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Hund im Blick

Am Bachmannsgraben 61, Wegberg, Germany
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Gewaltfreie Hundeerziehung, individuelles Training, unerwünschte Verhaltensweisen verändern, Beratung bei allgemeinen Fragen zum Thema Hund.

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Sport: Mehr als nur Beschäftigung und Auslastung Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Menschen sich dazu entscheiden, gemeinsam mit dem Hund Sport zu machen. Die einen genießen die Gesellschaft des Hundes bei langen Radfahrten oder Laufstrecken, die anderen feiern gerne Erfolge zusammen bei sportlichen Wettkämpfen oder haben einfach nur gerne gemeinsam Spaß. Wieder andere sehen es ganz pragmatisch als Auslastungsprogramm für den Hund. Das sind alles Gründe, die gut nachvollziehbar sind. Aber Sport als Baustein eines Verhaltenstrainings bei unerwünschten Verhaltensweisen wie Aggressionen, Angstverhalten oder Hyperaktivität dürfte wohl eher die Ausnahme sein. Dabei kann sich der gemeinsame Sport auf das Verhaltenstraining überaus positiv auswirken. Durch die sportliche Aktivität verbessert sich die Gehirnleistung des Hundes, er wird trainierbarer und der Hund lernt somit neue Verhaltensweisen schneller und nachhaltiger. Der Sport macht gute Laune, „Glückshormone“ werden ausgeschüttet – für einen, unter Umständen im Alltag dauergestressten Hund, eine Wohltat. Hört sich doch schon gar nicht mal so schlecht an, oder? Aber es gibt noch mehr Gründe, Sport in den (Trainings-) Alltag zu integrieren. Welche das sind, habe ich im folgenden Artikel aufgeführt:

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Sport – mehr als nur Beschäftigung und Auslastung Das es für den Hund gut ist, sich regelmäßig zu bewegen, liegt auf der Hand. Bewegung stärkt z.B. die Muskulatur, beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor und unterstützt das Immunsystem. Aber „lohnt“ es sich, in Bezug auf das Verhaltenstraining, auch etwas mehr Zeit, Kraft und sogar Schweiß zu investieren und gemeinsam sportlich Aktiv mit seinem Hund zu sein? Definitiv ja! Hunde, die unerwünschte Verhaltensweisen wie z.B. Aggressionen, Angst, Hyperaktivität zeigen, können davon enorm profitieren: Innere Ausgeglichenheit - Hormonhaushalt Bei Ausdauersport (z.B. Laufen) – und hier liegt die Betonung auf Ausdauer – werden, wie beim Menschen auch, beim Hund Endorphine nur unter bestimmten Voraussetzungen freigesetzt. Nämlich: lange, langsame bzw. intensive Läufe. Eine weitaus größere Rolle für das Wohlbefinden während und nach dem Laufen spielt der Anstieg des körpereigenen Serotonins. Serotonin ist ein Neurotransmitter (Glücksbotenstoff), der im Gehirn für gute Laune und für Glück zuständig ist. Aus der Humanmedizin wissen wir, dass Serotoninmangel unter anderem zu Depressionen, Angstzuständen, Konzentrationsmangel, Schlaflosigkeit führt. Serotonin ist als das körpereigene Antidepressivum bekannt. Es ist ein dämpfend-entspannend und stark stimmungsaufhellend wirkender Neurotransmitter, schlaffördernd, antidepressiv, schmerzhemmend und motivationsfördernd. Da Hunde, wie wir Menschen auch, Säugetiere sind, haben sie einen ähnlichen Hormonhaushalt, der diese Funktionen steuert. Dem, durch Umweltreize (z.B. andere Hunde, fremde Menschen, unbekannte Situationen) gestressten Hund, einen Extrakick an Endorphine und Serotonin zu verschaffen, macht also durchaus Sinn. Er ist entspannter, konzentrierter und besser gelaunt. Für ein positiv verlaufendes Verhaltenstraining sicherlich gute Voraussetzungen. Kreativität und Denkfähigkeit Das Gehirn wird besser durchblutet und mit Sauerstoff versorgt. Dadurch erhöht sich die Konzentration, die Leistungsfähigkeit und die Kreativität. Kreativität bei Hunden zu fördern ist vor allem dann sinnvoll, wenn der Hund neue Verhaltensweisen lernen soll, statt auf alte (unerwünschte) Verhaltensweisen zurückzugreifen. Ein Hund, der geistig flexibler ist, kommt besser mit neuen Herausforderungen klar und kann sich besser anpassen. Hier bietet es sich zusätzlich an, regelmäßige Denksport-Spiele gemeinsam mit dem Hund zu spielen. Auslastung und Abwechslung Mangel an Bewegung und geistiger Unterforderung können Auslöser von unerwünschten Verhaltensweisen sein. Wie viel Bewegung ein Hund braucht, ist sicherlich sehr individuell und sollte daher auch ganz individuell angepasst werden. Nicht nur wir Menschen mögen Abwechslung im Alltag statt öder Monotonie. Auch Hunde freuen sich über neue Aktivitäten. Wechselnde Laufstrecken und verschiedene Untergründe reichen da oftmals schon aus. Wobei ich auch hier darauf hinweisen möchte, dass auch das Thema Abwechslung individuell ist. Ängstlichen Hunden tut man mit ständig wechselnder Umgebung mitunter keinen Gefallen. Daher gilt auch hier: Ganz individuell entscheiden. Dass ausgelastete Hunde meist auch artigere und angenehmere Hausgenossen und Begleiter sind, die weniger aus Langeweile auf „dumme Gedanken“ kommen, ist naheliegen. Achtung! So wichtig auch ausreichende Bewegung und Abwechslung ist, so schnell kann aus der Auslastung des Hundes auch eine Überlastung und Überforderung werden. Manchmal ist der Grad zwischen genau richtig ausgelastet und überlastet sehr schmal. Vor allem junge Hunde kennen ihre Grenzen oftmals noch nicht. Daher ist es als Halter wichtig, seinen Hund im Blick zu haben. Teambuilding Gemeinsam mit seinem Hund Sport zu machen ist ein idealer Weg zusammen eine Menge Spaß und positiven Erlebnissen zu haben. Das schweißt zusammen, fördert das Zusammenspiel des Teams Mensch-Hund und wirkt sich natürlich auch auf das gemeinsame Verhaltenstraining aus. Lust auf gemeinsamen Sport mit dem Hund bekommen? Sehr gut! Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich mit seinem Hund sportlich zu betätigen. Egal, ob man sich für Canicross, Bikejöring, Radfahren, Walken usw. entscheidet, einige Dinge müssen zuvor geklärt bzw. bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden: - Gesundheitszustand des Hundes: Dieser spielt selbstverständlich eine große Rolle bei der Auswahl der sportlichen Aktivitäten. Körperliche Beeinträchtigungen oder chronische Schmerzen schränken jedes Lebewesen in seiner Beweglichkeit und Leistungsbereitschaft stark ein. Welche und wie viel Bewegung diesen Hunden angeboten wird, sollte stets in Absprache mit dem Tierarzt erfolgen! - Alter des Hundes: Ein junger Hund hat natürlich mehr Energie und einen größeren Bewegungsdrang als ein alter Hund. Jedoch ist bei den Junghunden zu bedenken, dass er sich noch im Wachstum befindet und somit Überlastungen von Knochen, Sehnen und Muskulatur vermieden werden sollten, um Langzeitschäden zu verhindern. Einem alten Hund tut man mit langen Fahrradtouren oder Zughundesport sicherlich auch keinen Gefallen mehr. Was in beiden Fällen jedoch nicht heißt, dass Sport gänzlich tabu ist. Der eine muss die Möglichkeiten haben, sich gesund entwickeln zu können und beim anderen gilt: Alter ist keine Krankheit. - Rasse: Große und schwere Hunderassen sollten Sportarten ausüben, bei denen die Gelenke nicht durch häufige Sprünge belastet werden. Rassen mit kurzer Schnauze können Probleme mit der Atmung haben und sollten nur im Rahmen ihrer Belastbarkeit trainiert werden. - Körperliche Konsitution und Kondition: Übergewicht schadet den Gelenken, der Wirbelsäule, dem Herzen und dem ganzen Organismus. Daher müssen übergewichtige Hunde zu Beginn schonend bewegt werden, denn jedes Kilo belastet durch die Hebelkräfte die Gelenke um ein Vielfaches zusätzlich. Für alle Hunde gilt: Ausdauer muss langsam und stetig aufgebaut werden, um den Hund nicht zu überlasten. Dieser Beitrag ist auch auf meiner Homepage zu finden: http://www.hundimblick.de/Sport-als-Baustein-der-Verhaltenstherapie/

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Gerne würde ich Euch ein weiteres Kursangebot machen. Was interessiert Euch? Was würde Euch und Euren Hunden Spaß machen?

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Hier werden Fitness und Kopfarbeit miteinander kombiniert. Dabei stehen Spaß und die Gesunderhaltung des Bewegungsapparats klar im Mittelpunkt. Bei Degility erarbeiten die Hunde verschiedene Aufgaben in einem Parcours, in dem sich Gerätestationen und gerätefreie Übungen abwechseln. Statt Geschwindigkeit stellen beim Degility Abwechslungsreichtum und knifflige Herausforderungen für Kopf und Körper den besonderen Reiz für die Hunde dar. Auch Entspannungsübungen haben ihren festen Bestandteil in diesem Kurs. Ziel des Degility ist, Vertrauen, Harmonie und Kommunikation im Mensch-Hund-Team zu fördern und zu vertiefen. Es ist daher nicht erwünscht, den Hund mit Zwang oder Gewalt durch einzelne Übungen zu bringen. Jeder Hund, jedes Team erkundet die Geräte in seinem eigenen Tempo. Weitere Informationen zu den Kurs sind auf meiner Hompepage zu finden: http://hundimblick.de/Kursangebote/Degility/

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Hier werden Fitness und Kopfarbeit miteinander kombiniert. Dabei stehen Spaß und die Gesunderhaltung des Bewegungsapparats klar im Mittelpunkt. Bei Degility erarbeiten die Hunde verschiedene Aufgaben in einem Parcours, in dem sich Gerätestationen und gerätefreie Übungen abwechseln. Statt Geschwindigkeit stellen beim Degility Abwechslungsreichtum und knifflige Herausforderungen für Kopf und Körper den besonderen Reiz für die Hunde dar. Auch Entspannungsübungen haben ihren festen Bestandteil in diesem Kurs. Ziel des Degility ist, Vertrauen, Harmonie und Kommunikation im Mensch-Hund-Team zu fördern und zu vertiefen. Es ist daher nicht erwünscht, den Hund mit Zwang oder Gewalt durch einzelne Übungen zu bringen. Jeder Hund, jedes Team erkundet die Geräte in seinem eigenen Tempo. Weitere Kurs-Details sind auf meiner Homepage zu erfahren: http://hundimblick.de/Kursangebote/Degility/

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Ich wünsche Euch einen schönen Start in den Sonntag! Genießt den Sonnenschein, mit dem wir heute hoffentlich auch wieder verwöhnt werden!

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Das Wetter lädt mal wieder dazu ein, kreativ zu werden! Die Nähmaschine wurde ausgepackt und eine Schnüffeldecke genäht. Hier ist die Nase und Geschicklichkeit vom Hund gefragt um an die versteckten Leckerchen zu kommen. Ein schöner Zeitvertreib bei diesem Schmuddelwetter. Mein derzeit etwas bewegungseingeschränkter Senior Bobby wird sicherlich ebenfalls begeistert sein. Vielleicht auch etwas für Eure Fellnasen? Was macht ihr so, um die Köpfe Eurer Hunde rauchen zu lassen?

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Barfen oder nicht barfen? Hier könnt Ihr Euch kostenlos informieren und individuell beraten lassen!

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Der Workshop ist ausgebucht! Solten sich genügend weitere Interessenten melden, so werde ich mich bemühen einen Folgetermin zu finden. Wer also gerne an diesen Workshop teilnehmen möchte, schreibt mich bitte an.

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