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Daniel Pertschi & Patrick Zanke - Finanz- und Versicherungsmakler

Seegartenstraße 5, Winnenden, Germany
Non-Profit Organization

Description

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Unabhängige Finanzberatung, u.a. Versicherungen, Geldanlage, Finanzierungen.

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Das Thema "Sparen" wird schon mal als wichtig empfunden, der nächste Schritt wird sein, "richtig zu sparen" 😎

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Wenn am Ende der Rente noch Leben übrig ist... https://www.pfefferminzia.de/lebenserwartung-wird-deutlich-unterschaetzt-wir-leben-rund-15-jahren-laenger-als-die-generation/

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Das Wochenende rückt näher, somit gibt es für euch den letzten Tipp der Woche und wünschen euch ein schönes Wochende.💃🍹 5. Setzen Sie nicht alles auf eine Karte Die letzten zehn Jahre waren für Anleger stürmische Zeiten. Naturkatastrophen, geopolitische Konflikte und eine große Finanzkrise beherrschten das Jahrzehnt. Trotz dieser Schwierigkeiten verzeichnete ein gut diversifiziertes Portfolio aus Aktien, Anleihen und einigen anderen Anlageklassen Wertentwicklungen von 6% pro Jahr. Diversifizierung bietet Ihnen eine schwankungsunabhängigere Form als reine Aktienanlagen.

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Für euch zum Vierten Tag der Woche.🤑 4. Durchgängig investieren Kurseinbrüche sind schwer vorherzusagen. Auf schlechte Renditen folgen oft starke. Lassen Sie sich bei Ihren Anlagen also nicht durch Emotionen leiten und investieren Sie durchgängig. Emotionen wie Angst oder Gier sind schlechte Berater. Wer warten kann, wird langfristig belohnt, denn während Märkte schlechte Tage, Wochen oder gar ein schlechtes Jahr haben können, zahlt sich durchgängiges Investieren aus. Die Entwicklung zeigt, dass Anleger über längere Zeit hinweg selten Verluste machen. Trotz großer Schwankungen bei den Jahresrenditen seit 1950 hat eine diversifizierte Mischung aus Aktien und Anleihen über einen rollierenden Zehnjahreszeitraum in den letzten 66 Jahren keine negativen Renditen verzeichnet.

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Zum Mittwochabend für euch den 3. Grundsatz zu unserem Thema Rendite und Zinsen. Nicht den Kopf verlieren. Keine Panik, bleiben Sie ruhig, wenn andere den Kopf verlieren. Stellen Sie sich auf ein Auf und Ab ein, anstatt in „turbulenten" Zeiten emotional zu reagieren. Volatilität an den Finanzmärkten ist normal! In den meisten Kalenderjahren erholen sich die Aktienmärkte und liefern positive Renditen - ungeachtet der Kursschwächen in jedem Jahr. Nicht selten stellt eine Schwächephase am Aktienmarkt eine Chance dar und keinen Grund, in Panik zu verfallen.

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Ein paar nützliche Informationen für euch zum Dienstag Abend. Unterschätzen Sie nicht die Zinseszinsen Legen Sie frühzeitig und regelmäßig an, denn Ihre Rendite könnte massiv darunter leiden, wenn Sie ein paar Jahre lang nicht sparen. Ein Beispiel: Wenn Sie mit 25 Jahren beginnen, 5.000 € im Jahr in eine Anlage mit einem jährlichen Wachstum von 5% anzulegen, haben Sie mit 65 Jahren fast 300.000 € mehr Kapital zur Verfügung, als wenn Sie erst mit 35 Jahren beginnen. Und dies, obwohl Sie nur 50.000 € mehr investiert haben. Nutzen Sie den Zinseszinseffekt durch Reinvestierung der Erträge aus Ihren Anlagen! Sie erhöhen nicht nur den Wert Ihres Portfolios - langfristig kann die Reinvestierung Ihrer Erträge einen massiven Unterschied ausmachen.

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Heute gibt es für euch die erste Weisheit zum Thema Rendite und Zinsen viel spaß 😀 1. Barmittel sind keine ideale Lösung Betrachten Sie Ihre Barmittel nicht als „sicheren Hafen in stürmischen Zeiten". Die aktuelle Bankenphase der niedrigen Zinsen drückt Ihre Rendite nahezu auf null. Die Inflation und die weiterhin zu erwartenden Niedrigzinsen lassen Ihre Barbestände im Laufe der Zeit an Wert verlieren, zudem verzeichnen sie nur äußerst geringe Zuwächse. Investieren Sie daher langfristig! Denn mit Barmitteln auf Ihrem Konto werden Sie keine hohen Renditen erzielen.

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Die kommende Woche gibt es für euch Informationen zum Thema "Rendite und Zinsen" nicht verpassen, das könnte euch vor einer zu niedrigen Rente bewahren! 😁 Legen Sie Ihr Geld langfristig erfolgreich an. Rendite oder Niedrigzins? Man muss nicht die Zukunft voraussehen können, um erfolgreich Geld anzulegen. Es genügt, aus der Vergangenheit zu lernen und die Gegenwart zu verstehen. Das klingt verwirrend, ist es aber nicht, wenn Sie fünf wichtige Grundsätze bei Ihrer Geldanlage berücksichtigen.

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Freitagabend und der letzte Irrtum: :) Die Pflege von Angehörigen schaffe ich neben meinem Job: Die häusliche Pflege von Angehörigen ist oftmals ein „Halbtagsjob“ mit mehr als drei Stunden – dies zeigt eine Umfrage. Kaum verwunderlich: Nur 42 Prozent der Frauen, die Angehörige pflegen, sind überhaupt berufstätig. Und mehr als die Hälfte von ihnen hat ihre Arbeitszeit reduziert oder flexibler gestaltet. Wir wünschen euch ein schönes und erholsames Wochenende :)

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Zum Feierabend den 4.Irrtum für euch: :) Ich habe eine Pflegeversicherung. Mehrkosten zahle ich privat: Fakt ist: Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet nach wie vor lediglich eine „Teilkasko“-Absicherung. Je nach Versorgungsart und Pflegegrad kann schnell eine Eigenbeteiligung von 1.500 Euro und mehr pro Monat entstehen, die dann privat zu finanzieren ist. Fakt ist auch: Jeder achte Pflegebedürftige benötigt Sozialhilfe. Kein Wunder, dass vier von fünf Deutschen über eine private Pflege-Vorsorge nachdenken.

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Und zum Mittwochabend der 3. Irrtum: :) Ich werde von meiner Familie gepflegt: Fakt ist: Intakte Familienstrukturen nehmen stark ab. Oft wohnen Angehörige räumlich weit entfernt. Dann muss ein professioneller Pflegedienst ran. Dieser steht übrigens für die Deutschen bei der häuslichen Pflege auf Platz eins (76 Prozent) – noch vor der Betreuung durch Angehörige (64 Prozent), so eine Umfrage.

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