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Stone Hill Ranch - Saarbrücken, Germany

verlängerter Marktweg 50, Saarbrücken, Germany
Horse Trainer

Description

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Konsequent natürlich und fair zum Pferd: Ohne Gebisse, Gerten, Sporen, Ausbinder und barhuf !  www.stone-hill-ranch.de  www.hunkapi.net  stonehill@gmx.net Auf der Stone-Hill-Ranch wird das Prinzip des Native Horsemanship gelebt. Dabei geht es um einen natürlichen, artgerechten und gewaltfreien Umgang mit dem Pferd. Wir bilden Pferde sowohl am Boden als auch im Sattel aus, wobei das Besondere an unserem Kozept ist, dass der Pferdehalter stets mit ins Boot genommen wird und befähigt wird, selbstständig die Techniken umzusetzen und darauf aufzubauen.
Alles unter dem Motto: "Ready to take the Horse's perspektive!"

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Der 1. Kurstag startet nach einer kurzen Vorstellungsrunde mit Basics über den Sinn von Trail Arbeit und ihrem Nutzen für alle Beteiligten und etwas lernpsychologischer Theorie. An diesem Tag üben alle Teilnehmer ihre Pferde am langen Seil über oder durch ausgewählte Hindernisse zu führen. Wer sich darin sicher fühlt, kann am 2.Tag (zweite Kurshälfte) mit der Erarbeitung der Hindernisse vom Sattel aus beginnen. Selbstverständlich müssen niemals alle Hindernisse genommen werden. Wer möchte kann auch ganz bei der Bodenarbeit bleiben. D.h. die Dauer der Bodenarbeit und Auswahl der Hindernisse richten sich nach dem Ausbildungsstand von Pferd und Reiter. Während des zweitägigen Kurses werden Sie von erfahrenen Trainern darin angeleitet, in der Gruppe an einem bestimmten Hindernis zu arbeiten, oder wir unterstützten sie individuell bei der Arbeit an von Ihnen ausgewählten Hindernissen . Da jedes Pferd mit pausenloser ganztägiger Arbeit mental und physisch überfordert wäre, lassen wir sie zwischendurch grasen. Auch beim aktiven Beobachten anderer Teilnehmerteams kann man viel lernen. Wenn Sie und Ihr Pferd an diesem Wochenende noch nicht alles erreicht haben, was sie gerne gemeinsam gemeistert hätten, können Sie das an künftigen Tagen im Park üben. Anfragen unter: mahara@stone-hill-ranch.de

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Ready to take the horse's perypective? Pferdeausbildung ohne Druck und nur mit positiver Verstärkung!? Die Pferdeausbildung ist heute nicht mehr mit der vor 100 Jahren zu vergleichen. Es gibt eine viel größere Auswahl an Ausbildern und Ausbildungskonzepten. Auch Bodenarbeit und Horsemanship sind in der Reiterwelt angekommen und immer mehr Reiter treffen eine bewusste Entscheidung über die Art und Weise, wie ihr Pferd ausgebildet werden soll. Wir nehmen uns mehr Zeit für unsere Schützlinge, führen sie behutsamer an neue Herausforderungen heran und legen auch Wert darauf, dass die Ausbildung tiergerechter wird. Und so liest und hört man immer häufiger, dass ein Pferd ohne Druck und unter ausschließlicher Nutzung von positiver Verstärkung ausgebildet werden kann oder sollte. Für den Pferdehalter klingt dies auch nach einem wirklich großartigen Konzept, doch was heißt eigentlich ohne Druck und nur positiv bestärken? Was die Macher solcher Aussagen wohl eigentlich ausdrücken wollen, ist, dass sie in ihrer Ausbildung auf Gewalt verzichten. Doch auch hier muss man differenzieren. Wird tatsächlich auf Gewalt verzichtet oder wird die physiche Gewalt (z.B. ein Schlag mit der Gerte) nur durch psychische Gewalt (z.B. das Pferd bis zur Erschöpfung rennen lassen) ersetzt? Werfen wir doch erst einmal einen Blick in die Natur: auch hier muss ein Pferd vieles lernen, zum Beispiel mit der Herde richtig zu kommunizieren oder wo sein Platz in der Rangordnung ist. Das Pferd lernt all das von klein auf durch die Herde, wenn es zum Beispiel gegen eine der Herdenregeln verstößt und sich vor dem ranghöheren Pferd ans Futter drängelt, so wird es erst mit einem Ohren anlegen oder einem Schritt in seine Richtung getadelt, ehe eine „Bestrafung“ in Form eines Bisses oder eines Tritts erfolgt. Das Pferd lernt somit, wie es diese unangenehmen Situationen vermeiden kann und wartet beim nächsten Mal lieber ab. Die Regeln in der Herde sind eindeutig und streng, aber gleichzeitig fair, denn getadelt wird man nicht grundlos. Auch in der Ausbildung geht es darum, dem Pferd Regeln beizubringen. Es fängt mit einfachen Anforderungen an: Hufe heben, wenn der Mensch das möchte, sich am Strick führen lassen und später reiterliche Hilfen verstehen und darauf reagieren. Wer mit positiver Verstärkung arbeitet, der belohnt sein Pferd für die richtige Ausführung. Jedoch ist es beim Pferd ebenso wie bei einem Kind auch mal der Fall, dass das Pferd eine „Frage“ an den Menschen stellt. „Muss ich wirklich stehen bleiben, wenn du das willst?“ „Kann ich beim Hufe heben vielleicht auch mal zur Seite kicken?“ Es sind kleine Tests, die zur Entwicklung des Pferdes dazu gehören. Doch was nun, in einer Ausbildung, in der ich nur positiv verstärke? Ich kann dem Pferd für dieses Fehlverhalten unmöglich eine Karotte geben, das ist klar, doch was wäre die richtige Reaktion? Hier kommt das zu Tragen, was die Macher solcher Aussagen eigentlich sagen wollen: es muss eine Konsequenz für das Pferd geben, aber diese sollte gewaltfrei oder zumindest fair sein. Eine Bestrafung ist es bereits, wenn ich die Übung ein weiteres Mal einfordere und dem Pferd somit nicht einfach eine Pause gönne, bevor es die Übung nicht zu meiner Zufriedenheit abgeschlossen hat. Ich habe hierbei zwar auf Gewalt verzichtet, aber das Pferd dennoch getadelt. Unfair hingegen ist es, wenn das Pferd die Übung richtig ausgeführt hat und ich sie dennoch mehrfach wiederhole (vielleicht auch nur, um meinen Freunden am Stall unsere Fortschritte zu präsentieren). Wir merken schon an diesem Beispiel, dass eine Ausbildung schwer nur durch positive Verstärkung abzudecken ist, denn es wird immer ein Moment kommen, in dem das Pferd mich testet. Wie ist es nun mit dem Druck? Wenn ich schon nicht auf eine Bestrafung verzichten kann, dann aber wenigstens auf Druck, oder? Einfache Gegenfrage: was tut man, damit das Pferd anreitet? Oder was tut man, damit das Pferd beim Führen mitläuft? Schnell wird uns klar, dass wie im alltäglichen Zusammsein mit unserem Pferd den Zügel nutzen, an einem Strick (wenn auch nur kurz) ziehen oder die Schenkel beim Reiten anlegen. All das ist eine Form von Druck. Das Pferd hat in seiner Ausbildung gelernt, diesem Druck zu weichen, so dass wir nicht ständig an ihm heraumzerren müssen, aber Druck ist es dennoch. Und bis das Pferd auf minimalen Druck bereits reagiert, ist eine gewisse Zeit vergangen. Ein guter Ausbilder versucht das Pferd dahingehend zu trainieren, dass die Hilfen immer feiner werden können. Impulse sind hierbei das Zauberwort. So wird zum Beispiel nur so lange Druck auf dem Führstrick gebracht, bis das Pferd den ersten Schritt vorwärts macht, danach kann der Strick locker gehalten werden. Fazit: eine Ausbildung ganz ohne Druck und nur durch positive Verstärkung ist nicht möglich. Einer fairen Ausbildung hingegen steht nichts im Weg, wenn man Rücksicht auf sein Pferd nimmt, es nicht grundlos betraft oder versucht Fortschritte zu erzwingen.

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Diese süße Maus aus dem Tierschutz steht derzeit bei uns zur Pflege und sucht noch einen lieben Menschen, der sie aufnehmen würde. Percy ist eine Stute und wird auf ca. 2 Jahre geschätzt. Anfänglich war sie im Umgang mit Menschen noch eher zurückhaltend, doch ihre negierige Art kommt ihr zu Gute und so taut sie (vor allem für eine Karotte) auch schnell auf. Sie lässt sich mittlerweile ohne große Mühe ihr Halfter anlegen, läuft beim Spaziergang schön mit und hat auch schon ein paar Sachen vom Boden aus gelernt, ansonsten ist sie aber noch roh. Bei ernsthaftem Interesse vermitteln wir gerne den Kontakt zur Vemittlungsstelle.

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Ready to take the horse's perspective? 5 Beispiele für „gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht“ Das Nicht-Reiter-Special Wir haben in der Vergangeneheit regelmäßig die Welt der Reiter auf die Schippe genommen, doch nun bekommen auch pferdebegeisterte Nicht-Reiter ihr Fett weg! Hier ein paar lustige Anekdoten, die Nicht-Reitern helfen sollen in der Pferdewelt durchzublicken! 1. Futterspende Nur weil man selbst nie in den Genuss eines eigenen Pferdes oder Kinderreitstunden gekommen ist, heißt das noch lange nicht, dass man keine Pferde mag. Und so gibt es für die pferdebegeisterte Stadtfamilie nichts schöneres, als am Wochenende aufs Land zu spazieren und ein paar Pferde auf der Koppel zu beobachten. Und wenn man schon dabei ist, hat man auch gleich eine Tasche voll halbtrockener Brotreste dabei um die sanften Vierbeiner vom Zaun aus zu füttern. Welcher Pferdebesitzer kennt es nicht: da sucht man verzweifelt sein Pferd auf der Weide nur um festzustellen, dass es einem am Zaun fremdgeht und genüsslich einer Zweijährigen aus der Hand frisst. Ist aber auch toll, wenn man sich nicht selbst um gutes Futter kümmern muss und hilfsbereite Nachbarn das Pferd als Biomüll benutzen! Wer hat sich noch nie gewünscht, dass man durch die Stadt geht und plötzlich Fremde kommen, die einem einfach so die Essensreste vom Vortag in den Mund schieben! Mal ehrlich liebe Zaungäste: Wir Reiter wissen, dass ihr es nur gut meint und wir wissen auch, wie gerne unsere Pferde dem Angebot nachkommen. Aber es gibt mehr als einen Grund, warum das Füttern fremder Tiere am Zaun nicht gerne gesehen ist: zum einen ist Brot nicht gerade die beste Leckerei für Tiere mit empfindlichen Verdauungstrakt (dies kann bei größeren Mengen zu kostenintensiven Problemen führen), zum anderen können durch solche Wohltaten Streitereien unter den Pferden provoziert werden und ganz davon abgesehen ist es auch einfach nicht unbedingt gewünscht, dass das Pferd gleich zu jedem Fremden hin läuft. Darüber hinaus sollte man auch beachten, wie übel so ein Füttern über den Zaun ausgehen kann, wenn mal die kleinen Kinderhände im Pferdemaul landen oder man mal eine vom Stromzaun gewischt bekommt (nicht selten trifft dies dann Mensch und Pferd). Also bitte habt Verständnis, wenn die Pferdebesitzer nicht mit Freudensprüngen reagieren und fragt lieber nach, ob das Füttern in Ordnung geht und was mitgebracht werden darf. 2. Pferd im Straßenverkehr Zugegeben, im 21. Jahrhundert ist es ein eher seltenes Vergnügen, aber es kann schon mal vorkommen, dass man einer Gruppe von Reitern im Straßenverkehr begegnet. Für den rücksichtsvollen Autofahrer ergeben sich hier verschiedene Strategien, wie man dieser Situation begegnet und möglichst tierschonend die Pferde passiert. Das ein Vorbeirasen mit aufheulendem Motor nicht die Methode der Wahl ist (wenn auch nach wie vor nicht unüblich), ist den meisten klar, aber da gibt es ja noch ein paar andere Ideen. Zum Beispiel kann man ja erst einmal „vorsichtig“ hupen, damit die Pferde merken, dass man hinter ihnen ist und nicht erschrecken. Beim Überholvorgang ist es dann natürlich sicherer, nicht die ganze Gruppe auf einmal zu überholen, dazu müsste man ja beschleunigen, sondern jedes Pferd einzeln von der Gruppe zu trennen, indem man sich Schritt für Schritt wieder zwischen den Reitern einordnet. Liebe Autofahrer: Wir Reiter sind denjenigen von euch, die sich Gedanken über das richtige Verhalten machen sehr dankbar. Daher ein paar Tipps von uns: Fahrt ruhig und etwas geschwindigkeitsgedrosselt an die Gruppe heran und sobald die Straße frei ist, überholt uns mit genügend Abstand gesittet und am Stück. Viele Reiter sind auch gerne hilfsbereit und winken euch vorbei, sobald der Weg frei ist. Pferde die im Straßenverkehr unterwegs sind, sind darin auch in der Regel geübt. Ein Überholen jedes einzelnen Pferdes nacheinander mag für euch ja rücksichtsvoll erscheinen, für das Pferd als Herdentier ist dies aber ein großer Stressfaktor, da es durch das Dazwischendrängeln der Autos von der Herde getrennt wird und dadurch unruhig werden kann, das ist dann für keinen der Beteiligten ein schönes Erlebnis. Wir sind uns sehr wohl bewusst darüber, dass wir euch einige Minuten eurer Zeit rauben, aber wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen und etwas Geduld haben, hat keiner etwas zu befürchten. 3. Das Pferd begrüßen Es ist immer ein tolles Erlebnis, wenn Nicht-Reiter auf ein Pferd treffen und sogar die Möglichkeit zum Streicheln erhalten. Und damit das Pferd auch etwas davon hat, stellt man sich gerne mal direkt vor seine Rübe und krault ihm überschwinglich die Nase, dann kann das Pferd auch gerade noch einen beschnuppern. Die Pferdenase ist ohnehin das Körperteil mit der höchsten Anziehungskraft, warm und weich, wer macht das nicht gerne? Aus der Sicht des Pferdes ist dies jedoch ein eher übergriffiges Verhalten, denn rund ums Pferdemaul verlaufen viele sensible Nerven und Tasthaare. Das Pferd beschnuppert zwar gerne Dinge, das heißt aber noch lange nicht, dass man ihm gleich die volle Dröhnung aufzwingen sollte. Nicht selten knappen Pferde auch in diesem Moment einfach zu. Oder wie würden wir Menschen es finden, wenn ein Fremder einfach so in unserem Gesicht rumgrapscht? Daher lieber von der Seite nähern und am Hals kraulen, wenn das Pferd euch beschnuppern will, wird es das schon zeigen. 4. Ich sehe was, was du nicht siehst Regelmäßig kommt es zu Aufeinandertreffen von Hundebesitzern und Reitern im Wald. Wer selbst ein Tier hat, versucht natürlich um so mehr Rücksicht auf sein Gegenüber zu nehmen und so verlassen viele Gassigänger schon 200 Meter vor dem heiklen Passieren der Reiter selbstverständlich den Spazierweg und verstecken sich lieber in den Büschen, damit das Pferd nicht erschrickt wenn es den monströsen Malteser sieht oder dieser das Pferd auch noch anbellt. Wir Reiter sind auch ungemein dankbar, wenn wir euch nicht einfach so nach fünfminütigem Blickeaustausch und langsamen Annähern von Angesicht zu Angesicht auf einem Waldweg begegnen müssen, sondern wir und unser Pferd euch erst bemerken, wenn der Busch plötzlich anfängt zu rashceln und zu bellen! Liebe Spaziergänger: auf den meisten Pferdehöfen leben auch Hunde und jedes Pferd, dass im Gelände unterwegs ist, ist auch schon mal einem Hund begegnet und daran gewöhnt. Selbst ein bellender Hund ist in der Regel kein Problem, so lange er angeleint ist und uns nicht zwischen den Füßen herumläuft (hierzu wäre noch zu sagen: auch wenn der Hund nix tut, heißt dass nicht, dass auch das Pferd nix tut, also bitte anleinen). Für das Pferd ist das Auge das wichtigste Sinnesorgan, das Pferd nimmt Reize damit wahr und entscheidet, ob diese eine Gefahr darstellen. Was allerdings aus Sicht des Pferdes wirklich gruselig ist, ist ein plötzliches Geräusch aus dem Gebüsch, ohne dass es sehen kann, was dieses Geräusch verursacht. Es wird deswegen zwar nicht im wilden Galopp wegrennen, aber erschrecken wird es allemal. Also bitte macht auch euch das Leben nicht unnötig schwer und geht einfach ganz normal an uns vorbei, dann begrüßen wir uns auch gerne gegenseitig. 5. Geschenke für Pferdefreunde Manch einer kennt es vielleicht: man hat eine pferdebegeisterte Tochter oder Reiter im Freundeskreis und sucht ein persönliches und passendes Weihnachtgeschenk. Da auch der Nicht-Reiter weiß, dass sich bei Pferdemenschen wirklich alles um den Vierbeiner dreht, entscheidet man sich für ein Geschenk mit Themenbezug: Tickets für ein Pferderennen! Da schlägt doch das Reiterherz höher! Liebe Familie, liebe Freunde: Wir Reiter wissen, dass wir euch das ganze Jahr über mit unserem Stallgesprächen anstrengen und dass ihr uns auch nur schwer folgen könnt. Wir freuen uns auch, wenn ihr euch Gedanken über ein Geschenk macht, aber die Gefahr, dass ihr damit einen Griff ins Klo macht ist gar nicht mal so gering. So wird euch ein echter Pferdefreund und -kenner entsetzt anstarren, wenn ihr ihn wirklich zu einem Pferderennen schleppen wollt, schließlich sind Pferderennen entgegen der weitläufigen Meinung alles andere als die natürlichste Sportart für das Pferd. Ohnehin haben Pferderennen nur wenig mit Tierliebe zu tun, sondern eher mit Geld, Wetten und extravaganten Hüten, denn die meist noch viel zu jungen Pferde werden dort regelrecht auf und über die Bahn gequält. Mal ganz davon abgesehen dass es für einen Pferdebesitzer der Tag erst Recht ruiniert ist, wenn sich dann auch noch eines der Rennpferde vor tobendem Publikum das Bein bricht und noch auf der Rennbahn „erlöst“ wird. Also wenn es schon ein Geschenk mit Pferdethema sein soll, dann versucht es lieber mit einem Gutschein aus einem Fachgeschäft, damit kann man nichts falsch machen!

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In diesem zweitägigen Kurs lernen Sie in Theorie und Praxis alle wichtigen Grundlagen rund ums Pferd und das Training nach der Methode des Native Horsemanship vom Boden aus: Grundbedürfnisse von Pferden und ihre Umsetzung, Verhalten und Psyche von Pferden, richtig Führen und das indianische Beziehungstraining (das Driving Game) in der Freiarbeit. Gastpferde sind Willkommen aber kein Muss. Auch für junge Pferde geeignet.

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Das Jahr 2018 hat gerade erst begonnen, doch wir haben schon viele neue Termine, egal ob Trail- Kurs, Native Horsemanship oder freie Trainingstage. Schaut einfach auf unserer Homepage vorbei und meldet euch für euren Lieblingskurs an! Eine tolle Idee für alle Pferdefreunde! https://www.stone-hill-ranch.de/

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In diesem zweitägigen Kurs lernen Sie in Theorie und Praxis alle wichtigen Grundlagen rund ums Pferd und das Training nach der Methode des Native Horsemanship vom Boden aus: Grundbedürfnisse von Pferden und ihre Umsetzung, Verhalten und Psyche von Pferden, richtig Führen und das indianische Beziehungstraining (das Driving Game) in der Freiarbeit. Gastpferde sind Willkommen aber kein Muss. Auch für junge Pferde geeignet.

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Ein besonderes Kooperationsangebot: Wir bieten ausgebildeten Fachkräften für tiergestützte Interventionen, Reitpädagogen oder Erlebnispädagogen die Möglichkeit, von unserer Tierapie©-Ranch in Saarbrücken aus in die Selbstständigkeit zu starten. Sie können dabei die vorhandene Infrastruktur, die für tierunterstützte Angebote hervorragend ausgebaut ist, nach Absprache nutzen. Und auch einige der hier lebenden Tiere (Ziegen, Ponys, Esel) bei Ihren tierunterstützten Angeboten nach Absprache einsetzen, nachdem sie diese ausreichend kennengelernt und eine Beziehung zu ihnen aufgebaut haben. Außerdem stehen wir mit 12jähriger praktischer Erfahrung im Feld TIERGESTÜTZT als Ansprechpartner/Coaches für Sie zur Verfügung, um Sie beim Aufbau Ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen. Wir erleichtern es Ihnen, Ihre tierunterstützten Angebote umzusetzen, wobei die Konzeptentwicklung, Akquise, Verwaltung und das Controlling bei Ihnen liegt. Wir möchten, dass Sie erfolgreich tierunterstützte Angebote durchführen, die dem Wohle des Menschen dienen und gleichzeitig die Würde und das Wohl der Tiere gewährleisten. Was wir im Gegenzug für dieses Kooperationsangebot von Ihnen erwarten, erläutern wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch oder Telefonat. Dies ist kein Job-Angebot sondern ein Angebot zum Mitwirken bei der Verbreitung unserer Philosophie, tiergestützte Angebote als Win-Win-Situationen für Mensch und Tier zu gestalten. Näheres zu uns finden Sie auf den Homepages der Stone-Hill-Ranch, Saarbrücken und des Vereins HUNKAPI. Interessenten für dieses Kooperationsangebot melden sich bitte per Email mit einem mit kurzen Motivationsschreiben Rike Link-Dorner: r.lindor@web.de.

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Unsere Ranch ist auch die Heimat mehrerer Tierschutzkatzen. Hierbei handelt es sich meist um Katzen, die vom Tierheim nur schwer zu vermitteln waren, da sie zum einen scheu und gleichzeitig freiheitsliebend sind. Unsere gute Seele Marti kümmert sich liebevoll um die Samtpfoten und so konnten sie auch die Angst vor Menschen überwinden. Auf den Bildern sehen wir die Glückskatze Mädchen und den kleinen Tiger Maxim😊

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If you want to be strong, learn how to fight alone! 🏹👩🏼‍🌾💪🏼💗☀️ #tb #throwback #summertime #bogenschießen #archery #summer #sunshine #saarbrücken #saarland #ranch #heuballen #haybales #arc #blondie #blondehair #fun #greatday #kodakmoments #sunshine #katnesseverdeen #strongwoman #fightalone #goodlife #perfectmoment #spaß #goodtime #sport #shoot #summer #girl #pfeilundbogen #fighter

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Saarbrucken Germany memories..Cheers

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SR3 Landpartie. Wir waren dabei. #sr3landpartie #stonhillranch #ensheim #kawili

SR3 Landpartie. Wir waren dabei. 
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Bei der SR3 Landpartie habe ich heute einen Pferdekopf 🐴 geschnitzt. ......................................................... #husqvarna #kettensäge #kettensägenkunst #kettensägenkünstler #holz #wood #landscape #agriculture #carving #chainsaw #timbersports #chainsawsculpture #kunst #art #holzkunst #horseoftheday #instahorse #workout #landwirtschaft #myhusqy #pferd #pferdeliebe #horse #horses #horsesofinstagram #pferdehof #landpartie #bauernhof #horsephotography #horseaddict

Bei der SR3 Landpartie habe ich heute einen Pferdekopf 🐴 geschnitzt.
.........................................................
#husqvarna #kettensäge #kettensägenkunst #kettensägenkünstler #holz #wood #landscape #agriculture #carving #chainsaw #timbersports #chainsawsculpture #kunst #art #holzkunst #horseoftheday #instahorse #workout #landwirtschaft #myhusqy #pferd #pferdeliebe #horse #horses #horsesofinstagram #pferdehof #landpartie #bauernhof #horsephotography #horseaddict
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Allora la tua luce sorgerà come l'aurora, la tua ferita si rimarginerà presto

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#saturdaynight #weekend #fiesta #onfaitlafete #disco

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„Vertrauen kann man sich nicht kaufen, man muss es sich erarbeiten." 🐴❤ #horse#love#harmony#girl#indianahorse#gebisslos#trusted

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Herrlicher Herbsttag 😌

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Wunderschönes Saarland

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Of course it is easy to park bicycle 🅿 #bike #bicycle #ridebike #saveworld #germany #saarland #saarbrücken

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Es war ein schöner Tag mit meinen Freunden💘

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Reitstunde im #Schnee 😃 #pferde #reiten #horse #horsemanship #rai #snow

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