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Ponys & People - Osteopathie für Pferde im Großraum Nürnberg

Johann-Trinker-Straße 37, Wendelstein, Germany
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Osteopathie bei Pferden und Hunden (im Großraum Nürnberg) , sowie Tipps im täglichen Umgang die neuerliche Blockaden im besten Fall vermeiden

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...und wieder ist ein Jahr fast schon wieder Geschichte - mir kommt es so vor, als wäre es erst gestern gewesen, als ich ähnliche Zeilen verfasste...aber es ist doch schon wieder 365 Tage her...;)... Ein Jahr, das erst ganz super anfing...und dann einen sehr derben persönlichen Dämpfer erfuhr... der einen kompletten Neubeginn mit meiner Stute bedeutete... und sich als goldrichtig erwies... ...konnte ich doch hier durch nicht nur viel über unsere Beziehung zu einander lernen ...sondern auch reiterlich neue Wege betreten und mit altem Wissen vereinen... auch ernährungsphysiologisch ergaben sich völlig neue Wege - meine Zwergi hatte ihre Vorliebe für getreidefreies Futter entdeckt...was nach eingehender Beratung mit Fr. Zwick und Fr. Dr. Meyer von Iwest dazu führte, das wir nun auch im Sport getreidefrei unterwegs sind... Neues...mit altem Wissen vereint ... der ein oder andere von meinen 4-beinigen Patienten ...oder deren Besitzer konnte hierdurch auch den ein oder anderen Tipp/Ratschlag/Anregung mitnehmen... Sportlich gesehn hatten wir zwar eine kürzere Saison, die dafür aber umso erfolgreicher verlief... in den Prüfungen, wo Stil gefragt war, hatten wir bis auf eine Ausnahme durchwegs Noten mit der 6 vor dem Komma...und waren damit auch einmal auf dem 6. Rang platziert... in den Fehler/Zeit-prüfungen leisteten wir uns insgesamt nur 1 Stange (kapitaler Pilotenfehler) ... und waren damit stets 1. Reserve. Trotz wenig Buschroutine kamen wir super durch die VA* am Saisonende (im Parcours in der 2.schnellsten Zeit ... im Gelände einige am Start verbummelte Zeitfehler, die uns dann letztlich die Platzierung kosteten). Ich und Zwergi wünschen Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest mit Euren Lieben und einen Guten Rutsch ins Jahr 2018 mit ganz viel Glück, Erfolg, Zuversicht ... und dem verletzlichsten Gut: der Gesundheit ;) !

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Etwas älterer, aber sehr interessanter Beitrag zur adäquaten Wundversorgung an schwierigen Stellen...;).

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Meine liebe Freundin Doris bietet ab März wieder einen Ausbildungskurs "Pferdephysiotherapie" an - wer das schon immer machen wollte und viel Wert auf eine fundierte Ausbildung und kleinere Kursgrößen (= mehr Praxis) legt...;).

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Nächster Beitrag der neuen Serie: Viele Pferde - zumeist Stuten oder sensible Wallache - mögen es überhaupt nicht mit einem harten Striegel aus Plastik oder Metall geputzt zu werden ... wer entsprechende Abwehrreaktionen bei seinem Pferd feststellt, sollte diese Putzsachen dann auch nicht verwenden. Die meisten Pferden lassen sich jedoch sehr gerne mit einem Gummiputzhandschuh putzen (Vorsicht jedoch bei nassem Fell - da ziepts gewaltig!) - besonders empfehlenswert finde ich dieses Modell hier: http://www.busse-reitsport.de/produktdetail.php?HA_ArtNr=620602&WGR=IPO - ist zwar als Waschhandschuh konzipiert...eignet sich aber fürs tägliche Putzen viel besser...;). Meine Stütchen liebt das Ding total - Stiftung Zwergentest sozusagen... ;).

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Neue Serie - kleine Tipps aus der täglichen Praxis: Gerade jetzt bei den kälteren Temperaturen kommen die Pferde häufig mit Mikroverspannungen aus dem Stall ... manche Pferde lassen sich auch deshalb nicht so gerne putzen ...hierbei können Produkte mit eingearbeiteten keramischen Fasern gute Dienste leisten bzw. Abhilfe schaffen...;) (wem die Pferdeprodukte zu teuer sind - die Sofadecken für Menschen aus diesem Stoff leisten genauso gute Dienste...kosten aber deutlich weniger (sind allerdings auch nicht so widerstandsfähig verarbeitet) ;) :

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Sehr interessanter Beitrag...;). Wobei ich persönlich der Meinung bin, das 1,5kg Luzerne pro 100kg Körpergewicht eine ohnehin zu große Menge darstellen... und es eher aufgrund der Menge zu den Ulcerationen kam... Pelletierte Luzerne ist zwar eine tolle Sache - gerade, wenn die Pferde nicht mehr viel Zähne haben - bei zahngesunden Pferden würde ich persönlich jedoch trotzdem die pure Luzerne vorziehen, da hier die Zahl der Kauschläge...und somit auch Speichelbildung (Bicarbonat puffert Magensäure) und Fresszeit deutlich länger ist...;). Ein weiterer Grund zu pelletierter Luzerne zu greifen kann jedoch sein: Ich brauche mehr Struktur im Futter - in den Pellets sind in aller Regel die Luzerneblätter enthalten... und die sorgen für die nötige Struktur ...allerdings ist hier auch der Eiweißgehalt höher...;)

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Ich empfinde das ganz genauso...und deswegen habe ich diesen interessanten Beitrag der Kollegin aus der HP auch geteilt...;).

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Hier mal wieder ein kleines Mini-update zur HORSEFEEDBOX: Wie man sehen kann, nehmen alle 3 Pferdedamen eine sehr physiologische Fressposition ein - rel. nah am Boden...und doch annähernd ohne Staubbelastung (der fällt nämlich durch). Zudem sehr witterungs- und nutzungsbeständig - bis auf die mittlere Box sind alle anderen Boxen schon länger im Betrieb. Die mittlere Dame hat ihre Box am Foto-tag erst bekommen...und sofort angenommen...;).

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Nicht immer ist an vermeintlichen Rückenproblemen auch wirklich der Rücken "schuld"...: Wenn das "Rückenproblem" immer wieder kommt, sind es häufig innere Ursachen... zu meist Magen u./od. Darm ...bei Stuten oft auch starke Hormonschwankungen innerhalb des Rossezyklus...teilweise auch Veränderungen der Eierstöcke (Zysten etc.). Um den Organismus zu schützen verspannt sich sehr oft der Gegenspieler der eigentlich schmerzenden Muskulatur ... im Fall von Ma./Da. die Rückenmuskulatur oder die direkt dazugehörende Muskulatur über den sympathischen Reflexbogen... z. B. Rückenmuskulaturverspannung bei Eierstockproblemen... In diesen Fällen kann die osteopathische Behandlung nur Ergänzung sein, da es hier eine symptomatische Behandlung darstellt... letztlich muss aber die Ursache behoben werden, um ein Wiederkehren der Probleme zu verhindern... Im Fall von Magen - Darmproblemen ist häufig eine Umstellung oder Optimierung der bisherigen Fütterung erforderlich, sowie in einigen Fällen auch der zumindest zeitweise Einsatz von entsprechenden Supplementen/Ergänzungsfuttermitteln. Bei Rosseproblemen hilft häufig schon das Weglassen der heißgeliebten Möhren... einige Stuten haben eine Überempfindlichkeit auf VitA bzw. seine Vorstufen...und sollten deshalb keine Möhren bekommen. In allen anderen Fällen gelingt eine Harmonisierung häufig über homöopathische Komplexmittel...in ganz schweren Fällen ist allerdings auch manchmal eine Hormonbehandlung ...und ganz selten auch eine entspr. OP erforderlich. Manche Rückenprobleme kommen allerdings auch von falschem "Schuhwerk" - stimmt die Hufstellung nicht, drückt der Beschlag ...oder ist die Sohle zu dünn ... so wird sich das Pferd widerum im Rücken verspannen, um die schmerzenden Füße zu entlasten... Einen schönen Sonntag wünscht Euch Eure Kristina

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The way it is ... oder warum Dogmatismus der Reitkunst bzw. dem regelrechten Gymnastizieren eines Pferdes schadet: In den letzten Monaten konnte ich einige recht kontroverse Diskussionen verfolgen - hierbei ging es mal darum, ob man denn überhaupt vorwärts-abwärts reiten sollte ... die eine Gruppe war sich sicher es sei schädlich, weil in den alten Reitkunstbüchern auch nicht hinreichend (um nicht zu sagen meist gar nicht) beschrieben...die andere Gruppe war sich sicher, dass vorwärts-abwärts immer gut sei. Ein anderes Mal ging es um die relative Aufrichtung...ob sie überhaupt erforderlich sei oder ob ein leichtes oder stärkeres Abkippen hinter die Senkrechte zu tolerieren oder zu verurteilen sei... Selbiges Spiel mit Versammlung etc. ... Die Frage ist eher - müssen solche Diskussionen überhaupt (mit diesem Dogmatismus) geführt werden...? Ich meine NEIN! - Warum? Reitkunst hört dort auf, wo Dogmatismus/starres Beharren beginnt... denn dann hören wir auf zu fühlen, in unsere Pferde hineinzuhorchen, was sie gerade eben brauchen... Denn unsere geliebten Pferde sind nicht starr... sie sind lebendig... und eines Jedes ist ANDERS... Da ist z.B. der kleine, kugelrunde Haffi von nebenan, den man erst mal vors Bein bringen muss und dabei die Arbeit so abwechslungsreich gestalten muss, das er anfängt überhaupt mal zu zuhören... ...oder der zackelnde Vollblüter, den man erst mal zur Ruhe mahnen muss... Beide müssen erst mal in ihrem individuellen Takt laufen (lernen), gelingt dies... so geht es weiter... Jedes Pferd muss entlang an seiner indiv. Anatomie und Entwicklung gefördert werden, um den Spass an der Arbeit zu erhalten... und vor allem auch gesund zu bleiben... Das kann z. B. bedeuten, dass ich ein Pferd mit tiefem Halsansatz und kurzem Rücken kurzzeitig stärker aufrichten muss, um es überhaupt auf die Hinterhand zu bringen und den Rücken tätig (=locker) zu machen ... und es erst danach locker vorwärts-abwärts( + aufwärts!) laufen kann. Die modernen Reitpferde sind häufig zu lose im Hals - diese brauchen hier erst mal Stabilität...um dann wieder mobil zu werden... Hingegen Reitpferde, die eher massiv und kräftig gebaut sind...müssen erst mal flexibel in der Halsung gemacht werden, um alles andere zu ermöglichen... Auch innerhalb einer Reiteinheit ist darauf zu achten, was das Pferd gerade braucht... denn Muskeln und Faszien brauchen möglichst viel unterschiedliche Reize, um sich optimal zu entwickeln bzw. angesteuert werden zu können ... auch droht gerade bei den schwächeren Muskelgruppen auch schnell Verspannung, was dann wieder sehr hinderlich ist...und fürs Pferd sehr unangenehm ... das kann z. B. Bedeuten das ich mein kurzhalsiges, kompaktes Pferd nur kurz in die Tiefe entlasse, weil es sonst zu sehr die falschen Muskelgruppen benutzt, um gehen zu können... oder den langhalsigen, schlaksigen eben nur sehr kurz in die Aufrichtung reite... und das vll. sogar mit Nase leicht hinter der Senkrechten, weil er das erst mal! so besser halten kann... Reitkunst beginnt, wo Dogmatismus keinen Platz hat...und nur das Individuum Pferd mit all seinen Facetten zählt...;) Wer mag, darf diesen Text gerne teilen...aber bitte nicht kopieren...;).

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Heute mal wieder ein kleines Update in Sachen Futterumstellung : Dank IWEST , Equine 74 Gastric und entsprechender Ausbildung ( Danke Max Pleiner ) läuft meine tolle Zwergi immer lockerer und selbstbewusster ... bei immer besser werdender Grundbemuskelung.

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Genügend Heu in guter Qualität ... am besten mit 24h-zugang... ist das A und O jeder Grundfutterration... und vielen Pferden reicht allein das schon, um Ihren Bedarf decken...

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