weitsicht und Vernunft eine tragbare Lösung zu beauftragen.

WIR SIND DABEI! EIN WEITERER FREIFUNK-ROUTER IN ANNEN! Unser neues Fraktionsbüro in der Annenstr. 106, verfügt ab sofort über einen Freifunk-Router! Somit bieten wir unseren Bürgern und Besuchern, freien und kostenlosen Zugang zum Internet. :-) Mehr Infos unter : http://www.freifunk-witten.de/ WBG verbindet ... !

Wir sind umgezogen! Unsere neue Adresse lautet: Annenstr. 106 Unsere Sprechzeiten sind nach wie vor Montags bis Donnerstags von 9.00 - 12.00 Uhr. Besucher sind herzlich willkommen!

Vor ein paar Tagen gesehen in der Behringstraße. Gleich eine Anfrage an die Bürgermeisterin geschickt. Sehr geehrte Frau Leidemann, in der Vergangenheit hat es immer wieder Probleme in der Behringstraße zwischen ruhendem und fließendem Verkehr gegeben. Immer wiederholen sich hier kritische Situationen, die auch von Einsatzkräften der Polizei, Feuerwehr und dem Betriebsamt dokumentiert wurden. Sie müssten der Verwaltung bekannt sein, geändert hat sich aber nichts. Abgesehen davon, dass es sich hier um eine relativ stark befahrene Spielstraße (wird viel zu schnell durchfahren) handelt, verhindern parkende Fahrzeuge die ordnungsgemäße Durchfahrt. Mit einer Fahrbahnbreite von max. 2,20 m und daneben ausgewiesenen Parkplätzen von 1,75 m Breite ist ein ordnungsgemäßes Befahren der Straße nicht möglich. Genau diese sich immer wiederholende Problematik wurde vor Durchführung des kostenintensiven Endausbaues von der WBG und dort wohnenden Bürgern bemängelt. Es hat sich damals herausgestellt, dass Feuerwehr und Betriebsamt nicht in die Ausbauplanungen eingebunden waren. Im Fachausschuss wurde die Thematik noch einmal aufgegriffen, erkannt und es zeichnete sich der Wunsch nach notwendigen Änderungen ab. Letztlich blieb man bei der Planung und sprach von einem Kompromiss, den man hier einmal eingehen müsste. Der Kompromiss sieht aktuell so aus, dass es gerade in Höhe der Hausnummern 3 – 7 derart eng ist, dass selbst PKW‘s erhebliche Schwierigkeiten haben, wenn sie an parkenden Fahrzeugen vorbei fahren wollen. Für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr ist es unmöglich an parkenden Fahrzeugen vorbei zu kommen. Dies gilt in gleichem Maße natürlich auch für Rettungsdienste und Müllabfuhr. Am 25.01.2017 gegen 16.30 Uhr befuhr ein Entsorgungsfahrzeug der Fa. AHE die Straße in westlicher Richtung und musste seine Fahrt und Arbeit in Höhe Haus Nr. 5 einstellen. Ein PKW stand dort (nicht verbotswidrig) auf einer mit 1,75 m ausgewiesenen Parkfläche mit nach links eingeschlagenen Rädern (also nochmals ca. 30 cm Fahrbahnverlust). Die Weiterfahrt war unmöglich. Selbst der Polizei ist es trotz Halterfeststellung nicht gelungen den Fahrer zu seinem Fahrzeug zu bekommen. Zwei Polizeibeamte, der AHE Beifahrer und ein hilfsbereiter Nachbar waren notwendig um den Müllwagen ca. 250 m rückwärts zwischen parkenden Fahrzeugen und diversen Engstellen hindurch in einen befahrbaren Bereich zu lotsen. Für den Müllwagen bedeute das einen Zeitverlust von ca. 45 Minuten und aufgebrachte Autofahrer sowie kopfschüttelnde Anwohner. Die Kommentare der Autofahrer und Anwohner zu der von der Stadt verursachten Situation gebe ich hier nicht weiter. Die Situation ist als Anlage in der Bildfolge AHE dargestellt und dokumentiert. Ca. 24 Stunden später befährt ein Fahrzeug der Feuerwehr Witten nach einem Einsatz in der Nähe die gleiche Engstelle. Die Durchfahrt ist jetzt durch ein anderes, nicht falsch parkendes Fahrzeug versperrt. Hier konnte der Verursacher gottseidank schnell herbei gerufen werden und das Feuerwehrfahrzeug seinen Rückweg zur Wache antreten. Situationsbeschreibung in der Bildfolge 2 als Anlage. Aus den von mir hier nochmals ausführlich geschilderten, immer wiederkehrenden Situationen, ergeben sich zwangsläufig Fragen um deren Beantwortung ich bitte. 1. Der Stadt ist die Situation seit Jahren bekannt, was wurde bisher unternommen? 2. Was geschieht bzw. ist bisher geschehen, wenn Einsatzkräfte den Zustand an die Verwaltung gemeldet haben? 3. Welche Möglichkeiten sieht die Stadt die Situation zu entschärfen? 4. In dieser Straße stehen mehrgeschossige Häuser deren Obergeschosse nicht über tragbare Leitern erreichbar sind. Ein Löschangriff oder Rettungseinsatz würde sich durch die geschilderte Situation zwangsläufig erheblich verzögern. Wer von der Stadt ist bereit, dafür die Verantwortung zu übernehmen? (Siehe diverse Einsatzprotokolle aus der Vergangenheit.) Wir bitten um Stellungnahme und Beantwortung der Fragen.