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Bündnis 90/Die Grünen Mansfeld-Südharz

Strasse der Volkssolidarität 63, Sangerhausen, Germany
Political Organization

Description

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Der Kreisverband Mansfeld-Südharz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN  

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Landesdelegiertenrat am 4. März in Zerbst

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Jobs zwischen Hoffnung und Sorge | MDR.DE

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Diese acht Tiere sind bedroht

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Steffi Lemke

Sehr richtig.

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„Hamsterproblematik“: Teilnehmer sehen Chancen für Ansiedlung von Charlottes Garden

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Claudia Dalbert

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Krisengipfel wegen Feldhamstern in Sangerhausen | MDR.DE

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Guten Morgen! Selbstverständlich machen auch wir uns Gedanken über die Entstehung des Industriepark Mitteldeutschland! Diese möchten wir im Folgenden mit euch teilen. Hamster und Mensch – keinesfalls ein Widerspruch! Die Emotionen bezüglich der Thematik „Industriepark Mitteldeutschland“ in der Region Sangerhausen sind derzeit stark ausgeprägt. Und dies aus gutem Grund: Viele Informationen und Meinungen erreichten die Menschen in den vergangenen Wochen. Auch bei der Mitgliederversammlung von Bündnis 90 / Die Grünen wurden die vielfältigen Betrachtungsweisen zu der Problematik zum Ausdruck gebracht und dabei einstimmig festgestellt, dass nur durch eine sachliche Argumentation eine zielführende, gemeinsame Diskussion aller Beteiligten möglich ist. Sich für die Region einzusetzen und für deren Belange stark zu machen, ist einer der Hauptgründe, weshalb Menschen politisch aktiv werden. Ebenso ist es auch bei den Mitgliedern der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Zu einer lebenswerten Region gehören neben einer gesunden Natur auch eine gut funktionierende Infrastruktur und ein hoher Beschäftigungsgrad, daran besteht kein Zweifel. Aus diesem Grund hat sich der Kreisvorsitzende Norbert Jung als Mitglied des Stadtrates Sangerhausen bisher positiv zum Industriepark Mitteldeutschland positioniert. „Es ist keinesfalls unser Ziel Gewerbeansiedlungen und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu verhindern“, so Norbert Jung. „Jedoch darf dies nicht zu jedem Preis forciert werden. An dieser Stelle ist eine sachliche Abwägung der Fakten dringend notwendig. Von daher begrüßen wir auch den runden Tisch, der am kommenden Montag stattfinden soll. Eine darüber hinausgehende öffentliche Diskussion, wie es auf der Demo am Dienstag unter anderem gefordert werden soll, ist ebenfalls in unserem Sinne“, so der Kreisvorsitzende. Das Oberverwaltungsgericht hat sein Urteil auf Grundlage bestehender Gesetze und der derzeit gegebenen Fakten gefällt. Zum jetzigen Zeitpunkt hat der potentielle Investor noch keinen Bauantrag gestellt. Ist dieser bei der Stadt Sangerhausen eingereicht, so bedarf es einer Prüfung, welche einen gewissen Zeitraum in Anspruch nehmen wird. Aus welchem Grund sollten streng geschützte Tiere also jetzt und sofort – mitten in der Winterruhe - aus ihrem Lebensraum entfernt werden? Aus naturschutzrechtlicher Sicht ist dies ohnehin ein bedenklicher Eingriff. Diesen vor Schaffung der bürokratischen Voraussetzungen vorzunehmen ist schlicht und einfach unnötig. Dies ist die Begründung des Gerichtes, welcher wir nur zustimmen können. Die mehrfach angesprochene Alternativfläche ist aus unserer Sicht ebenso ein nicht zu verachtendes Thema. Die Frage nach der Nutzung der Fläche durch den Investor drängt sich aufgrund der guten Bodenbeschaffenheit des Landes geradezu auf. Denn die Ansiedlung von Tieren wie dem Hamster auf einer solchen Fläche ist ein Indikator für eben diesen. Plant der Investor sein Biogemüse mithilfe des fruchtbaren Bodens anzubauen oder wird dieser durch Beton versiegelt und somit zukünftig unbrauchbar gemacht? In diesem Fall sollte eine Alternativfläche dringend diskutiert werden. Auch wenn der Hamster als Grund für aufwendige Vorbereitungen und Arbeiten vielerseits belächelt wird: er ist ein streng geschütztes Tier und steht daher auf einer Liste mit dem Leoparden, dem Walross und dem Koala. In der Region, in der diese Tiere jeweils beheimatet sind, wird deren Existenz als normal oder vielleicht sogar störend angesehen – ebenso unser Hamster. Betrachtet man das ganze jedoch aus der Ferne, so wie wir den Koala, ändert sich der Blickwinkel ziemlich schnell. „Das Aussterben einer Art ist unumkehrbar und schafft unkalkulierbare Risiken. Tiere und Pflanzen haben neben ihrem Eigenwert eine Funktion im Ökosystem. Gerät dieses durch Artensterben durcheinander, so entstehen auch Folgen für den Menschen. Nahrung, Wasser und Medizin hängen in weiten Teilen der Erde direkt von einem funktionierenden und gesunden Ökosystem mit einer hohen Artenvielfalt ab. Wird dieses Ökosystem durch Artenverlust zerstört, so gerät auch die Existenzgrundlage eines Großteils der Weltbevölkerung unmittelbar in Gefahr.“ so die Begründung des WWF für die Schaffung der Roten Liste, auf der auch der Hamster gelistet ist. Daher sollten wir nicht blind unsere heimischen Tierarten ausrotten, indem wir ohne Rücksicht auf Verluste Platz für die Industrie machen. Sondern erst - in vernünftig aufeinander basierenden Schritten - die richtigen Voraussetzungen für wirtschaftliche Ansiedlungen schaffen und damit sicherstellen, dass sowohl Mensch als auch Natur gemeinsam bestehen können.

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Katharina Schultheis startet als Direktkandidatin Die 30-jährige Eisleberin geht für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in den bevorstehenden Bundestagswahlkampf. Durch die Wahlversammlung der Partei wurde Sie am Montag zur Direktkandidatin für den Wahlkreis 74 gewählt und konnte sich damit gegen einen weiteren Bewerber durchsetzen. Otmar Böhme aus dem Kreisverband Saalekreis hatte sich ebenfalls für die Direktkandidatur beworben. Beide Kandidaten stellten ihre Gedanken zur aktuellen politischen Lage ausführlich dar und haben dabei viele gute Ideen und Vorschläge für die Zukunftsgestaltung vorgestellt. Letztendlich überzeugte Katharina Schultheis, welche die Position der stellvertretenden Kreisvorsitzenden im Kreisverband Mansfeld-Südharz inne hat, die Wahlversammlung mit ihren Vorschlägen. „Ich freue mich sehr über die Entscheidung der Wahlversammlung. Mit dieser Wahl haben wir Katharina nicht nur unser Vertrauen, sondern auch unsere vollste Unterstützung für den kommenden Wahlkampf zugesprochen.“, so Kreisvorsitzender Norbert Jung, der ihr auf dem Bild seinen Glückwunsch ausspricht.

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Wir haben einen neuen, erweiterten Kreisvorstand: auf der gestrigen, der letzten Mitgliederversammlung im Jahr 2016, wurde turnusmäßigen ein neuer Kreisvorstand gewählt, zusammengesetzt aus alten und neuen Vorstandsmitgliedern. Wieder mit Pressesprecherin und ganz neu einem Beisitzer. So sieht er aus der neue Kreisvorstand: Kreisvorsitzender Norbert Jung Stellvertretende Kreisvorsitzende Katharina Schultheis Schatzmeisterin Grit Egeling Pressesprecherin Babett Mitschka Beisitzer Sebastian Lüdecke Also auf ins Jahr 2017 und darüberhinaus .......................

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Landkreis wehrt sich weiter gegen 'Homoheiler'-Verein

Gut so.

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Claudia Dalbert

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