Top Local Places

Wirtschaftsspiegel Harz

Dornbergsweg 2, Wernigerode, Germany
Media/News Company

Description

ad

Herzlich Willkommen. Hier werden regelmäßig Nachrichten und Informationen aus der Wirtschaft im Harz veröffentlicht.  Wirtschaftsspiegel Harz: Hier können Unternehmen ihre News veröffentlichen. Ob Unternehmensnachrichten über geplante Investitionen oder Firmenjubiläen oder andere wichtige Mitteilungen - diese Seite schafft Transparenz zu ihren Kunden. Schreiben sie uns ihre Unternehmensmitteilungen auf.

RECENT FACEBOOK POSTS

facebook.com

Timeline Photos

Die Brücke wächst. Neues von den Bauarbeiten an der größten Fußgänger Hängebrücke im Harz heute in der Bild.

Timeline Photos
facebook.com

Timeline Photos

Die beiden Konditorinnen Ramona Richter und Marie Möller arbeiten am 22.01.2017 an einer riesigen Reformationstorte in Wernigerode (Sachsen-Anhalt). Die 20 Kilogramm schwere und 100x120 Zentimeter große Torte mit dem Abbild des Reformators Martin Luther wird in der Konditorei Wiecker in Wernigerode gefertigt. Die Nougat Buttercreme Torte wird zum Ländertag des Landes Sachsen-Anhalt auf der Grünen Woche in Berlin am Montag von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff angeschnitten. Foto: Matthias Bein/Fotobox1.de

Timeline Photos
facebook.com

Timeline Photos

Timeline Photos
facebook.com

Schnelles Internet für Wernigerode! Ab dem kommenden Jahr 2017 plant die Telekom AG den Ausbau der Breitbandinfrastruktur in Wernigerode. Es soll sowohl die Stadt, der Ortsteil Silstedt und alle Gewerbegebiete durch die Telekom AG ausgebaut werden. Die Ortsteile Reddeber, Minsleben und Schierke werden durch die Mitteldeutsche Gesellschaft für Kommunikation mbH ausgebaut, die den Zuschlag im Rahmen der Ausschreibung bekommen hat. Die Telekom AG wird dazu die Kabelverzweiger (das sind diese grauen Kästen, die man ab und zu im Stadtbild sieht) entweder gegen neue Schränke austauschen oder die Elektronik modernisieren. Bestehende Kupferkabel im öffentlichen Raum werden weitgehend durch Glasfaser ersetzt, so dass im Download 100 MB/s und im Upload ebenso eine sehr hohe Geschwindigkeit möglich sind und die Vorgaben der Bundesregierung erfüllt werden. (Quelle: Stadt Wernigerode)

facebook.com

Harzer Schmalspurbahnen GmbH - HSB

facebook.com

Baubeginn für längste Fußgänger-Hängeseilbrücke der Welt im Harz | Rekord-Bauwerk soll im März stehen

Der Baubeginn hat begonnen. In den kommenden Monaten wird hier an der Rappbode Talsperre eine neue Attraktion für Touristen entstehen. https://www.facebook.com/matthias.bein.1/posts/1334983583220493

facebook.com

Wernigerode plant weltgrößte Skihalle

Ein weiteres Mammut Projekt wurde in Wernigerode vorgestellt.

facebook.com

Photos from Wirtschaftsspiegel Harz's post

Pressemitteilung der Stadt Wernigerode Wernigerode, 18.05.2016 Grundsteinlegung Schierker Feuerstein Arena „Auf dieses Ereignis freuen wir uns schon sehr lange. Der ganze Harz wird mit dem Bau der Schierker Feuerstein Arena um einen außergewöhnlichen Veranstaltungsort bereichert. Dies ist der nächste Schritt einer Ortsentwicklung, die überregional ausstrahlt und weitere Investitionen nach sich ziehen wird“, so Peter Gaffert in seiner Begrüßung zur Grundsteinlegung der Schierker Feuersteinarena. Der Oberbürgermeister selbst vollzog mit einem Bagger den Aushub für die Grundsteinlegung für das Gebäude mit dem elegant geschwungenen Dach. „Der Bau der neuen Sport- und Freizeitstätte ist ein bedeutender Schritt und wird wesentlich dazu beitragen, dass sich Schierke weiterhin kontinuierlich zu einem attraktiven Kurort am Fuße des Brockens wandelt“, sagte Sachsen-Anhalts Bauminister Thomas Webel heute beim Baustart. Es gebe noch viel zu tun, um den Ort touristisch wettbewerbsfähiger zu machen. Eine Reihe notwendiger städtebaulicher und verkehrlicher Maßnahmen bedingten sich gegenseitig, erklärte der Minister. Wichtig sei hier vor allem das effektive Zusammenwirken öffentlicher und privater Investitionen, wodurch vielfältige unternehmerische Potenziale aktiviert würden, betonte Webel. „Der Bau der Arena ist ein wichtiger Impuls in diesem Prozess“, fügte er hinzu. Auch Wirtschaftsminister Jörg Felgner betonte die touristische Anziehungskraft von Schierke und dem Harz. „Mit dem Bau der Schierker Feuerstein Arena wird eines der ältesten Natureisstadien Deutschlands reaktiviert und bietet durch die moderne Architektur der Dachkonstruktion künftig auch für Architekturbegeisterte eine interessante Adresse. Die Arena wird für Schierke ein neuer Ankerpunkt der inneren Ortsentwicklung und ein Bindeglied zum geplanten ganzjährigen aktivtouristischen Projekt am Kleinen Winterberg. Die Arena wird dazu beitragen einen interessanten Akzent im Ortskern zu setzen, Menschen zum Verweilen einzuladen und einen Teil der touristischen Wertschöpfung im Ortskern zu binden“ Zum Baustart gab es für die Gäste auch ein kleines Andenken in Form eines Eishockey-Pucks. Die Überraschung kam bei allen Beteiligten gut an, denn der Puck verweist bereits heute auf das Ende der Bauzeit und die geplante Eröffnungsfeier in der Wintersaison 2017/18. Alle Gäste, die ihren Puck, der mit einer individuellen Nummern bedruckt ist, im nächsten Jahr zur Eröffnungsveranstaltung der Arena wieder mitbringen, werden an einer Verlosung für eine Saisonkarte der Schierker Feuerstein Arena teilnehmen. Wer sich bis dahin stets auf dem aktuellen Stand halten will, kann das mit Hilfe der Baustellen-Webcam tun: http://www.webcam-profi.de/bilder/schierke-arena/image.jpg oder über www.wernigerode.de/ Planen und Bauen. Der europaweite Architektenwettbewerb fand bereits 2013 unter Regie des Kompetenzzentrums Stadtumbau statt. Sieger des Wettbewerbs waren die international renommierten GRAFT Architekten mit Büros in Berlin, Los Angeles und Peking. Sie präsentierten einen modernen Entwurf mit einem filigranen Dach aus Glasfasermembran, welches sich mit 2400 m2 über die Arena mit nur zwei Auflagepunkten erstreckt. Die moderne Architektur wurde als bewusste Ergänzung zum Traditionellen gewählt und schließt die Sanierung und Erweiterung der vorhandenen Tribünenanlage mit ein. Die Tragwerksplaner und Co-Partner des Architekturbüros GRAFT Schleich/Bergermann sind unter anderem auch für die Dachkonstruktion des Münchner Olympiastadions verantwortlich. Die fertige Schierker Feuerstein Arena wird ganzjährig nutzbar sein. Durch die Architektur ist man unter dem Dach geschützt vor Wind und Wetter und trotzdem im Freien. Die große Kunsteisfläche von 26 × 56 Metern wird in den Monaten November bis März für Touristen, Einheimische, Sportvereine und Veranstaltungen für ein verlässliches Winterangebot sorgen. Neben klassischen Angeboten wie Schlittschuhlaufen, Curling, Eisstockschießen und Eishockey sind auch Eislaufgalas und -discos denkbar. Im Sommer könnte dort eine interaktive Spielwelt entstehen, die Planungen und Ideensammlungen laufen derzeit auf Hochtouren. Weiterhin besteht die Möglichkeit der Integration traditioneller Schierker Veranstaltungen wie Walpurgis oder dem neuartigen Festival Fantasia in die Arena. Mit dem Konzept wird die bedeutende Schierker Sporttradition aufgenommen, die herausragende Sportler hervorgebracht hat. Ein aktuelles Beispiel ist Jens Baxmann, ein Eishockeynationalspieler, der momentan für die Berliner Eisbären aktiv ist. Die Arena ist ein Baustein der inneren Ortsentwicklung und ein Gegengewicht zum Ganzjahreserlebnisbereich Winterberg. Tradition und Moderne, Natur und Kultur, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – mit diesem Zusammenspiel stellt sich der Ort den Herausforderungen einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Stadtentwicklung. Dabei setzt Schierke auf die Stärke bestehender Strukturen in Einklang mit kreativen Ideen und neuen Perspektiven. Auf diese Weise entsteht ein attraktiver Kur-, Erlebnis- und Wohnort mit überregionaler Bedeutung. Mit dem Bau der Arena wird die historische Bausubstanz eines der ältesten Natureisstadien Deutschlands gesichert und in die neue Arena integriert. Diese Verbindung von Historie und Moderne steht für die Entwicklung Schierkes insgesamt, die diese beiden Elemente immer wieder und in unterschiedlicher Variation miteinander verbindet. Die Gesamtkosten für die Arena betragen 7,05 Millionen Euro. Zwei Drittel der Kosten werden aus dem Stadtumbau Ost Programm des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr gefördert. Es werden rund 12.000 Kubikmeter Erde ausgehoben, 7.000 Kubikmeter Beton und 220 Tonnen Betonstahl verbaut. Als Eröffnungstermin ist der 1. Dezember 2017 vorgesehen. Daten & Fakten Kosten: insgesamt 7,05 Mio. €, Bauzeit: Baubeginn April 2016 – Baue nde August 2017 Geplante Eröffnung 1.Dezember 2017 Bauherrin: Stadt Wernigerode Fotos Matthias Bein

Photos from Wirtschaftsspiegel Harz's post
facebook.com

Harzer Schmalspurbahnen GmbH - HSB

Karten für die lange Faust-Nacht zu gewinnen. https://www.facebook.com/hsbminuswr/photos/a.1265558710124276.1073741828.1264156070264540/1310483182298495/?type=3

Harzer Schmalspurbahnen GmbH - HSB
facebook.com

Timeline Photos

Zahlreiche Menschen kamen am 26.03.2016 zum Osterfeuer nach Wernigerode. Auf dem Ochsenteichgelände brannte ein mehrere Meter großes Feuer.

Timeline Photos
facebook.com

Timeline Photos

Timeline Photos
facebook.com

Startseite - Harzer Schmalspurbahnen

Pressemitteilung vom 24.03.2016 Europafahrt „HSB on Tour“ der Harzer Schmalspurbahnen entfällt aufgrund der tragischen Ereignisse in Brüssel Wernigerode – Vor dem Hintergrund der tragischen Ereignisse in der belgischen Hauptstadt Brüssel am 22. März hat die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) ihre Europafahrt „HSB on Tour“ abgesagt. Die Tour mit der Dampflokomotive 99 6001 sollte am 29. März in Wernigerode beginnen und eine Woche lang durch verschiedene europäische Großstädte mit der Schwerpunktveranstaltung im Brüsseler EU-Viertel führen. Die Lokomotive wird dennoch wie geplant Mitte April am Jubiläum einer Museumsbahn an in Nordfrankreich teilnehmen. Sie war als besonderer Höhepunkt ihres Jubiläumsjahres „25 Jahre Volldampf in Freiheit“ gedacht: Die diesjährige Europafahrt „HSB on Tour“ der Harzer Schmalspurbahnen. Vom 29. März bis zum 6. April sollte dabei die Dampflokomotive 99 6001 als ganz besondere Botschafterin der Harzregion sowie der Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen in den europäischen Großstädten Amsterdam, Antwerpen, Brüssel und Paris Station machen. Dort waren gemeinsame Präsentationen mit Vertretern aus dem Kreise der HSB-Gesellschafter sowie touristischen Leistungsträgern aus der Harzregion vorgesehen, um an die Zeit des politischen Umbruchs in Europa nach Öffnung der Grenzen zwischen Ost und West und die Entwicklung seitdem zu erinnern. Überschattet von den furchtbaren Anschlägen in Brüssel am 22. März hat die HSB die Tour nun kurzfristig abgesagt. „Unter dem Eindruck der aktuellen entsetzlichen Geschehnisse gebietet es der Respekt vor den Opfern in der belgischen Hauptstadt, diese öffentliche Veranstaltungsreihe nicht durchzuführen“ sagt HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener zu den Hintergründen dieser Entscheidung. Die Dampflokomotive 99 6001 wird dennoch im April nach Saint Valery sur Somme an die französische Kanalküste gebracht. Dort wird die 77 Jahre alte Lokomotive wie geplant am Jubiläum der Museumsbahn „Chemin der Fer de la Baie de Somme“ vom 15. bis 17. April teilnehmen und auf der 7,5 km langen Strecke von Noyelles nach Le Crotoy gemeinsam mit anderen europäischen historischen Gastlokomotiven eingesetzt. Auch die vom 25. bis 29. April im EU-Parlament in Brüssel vorgesehene Ausstellung „25 Jahre Volldampf in Freiheit“ der Harzer Schmalspurbahnen wird wie geplant stattfinden Herausgeber: Harzer Schmalspurbahnen GmbH Friedrichstraße 151 38855 Wernigerode Tel. 03943 558 117 Fax 03943 558 112 pressestelle@hsb-wr.de www.hsb-wr.de info@hsb-wr.de

facebook.com

Quiz

NEAR Wirtschaftsspiegel Harz