IHRE STIMME FÜR FLÜCHTLINGS- UND MENSCHENRECHTE! "Liebe Leserinnen und Leser, die politische Diskussion kurz vor der Bundestagswahl 2017 ist besorgniserregend: Politiker*innen verschiedener Parteien überbieten sich in flüchtlingsfeindlichen Forderungen, die populistische Stimmungsmache gegen Schutzsuchende wächst stetig, gesetzlich verankerte Rechte von Flüchtlingen werden in ganz Europa zunehmend missachtet. PRO ASYL setzt dem eine aktuelle Kampagne entgegen, in der geflüchtete Menschen Position beziehen und für die gemeinsamen Grundlagen unserer Gesellschaft einstehen. Ob als Journalist, der über Gewalt und Unrecht berichtet, als Dolmetscherin, die zwischen Kulturen vermittelt, als Frau, die für Selbstbestimmung kämpft, oder als NGO-Mitarbeiter, der daran mitwirkt, Schulen für Flüchtlingskinder zu bauen. Machen Sie unsere Kampagne stark! Verfolgte Menschen müssen in Europa weiterhin Schutz erhalten! Bitte unterzeichnen Sie unseren Appell an die neue Bundesregierung und den Bundestag. Und veröffentlichen Sie auf unserer Website Ihr persönliches Statement, welche Rechte und Werte Ihnen besonders wichtig sind. In Ihrem Umfeld können Sie auch offline mit unserer kostenlosen Broschüre »Flüchtlings- und Menschenrechte in Gefahr«* auf unseren Appell aufmerksam machen. Vielen Dank für Ihr Engagement. Ihr PRO ASYL-Team" *https://www.proasyl.de/thema/fluechtlings-und-menschenrechte-verteidigen/material/

http://amarodrom.de/bundesjugendkonferenz-2017 Die diesjährige Bundesjugendkonferenz findet vom 30. September bis 3. Oktober 2017 in Freiburg im Breisgau (Baden-Württemberg) statt. Die Bundesjugendkonferenz ist das größte bundesweite Zusammenkommen junger Rom*nja und Sinti*zze in Deutschland. Sie wird dieses Jahr von Amaro Drom e.V. und dem Roma Büro Freiburg e.V. organisiert. Das Motto der Bundesjugendkonferenz 2017 lautet: Heimat ist nicht gestern – Heimat ist morgen – Heimat ist was wir draus machen! Die diesjährige Veranstaltung widmet sich aus unterschiedlichen Blickweisen dem Thema Heimat. Rom*nja und Sinti*zze sind seit Jahrhunderten Teil der deutschen Gesellschaft und dennoch befinden wir uns immer noch auf einem steinigen Weg des Ankommens. Die Erfahrungen und Stärken, die wir auf diesem Weg sammeln, wollen wir mit all jenen teilen, die auch unterwegs sind. Sei es, weil sie zugewandert sind oder weil sich diese Gesellschaft so rasant verändert. Heimat liegt nicht in der Vergangenheit, sie liegt in der Zukunft. Sie liegt in unseren Händen.

SaNoSi Productions présente. À TOUS VENTS, un film de Michel Toesca / TO THE FOUR WINDS, a film by Michel Toesca Aidez-nous à partager l'histoire de la rencontre des habitants de la vallée de la Roya avec des réfugiés... et leur aventure collective !

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September 2017 Muslims living in the EU face discrimination in a broad range of settings – and particularly when looking for work, on the job, and when trying to access public or private services. The report examines how characteristics – such as an individual's first and last name, skin colour and the wearing of visible religious symbols like a headscarf, for example – may trigger discriminatory treatment and harassment.

http://www.badische-zeitung.de/rheinfelden/wir-wollen-keine-auslaender--142147824.html Tak und ihr Mann sind hier anerkannt. Wenn der gelernte Installateur seinen Deutschkurs beendet hat, möchte er wieder arbeiten gehen. Die Familie erhält derzeit Arbeitslosengeld II, das Jobcenter zahlt bis zu 650 Euro Miete. Mehr als vier Monate haben Tak und ihr Mann nach einer Wohnung gesucht, bis endlich die erleichternde Zusage kam. Das ist zwar keine lange Zeit, in dieser haben die beiden aber weit mehr als 30 Wohnungen im ganzen Landkreis angeschaut. "Ich habe außerdem bestimmt schon 100 Mails an Vermieter geschrieben", erzählt Tak. Und außerdem blieb der jungen Familie nicht mehr viel Zeit. Sobald Flüchtlinge zwei Jahre in der GU gelebt haben, müssen sie in eine Anschlussunterkunft umziehen, erklärt die Sozialarbeiterin Jessica Linden. Wenn die Familie selbst keine Wohnung bekommen hätte und auch im Kreis keine Unterkunft für sie gefunden worden wäre, wäre sie in den Status von Obdachlosen gefallen. Dann wäre die Stadt dafür zuständig gewesen, sie unterzubringen.

Hallo zusammen, auch im Namen aller Veranstalter (AK Integration e.V., Jugendreferat und Mobile Jugendarbeit Schopfheim, JUKS e.V., Schopfheim hilft) möchte ich herzlich zum zweiten und letzten Schopfheimer Slackline-Treffen in diesem Jahr einladen. Diesmal am Tag der Bundestagswahl! Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen Thomas Haug ________________________________________________________ Slackline-Treffen "on line | out door | open space" Auf dem Oberfeld-Bolzplatz (zwischen Breslauer/Karlsbader/Stettiner Straße) in Schopfheim Sonntag, 24. September von 14-17 Uhr (mit "open end") Bei Regen muss das Slackline-Treffen leider ausfallen! Auch wenn jede/r "einfach so" dabei sein darf, freuen wir uns sehr über tatkräftige Unterstützung, z.B. durch: - geflüchtete Menschen in Fahrnau oder anderswo zur Teilnahme motivieren, abholen, zur Veranstaltung begleiten, ggf. zurückbringen - Jugendliche zur Teilnahme motivieren - Plakat farbig drucken und aufhängen und/oder Flyer farbig beidseitig drucken, schneiden und verteilen - Verpflegungsspenden (Getränke, Kuchen, Fingerfood etc.) -> keine Spülmöglichkeit!!! - Hilfe beim Aufbau ab ca. 12:30 Uhr und beim Abbau ab ca. 18:30 Uhr (Slacklines, Getränke, Verpflegung, Biertische und -bänke, Müllentsorgung, etc.) - eigene Slackline (bitte nur mit Baumschutz und Ratschenschutz) mitbringen - Kicken, Frisbee, Kubb etc. spielen mit allen, die nicht (nur) slacken wollen - Instrumente mitbringen und jammen - eigene Ideen?! Fragen und Unterstützungsangebote bitte an: info@emanzipart.de (Thomas Haug) https://www.google.de/maps/dir/47.650339,7.8302984//@47.6487344,7.8263824,16z?dcr=0

FREIBURG: Geflüchtete durchlaufen meist ein langwieriges Asylverfahren an dessen Ende eine Entscheidung steht: anerkannt oder abgelehnt. Eine Ablehnung kann unterschiedliche Konsequenzen nach sich ziehen: Menschen werden geduldet, weil sie beispielsweise nicht ausreisen können, sie werden aufgefordert, die eigene Ausreise zu organisieren, im schlimmsten Fall droht oder erfolgt die Abschiebung. Es gibt unterschiedliche Fallkonstellationen in diesem Zusammenhang, die alle Beteiligten emotional belasten und verschiedenste Umgangs- und Unterstützungsformen erforderlich machen. Da auch ehrenamtlich Aktive diesen Fallkonstellationen begegnen werden bzw. schon vielfach begegnet sind, organisiert die Caritas Breisgau-Hochschwarzwald einen Fachtag. Im Rahmen dieses Fachtag referiert unter anderem Julian Staiger, vom Flüchtlingsrat Baden-Württemberg, über die rechtlichen Rahmenbedingungen. HINWEIS: Eine Anmeldung beim Veranstalter ist erforderlich (Teilnehmerzahl beschränkt) Kontaktdaten zur Anmeldung und detaillierte Infos finden Sie auf unserer "Aktiv-Seite": http://aktiv.fluechtlingsrat-bw.de/termin-anzeigen/geduldet-abgelehnt-abgeschoben.html Alois-Eckert-Straße 6, 79111 Freiburg im Breisgau, Deutschland

http://www.badische-zeitung.de/schopfheim/letzter-slackline-treff-in-diesem-jahr Slackline-Treffen "on line | out door | open space" Auf dem Oberfeld-Bolzplatz (zwischen Breslauer/Karlsbader/Stettiner Straße) in Schopfheim am Sonntag, 24. September von 14-17 Uhr (mit "open end") Bei Regen müssen die Slackline-Treffen leider ausfallen! Wie bisher ist die Veranstaltung offen für Besucher jeglichen Alters und die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Zwischen den Bäumen um den Bolzplatz sind mindestens 8 Slacklines in verschiedenen Schwierigkeitsgraden gespannt. Eigene Slacklines (mit Baumschutz und Ratschenschutz) können mitgebracht und aufgebaut werden. Wer nicht (nur) slacken will, kann kicken oder die vielfältigen Angebote aus dem Spielbus nutzen. Außerdem gibt es freie Getränke und Snacks (soweit der Vorrat reicht), sowie Infomaterial zum Thema „Flucht und Asyl“ zum Mitnehmen. Wenn die Besucher eigene Instrumente mitbringen, kann spontan auch Musik gemacht und gejammt werden. Mit unseren Slackline-Treffen wollen wir auch immer ein deutliches Zeichen setzen: REFUGEES WELCOME - GEFLÜCHTETE MENSCHEN WILLKOMMEN! Veranstalter: AK Integration e.V. | Jugendreferat und Mobile Jugendarbeit Schopfheim | JUKS e.V. | #SCHOPFHEIMHILFT

http://www.badische-zeitung.de/kreis-loerrach/betreuung-der-fluechtlinge-erfordert-hohe-flexibilitaet Sobald existenzielle Probleme gelöst sind und Ruhe einkehrt, brächen andere Probleme auf, etwa traumatische Erfahrungen. Ähnlich wie es die Caritas mit dem Traumanetzwerk bereits getan hat, ist die Diakonie dabei, ein psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge aufzubauen. Denn die etablierten Dienste hätten keine Kapazitäten mehr. Als problematisch erachtet Hopfner die Einteilung der Flüchtlinge: Gruppe I mit "Premium-Flüchtlingen" mit guter Bleibeperspektive und Gruppe II überwiegend mit Afrikanern, für die es deutlich schwieriger ist Förderungen zu bekommen und vor einer ungewissen Zukunft stehen.

https://www.fupa.net/berichte/fv-loerrach-brombach-buba-ceesay-zwischen-hoffen-und-bangen-968553.html Und trotzdem ist der Ausgang der Geschichte Ceesay noch offen. Denn am heutigen Freitag hat er ein entscheidendes Gespräch. Martin Aßmuth von der sportlichen Leitung wird ihn zur Anhörung darüber, ob er in Deutschland bleiben darf, begleiten. „Das ist natürlich belastend“, gesteht Moser. Das Spiel gegen den Tabellen-15. FC Bad Dürrheim, bei dem Lörrach zum ersten Mal in dieser Saison auswärts punkten will, rückt darüber in den Hintergrund. Für den FVLB stehen drei Punkte auf dem Spiel, doch das ist ein Klacks. Sollte der Gambier, der bestens integriert ist, nicht bleiben dürfen, wäre da ein großes Loch im Lörracher Sturm, eine herbe Lücke im Teamgefüge des Aufsteigers. Sie würden ihn schmerzlich vermissen. Alle hoffen darauf, dass Bob bleiben darf. Auch wegen Fußball. Aber beileibe nicht in erster Linie deshalb.

http://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.kreis-loerrach-nicht-alle-kosten-gedeckt.47dcaf42-4b11-45bf-9dd3-ebe51b67b22c.html Im heimischen Kreis haben bislang Diakonie und Caritas im Auftrag des Landkreises sämtliche hier untergebrachten Geflüchteten betreut. Der Pakt für Integration ermöglicht nun den Kommunen, dies auch selbst zu tun. Stickelberger war sich mit den Vertretern von Diakonie und Caritas einig, dass es empfehlenswert ist, das bereits bestehende Know-How zu nutzen und weiter mit dem Landkreis zu kooperieren oder aber selbst Vereinbarungen mit den freien Trägern Diakonie und Caritas zu treffen.