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KoWA der Universität des Saarlandes

Campus C 3.1, Saarbrücken, Germany
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Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt der Universität des Saarlandes (KoWA) Die Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt der Universität des Saarlandes (KoWA) verfolgt als zentrales Ziel die Intensivierung und Vernetzung von wissenschaftsgestützter sozialinnovativer Arbeitsweltkompetenz  in der Hochschule, der Arbeitswelt und arbeitsweltnahen Organisationen durch Forschung, Lehre, Weiterbildung und weitere Wissen(schaft)sdienstleistungen (wie Publikationen, Informationsangebote, Lehrveranstaltungen und Seminare).

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Die KoWa auf Focus Online!

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Veranstaltung der KoWA am Dienstag, 29.11.2016. Universität des Saarlandes. Gebäude C 7.4. 16:00 Uhr. Anke Rehlinger: Die Großregion als Fachkräftepool Europas" Im Rahmen der Ringvorlesung: "Staat, Wirtschaft und Arbeitsbedingungen in Deutschland und Frankreich."

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Diese Veranstaltung findet am 27. September 2016, 18.00 bis 20.00 Uhr, im Großen Saal der Arbeitskammer statt und wird von der Arbeitskamer des Saarlandes in Kooperation mit der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt und dem Frankreichzentrum an der Universität des Saarlandes durchgeführt. Unter folgendem Link finden Sie das Programm zur Veranstaltung und das Online-Kontaktformular: https://www.arbeitskammer.de/aktuelles/veranstaltungen/ak-thema-zur-arbeitsmarktpolitik.html

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Dass die soziale Herkunft Einfluss auf den Bildungserfolg hat, ist spätestens seit PISA und Co. bekannt und zum öffentlich diskutierten Politikum avanciert. Noch weitgehend eine Tabuzone ist bislang dagegen die Frage nach herkunftsspezifischen Ungleichheiten auf Werdegänge innerhalb der Wissenschaft. Gemäß dem akademischen Credo ist Leistung das einzig legitime Kriterium für eine erfolgreiche Karriere in der Wissenschaft. Wie eine aktuelle Studie der Soziologin Angela Graf in der Tradition des Eliteforschers Michael Hartmann zeigt, gilt das meritokratische Prinzip aber nicht uneingeschränkt. Denn ihre empirischen Befunde liefern eindeutige Hinweise, dass für den Zugang zu wissenschaftlichen Spitzenpositionen die soziale Herkunft eine erhebliche Rolle spielt. Welche Faktoren und Erklärungsansätze hierfür im Einzelnen bedeutsam sind, beleuchtet die Autorin anhand des Sozialprofils der deutschen Wissenschaftselite sowohl im Vergleich zu anderen gesellschaftlichen Teileliten als auch im Zeitverlauf. Ihre Ergebnisse werden im Anschluss gemeinsam mit Vertretern aus Wissenschaft und Gewerkschaften mit Blick auf mögliche Folgerungen für den Abbau ungleicher Chancenstrukturen sowie vor dem Hintergrund der aktuellen Debatten um Elitebildung und Eliteförderung in der Hochschul‐ und Wissenschaftspolitik diskutiert.

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Präsentation der Forschungsergebnisse "Transnationale Mobilität von Auszubildenden". Sophia Dorka, Julia Frisch und Professor Lüsebrink.

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Forschungspräsentation "Transregionale Mobilität von Auszubildenden am Beispiel Lothringen/Saarland" Am 14. März 2016 findet auf dem Campus der Universität des Saarlandes unsere Veranstaltung statt, in der die Befunde der Studie der transnationalen Mobilität von Auszubildenden vorgestellt werden. Näheres entnehmen Sie bitte dem Flyer, den Sie auf der aktuellen Seite unserer Homepage finden: http://www.uni-saarland.de/campus/service-und-kultur/beruf-karriere-weiterbildung/kowa/aktuell.html

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