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ASB RV Südwestthüringen e.V., Stützpunkt Suhl

Auenstraße 1, Suhl, Germany
Non-Governmental Organization (NGO)

Description

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Der ASB ist politisch & konfessionell ungebunden. Wir helfen ohne Umwege allen, die unsere Unterstützung benötigen. Impressum:www.asbeisenach.de Waren die Suhler Samariterinnen und Samariter von 1992 bis 2014 in einem eigenen Kreisverband aktiv, übernehmen sie nach der Insolvenz des Suhler Kreisverbandes heute unter dem Dach des ASB Kreisverband Eisenach e.V. folgende Aufgaben:
- Katastrophenschutz
- Fahrdienst für den Kassenärztlichen Notfalldienst, Notdienstbereich Suhl und Umgebung
- Sanitätsdienst
- Erste-Hilfe-Ausbildung
- Soziale Betreuung von Flüchtlingen

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Du bist #unersetzlich. Das finden wir auch! Deshalb ein großes Dankeschön an alle ehrenamtlich Engagierten! Macht weiter so.

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Letzte Wünsche wagen... Jetzt auch in Thüringen. Der Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Jena e.V. stellt den deutschlandweit 14. ASB-Wünschewagen in Dienst. Die Suhler Samariterinnen und Samariter wünschen allzeit gute Fahrt... Das Projekt "Wünschewagen" ermöglicht es schwerkranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase, medizinisch begleitete Fahrten zu Wunschzielen zu erleben. Ob das Treffen mit einer Jugendliebe, ein Konzertbesuch, ein Fußballspiel, ein Picknick am See, ein Wiedersehen mit dem Haustier, irgendein ganz individuelles, vielleicht sogar etwas verrücktes Arrangement oder vielleicht auch einfach die Besichtigung geeigneter Hospize – das bleibt ganz dem Fahrgast überlassen. Der Wünschewagen des ASB ist ein eigens für diesen Zweck optimierter Krankentransportwagen. Neben einer modernen notfallmedizinischen Grundausstattung steht in ihm vor allem eine angenehme und entspannte Atmosphäre für den Fahrgast im Mittelpunkt.

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Internationaler Tag des Ehrenamtes... Wir sagen DANKE. Danke allen unseren ehrenamtlichen Samariterinnen und Samaritern für ihr Engagement. Und wir teilen die Auffassung unseres Bundesverbandes: ASB fordert einheitliche Helferfreistellung Denn insbesondere der Bevölkerungsschutz in Deutschland ist getragen von einem breiten ehrenamtlichen Engagement. Für die verschiedenen Organisationen gelten dabei aber unterschiedliche Rahmenbedingungen: Im Gegensatz zum THW oder der Feuerwehr können Ehrenamtliche von Hilfsorganisationen wie dem ASB im Katastrophenfall nicht von der Arbeit freigestellt werden und haben keinen Anspruch auf Entgeltfortzahlung. Um Menschen in Not zu helfen, müssen sie Urlaub nehmen oder dies in ihrer Freizeit tun. „Diese Ungleichbehandlung der freiwilligen Helfer muss dringend beseitigt werden“, fordert ASB-Bundesgeschäftsführer Ulrich Bauch im Hinblick auf den internationalen Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember. „Wir brauchen Rechtssicherheit für ein allgemeines gesellschaftliches Engagement, das den Staat insbesondere in Notlagen handlungsfähig hält.“ Verantwortung übernehmen. Ehrenamt Katastrophenschutz.

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Auf den Tag genau: 129 Jahre ASB. Happy Birthday, ASB...💐💐💐

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Am gestrigen Tag war die Klasse 1b der Grundschule am Himmelreich zu Besuch in der Unterkunft der Suhler Samariterinnen und Samariter: Ein Blaulichttag war angesagt und lockerte den Schulalltag auf. Neben dem ASB waren auch die Feuerwehr Suhl sowie die Landespolizei Thüringen vor Ort und stellten sich und ihre Arbeit vor. Und auch die Technik der beteiligten Organisationen konnten die Kinder hautnah inspizieren. Die Aufgaben der Floriansjünger wurden dabei durch Torsten Reinhardt und Andy Tonhauser von der Hauptwache der Feuerwehr Suhl erklärt, während Polizeihauptmeister Koslowski und Polizeiobermeister Grünwald die Arbeit der Polizei anschaulich erläuterten. Dabei konnten die Kinder auch eigenständig Spuren sichern und Fingerabdrücke nehmen. Die Aufgaben des Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes waren das Thema unserer ehrenamtlichen Notärztin Monika Stief. Unterstützt von unseren ehrenamtlichen Samaritern Franzisko Burkhardt, Rene Dorst und Zugführer Markus Saul (Markkus Markus) wurde so der menschliche Körper und seine Funktionen notärztlich erklärt. Und natürlich durfte die Besichtigung eines ASB-Notfall-Krankenwagens nicht fehlen. Zum Abschluss gab es dann noch ein leckeres Essen aus der Katastrophenschutz-Küche. Wir danken dem Amt für Brand- und Katastrophenschutz der Stadt Suhl, dem Inspektionsdienst Suhl der Landespolizei Thüringen für die Unterstützung sowie dem SRH-Zentralklinikum Suhl, das den Blaulichttag mit Geschenken für die Kleinen unterstützte. Und natürlich sei auch allen beteiligten Samariterinnen und Samaritern gedankt, die die Organisation und Durchführung unterstützten.

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Die Übergabe des neuen aufblasbaren Rettungszeltes ARZ 40 - zusammengefasst in einem kurzen Video.... Verantwortung übernehmen. Ehrenamt Katastrophenschutz.

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Hohen Besuch aus Suhls Stadtverwaltung und Kommunalpolitik hatten unsere ehrenamtlichen Samariterinnen und Samariter. Neben Bürgermeister Klaus Lamprecht und dem Leiter des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz, Brandoberamtsrat Carsten Wiegmann, hatten auch die Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion, Karin Müller, der Vorsitzende der CDU/FDP-Stadtratsfraktion Andre Knapp, CDU-Stadtrat Lars Jähne sowie die Landtagsabgeordnete der Linken, Ina Leukefeld, den Weg zum ASB gefunden. Grund war die Übergabe eines neuen aufblasbaren Rettungszeltes ARZ 40 an die Samariterinnen und Samariter. Um die Einsatzbereitschaft und Schlagkraft der Sanitätskomponente des Sanitäts- und Betreuungszuges weiter zu erhöhen, hat der Arbeiter-Samariter-Bund, Regionalverband Südwestthüringen e.V., das aufblasbares Rettungszelt für den Katastrophenschutz unserer Stadt angeschafft. Dieses Zelt ersetzt ein altes "Stangenzelt" und erleichtert den Aufbau eines sogenannten Behandlungsplatzes, mit dem bei Großschadensereignissen die medizinische Versorgung und Betreuung Verletzter sichergestellt wird. Verantwortung übernehmen. Ehrenamt Katastrophenschutz.

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Übung macht den Meister... Deshalb haben unsere ehrenamtlichen Samariterinnen und Samariter heute den regenfreien Tag ausgenutzt, um den Aufbau eines Behandlungsplatzes zu üben. Als unvorgesehener Gast konnte sich der Leiter des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz der Stadt Suhl, Brandoberamtsrat Carsten Wiegmann, von unserer Einsatzbereitschaft überzeugen. Gefreut hat es uns auch, in diesem Rahmen zwei neue Helfer in unseren Reihen begrüßen zu können. Verantwortung übernehmen. Ehrenamt Katastrophenschutz.

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Quiz

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