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Deutsch-Syrische Ärzte für humanitäre Hilfe e.V.

Hochstr. 20, Waltrop, Germany
Non-profit organization

Description

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Der Verein (DSÄ) wurde gegründet, um die humanitäre Hilfe für die notleidende syrische Zivilbevölkerung zu unterstützen und  zu koordinieren.  Der Verein Deutsch Syrischer Ärzte für humanitäre Hilfe (DSÄ) wurde mit dem Ziel gegründet, die humanitäre Hilfe für die notleidende Zivilbevölkerung zu organisieren und zu koordinieren. Zudem ist es ein Ziel, die medizinische Betreuung durch die Unterstützung der noch in Syrien tätigen Ärzte und des medizinischen Personals zu gewährleisten. Es gilt, die Versorgung der noch verbliebenen Krankenhäuser und medizinischen Einrichtungen und die humanitäre und medizinische Hilfe der Flüchtlinge im In- u Ausland zu sichern.

Der Verein ist ein unabhängiger, politisch neutraler und gemeinnütziger Verein, der die Ärzteschaft und Angehörigen von medizinischen Berufen mit syrischer Abstammung, die in Deutschland tätig sind, organisiert.

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Aleppo: Nothelfer durch Luftangriff in Syrien getötet

Bei einem Luftangriff in Syrien sind mehrere Mitarbeiter einer Hilfsorganisation getötet und ein Krankenhaus zerstört worden. Wie die in Frankreich ansässige Hilfsorganisation UOSSM mitteilte, starben bei dem Angriff am Dienstagabend zwei ihrer Sanitäter und zwei Ambulanzfahrer. Ein weiterer Sanitäter wurde demnach schwer verletzt.

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Kriegshorror in Aleppo: 45 Tote! | Die schlimmsten Luftangriffe seit Monaten

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Verband Deutsch-Syrischer Hilfsvereine e.V.

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CNN International

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دار الكرامة لإستشفاء جرحى الثورة السورية في درعا

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Photos from Deutsch-Syrische Ärzte für humanitäre Hilfe e.V.'s post

Pressemitteilung Dortmund, 11. August 2016 Die DSÄ verurteilt den Einsatz von Chemiewaffen gegen die Bevölkerung aufs Äußerste. Am 8. August 2016 wurden durch Phosphorbomben-Angriffe ein Universitätsgebäude, sowie ein chirurgisches Krankenhaus in Idlib gezielt zerstört. Die Zerstörung war sehr groß, jedoch gab es keine Opfer. Ein weiterer bestätigter Chemiewaffenangriff fand am 10. August 2016 in Aleppo statt und kostete drei Menschenleben und hinterließ dutzende Verletze die in den umliegenden Krankenhäusern versorgt werden. Die Attacke wurde vom Gesundheitsamt in Aleppo bestätigt. Die bestätigten Toten sind unter anderem eine Frau und ihr Sohn. Mindestens 10 der Verletzten sind unter 10 Jahre alt, sowie 25 Kinder unter 5 Jahre. Nach den ersten klinischen Beurteilungen wurden Gasbomben benutzt die ähnliche Symptome wie die Inhalation von Chlorgas aufweisen. Die Menschen wurden dem Gas ausgesetzt, sowie einer flüssigen Phosphorlösung die von Helikoptern in Fassbomben abgeworfen wurden. Ein Video eines Arztes dokumentiert genauestens wie man solche Verletzungen behandeln müsste. Das Video, welches zu brutal ist um gezeigt zu werden, wird an einem kleinen Jungen gezeigt, welcher seinen Verletzungen erlag. Solche lebensrettenden Maßnahmen können vor Ort nicht vorgenommen werden. Der Arzt kommentiert folgendes: "Wir haben es mit Wiederbelebungsmaßnahmen für über 15 Minuten versucht, aber leider war er nicht mehr zu retten. Dieser Junge, sowie seine Mutter wurden durch diesen Angriff getötet. Wir können einfach nichts machen, um diese Patienten zu retten. Wir haben die benötigten medizinischen Hilfsmittel nicht, da wir nicht für Chemieangriffe gerüstet sind." Das benutzen von Chlorgas ist eine Missachtung der UNSC Vorsetze 2118, 2235, 2209 und der Chemiewaffenkonvention (CWC). Dr. Khaula Sawah (CEO UOSSM USA) sagte: "Diese Attacke ist eine vollkommene Missachtung der UNSC Vorsetze 2118 welche das Benutzen von Chemiewaffen komplett verbietet. Es ist unmöglich so etwas zu akzeptieren, wir plädieren an die internationale Gemeinschaft und an die UNSC Mitgliedsstaaten ihre Verantwortung zu erfüllen, um diesen Chemiekrieg sofort zu beenden. Außerdem müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden." UOSSMs Koordinator für die Chemisch- Biologische- Radioaktive- Nuklearen Einsatzgruppen (CBRN-TF) Dr. Houssam Alnahhas steht für Interviews jederzeit zur Verfügung. +905395564572 (Türkei) H.alnahhas@ogr.iu.edu.tr

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So leben die Menschen in Aleppo unter Assads und Putins Bomben

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مشفى الشهيد الطبيب عيسى عجاج الميداني

Ajaaj-Krankenhaus in Daraa, Südsyrien

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UOSSM

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UOSSM

und wieder verlieren die Menschen in Syrien einen Arzt, der seinen Verletzungen nach Bonbenangriff in Ghouta bei Damaskus erlegen ist.

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Die Hölle von Aleppo | Was muss jetzt geschehen, um 100.000 Kinder zu retten?

http://www.bild.de/politik/ausland/syrien-krise/aleppo-kinder-leiden-47148462.bild.html Doktor Ammar Zakaria, Sprecher des Vereins „Deutsch-Syrische Ärzte für humanitäre Hilfe e.V.“ und ebenfalls Arzt aus Aleppo, nannte gegenüber BILD weitere Probleme: „Die Babynahrung in Aleppo deckt derzeit nur etwa zehn Prozent des Bedarfs.“ Auch gebe es „wegen der zerstörten Krankenhäuser weder Impfstoffe noch sonstige medizinische Versorgung“ für die eingeschlossenen Kinder. Die Situation sei „schlecht bis katastrophal“, so Doktor Zakaria. BILD.de

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