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Aquarium Glaser GmbH

Liebigstraße 1, Rodgau, Germany
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Welcome to the official facebook fan page of Aquarium Glaser GmbH! Imprint/Impressum: http://www.aquariumglaser.de/de/impressum.php
Tropische Süßwasserfische sind unsere Welt und unsere Passion. Kompetente Beratung und große Auswahl zeichnen uns aus und für die Fähigkeit, den "besonderen Fisch" besorgen zu können, sind wir bekannt. Daß wir ausschliesslich den Großhandel beliefern.
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Tropical freshwater fish are our world and our passion. Capable advice
and a large assortment distinguish us and we are well-known for the ability to get the "special fish".We only sell to reliable importers.

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Indostomus crocodilus Dieser südost-asiatische #Winzling wird allerhöchstens 3 cm lang; wir haben die #Art jetzt wieder einmal aus #Thailand erhalten. Der Geschlechtsunterschied ist leicht zu sehen, die Männchen haben einen breiten weißen Saum in der Rücken-, der After- und an den Bauchflossen. Während der Laichzeit sind die Weibchen zudem fülliger. Die Männchen betreiben Brutpflege, indem sie Gelege und Larven in Röhren (z.B. #Bambus) bis zum Freischwimmen bewachen. #Indostomus #crocodilus sind ruhige, friedliche und sich meist langsam bewegende #Fische. Kleinste #Becken reichen für die #Pflege dieser interessanten Studienobjekte aus. Bodengrund aus feinstem Sand, viel feinblättrige #Pflanzen und kleine #Steine oder #Moorkienholz sorgen für das richtige #Ambiente. Das Futter sollte aus feinstem #Lebendfutter bestehen. Text & Photos: Frank Schäfer ><(((((°> <°)))))>< ><(((((°> <°)))))><

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Guppy Endler Red Chest Saddleback Vor einigen Jahren konnten wir erstmals #Guppys importieren, die als besonderes Farbmerkmal einen tiefschwarzen #Sattelfleck, beginnend am Ansatz der Rückenflosse, aufwiesen. Diese Tiere wurden als Yellow Half #Tuxedo bezeichnet (siehe https://www.aquariumglaser.de/fischarchiv/ganz_neu_endlerguppy_yellow_half_tuxedo_de/). Eine Weiterentwicklung dieses Stammes stellt der #Red #Chest #Saddleback dar, bei dem sowohl Wert darauf gelegt wird, dass sich rote Farbelemente auf der Brust (engl: chest) befinden, als auch, dass die Schwanzflossenzeichnung gegenüber dem typischen Endlertyp farbiger ist. Wir können jetzt diese #Variante als deutsche Nachzucht anbieten, es handelt sich um den Stamm, den der japanische #Züchter Hiroshi #Sugino entwickelt hat. Die „echten“ Weibchen der Saddleback-Endlerguppys erkennt man übrigens gut an den schwarzen Fleck an der Basis der Schwanzflosse. Text & Photos: Frank Schäfer ><(((((°> <°)))))>< ><(((((°> <°)))))><

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Mormyrus rume Aus #Nigeria erhalten wir häufiger diesen interessanten #Nilhecht. Die #Systematik von #Mormyrus ist verworren; nach neueren Erkenntnissen gibt es in Nigeria fünf Arten, darunter M. #rume; die Form der Schnauze unterscheidet die Arten am besten voneinander; früher bezeichnete man die hier vorgestellte Art als M. #longirostris, das ist jedoch eine andere Art aus #Mosambik. Obwohl M. rume bis zu 100 cm lang werden soll, sind Fänge von Exemplaren über 30 cm Länge in der #Natur eine absolute Ausnahme. Das ist gut untersucht, denn M. rume ist in seiner #Heimat ein häufiger und beliebter #Speisefisch. Eine Studie über das Freileben der Art aus der #Lekki Lagune in Nigeria lieferte Fawole 2002. Er fing im Untersuchungszeitraum (Dezember 1999 bis November 2000) bei monatlichen Fängen insgesamt 225 Exemplare, die auf die Entwicklung der #Geschlechtsorgane, #Mageninhalt etc. untersucht wurden. Dabei war das größte Tier 23 cm, das kleinste 13 cm lang. Geschlechtsreif waren die Weibchen ab 13,5 cm Standardlänge, es wurden ganzjährig geschlechtsreife Exemplare gefunden. Der Mageninhalt war insofern erstaunlich, als dass alle untersuchten Tiere u. a. pflanzliche Reste im Magen hatten. Im Aquarium füttert man Mormyrus meist mit #Futter tierischen Ursprungs, besonders beliebt sind Rote #Mückenlarven. Wegen der tollen #Farben wird man Mormyrus rume sicher nicht pflegen, aber es sind dennoch interessante Tiere, die, wie alle #Mormyriden eine „Sprache“ aus elektrischen Impulsen entwickelt haben und ein im Vergleich zur Körpermasse riesiges #Gehirn. Das #Aquarium sollte möglichst groß und versteckreich eingerichtet sein. Es ist günstig, diese Art entweder in größeren Gruppen oder einzeln zu pflegen. Zwei oder drei Tiere vertragen sich auf Dauer nur selten miteinander. Viele Betrachter werden von Mormyrus rume an den beliebtesten aller Meeressäuger, den #Delphin erinnert. Und tatsächlich ist diese Ähnlichkeit verblüffend, wenn man den Nilhecht von vorn betrachtet. Text & Photos: Frank Schäfer ><(((((°> <°)))))>< ><(((((°> <°)))))>< Literatur: Fawole, O. O. (2002): Morphometry and diet of Mormyrus rume in the Lekki lagoon, Nigeria. Revista de biología tropical, 50 (2): 689-694

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Pterophyllum scalare "Belem Sky Blue" Im Jahre 2015 wurde in der Sendung zu einem Rochenimport aus #Belem, #Para, #Brasilien ein #Skalar eingeführt, den zu diesem Zeitpunkt keiner bei uns kannte. Bereits 2016 fielen in einer F1-Nachzucht einige wenige blaue #Mutanten mit roter Iris aus. Diese blauen Skalare der #Wildfangnachzucht bildeten die Ausgangstiere für die Stabilisierung unserer Mutationszuchtlinie „#Belem #Sky #Blue". Die F2 der Selektionszucht zeigte bereits ihr Potential in Farbe, Größe und Flossenausbildung. Das #Brutpflegeverhalten ist vorbildlich und, wie für Skalare typisch, sehr intensiv. Erst jetzt erkennt man das vorhandene Spektrum der sich in schwarz und blau ausbildenden #Farben. Text: Kurt Jülich, Photos: Jürgen Glaser & Frank Schäfer ><(((((°> <°)))))>< ><(((((°> <°)))))><

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Pethia padamya wild Die Herkunft der #Odessa- oder #Rubinbarbe war gut 30 Jahre lang unbekannt. Die ersten Exemplare tauchten in der früheren #UDSSR auf, man war sich lange nicht sicher, ob es sich um eine #Zuchtform oder um eine Naturart handelt. Erst 2001 erschienen #Wildfänge im #Handel, es zeigte sich, dass die #Fische einer Wildart angehören und in #Burma vorkommen. Sven O. Kullander und Ralf Britz haben die Art im Oktober 2008 jetzt formell beschrieben, sie heißt jetzt richtig #Pethia #padamya. Wir haben gerade ganz wundervolle Wildfänge der Odessbarbe im Stock. Die balzenden Männchen gehören sich zu den schönsten #Barben überhaupt. Text & Photos: Frank Schäfer ><(((((°> <°)))))>< ><(((((°> <°)))))><

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L114 groß und klein Der #L-Wels #L114 ist ein enger Verwandter von #Pseudacanthicus #leopardus (siehe dazu unseren Eintrag über #LDA 7); gegenwärtig haben wir den schönen L 114 in vielen verschiedenen Größen im #Stock, darunter auch große, geschlechtsreife Exemplare von 25-30 cm Gesamtlänge und eine der kleinsten Größen, die wir üblicherweise anbieten, nämlich 4-5 cm lange Exemplare. Da kam uns die #Idee, doch einmal beide zusammen zu fotografieren, um die doch recht deutliche Umfärbung der Art im Laufe ihres Wachstums zu dokumentieren. Das erforderte zwar etwas Geduld und Spucke, bis sich das kleine Tier in guter Position zur großen #Schwester befand, doch schließlich glückten einige #Bilder. Eine dauerhaft gemeinsame #Pflege derart unterschiedlich großer #Tiere empfehlen wir allerdings nicht. Obwohl das große Tiere sich gegenüber dem kleinen auch dann absolut friedfertig verhielt, als das kleine Tier den massigen Kopf des Großen als Versteck nutze, könnte es doch leicht passieren, dass ein ausgewachsener L 114 ein Jungtier bei Gelegenheit frisst… Photos & Text Frank Schäfer ><(((((°> <°)))))>< ><(((((°> <°)))))><

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Pygocentrus ternetzi Um es gleich zu sagen: ja, wir wissen auch, dass die Art #Pygocentrus #ternertzi derzeit von den meisten #Ichthyologen als #Synonym zu P. #nattereri gesehen wird. Diese Einschätzung beruht u.a. darauf, dass der „echte“ Pygocentrus nattereri die gelbbrüstige Art aus dem Einzug des #Rio #Parguay sei (Typuslokalität des 1858 von Kner beschriebenen P. nattereri sind #Cuiabá und #Mato #Grosso in #Brasilien), während der rotbrüstige „Allerweltspiranha“ #Amazoniens wissenschaftlich als Pygocentrus #altus (beschrieben 1870 von Gill aus dem oberen #Amazonas) zu bezeichnen sei (Géry, Mahnert & Dlouhy, 1987). Allerdings folgte die wissenschaftliche Gemeinschaft den genannten Autroren bislang nur insofern, als dass P. ternetzi zwar als Synonym zu P. nattereri gesehen wird, jedoch der Name P. nattereri unterschiedslos auf die rot- und gelbbrüstigen #Piranhas angewendet wird, was sicherlich falsch ist. Darum wird in aquaristischen Kreisen nach wie vor der Name P. ternetzi verwendet, um eine Bezeichnung für den gelbbrüstigen Piranha des Rio Paraguay-Einzuges zur Verfügung zu haben. P. ternetzi wurde 1908 von Steindachner aus dem Rio Paraguay bei #Descalvados, Mato Grosso, Brasilien beschrieben. Diese gelbbrüstige Art steht leider nur selten zur Verfügung. So freut es uns, sie gegenwärtig wieder einmal aus Paraguay importieren zu können. Dabei fielen zwei interessante Fakten auf: erstens imitieren zwei Piranhas aus Paraguay einander farblich perfekt, was es fast unmöglich macht, Jungtiere mit defekter Schwanzflosse sicher zu bestimmen; und zweitens zeigt zumindest ein Exemplar der P. ternetzi eine hakenförmige Afterflosse, was bei vielen #Sägesalmlern (zu denen die Piranhas zählen) ein Geschlechtsmerkmal ist. Das betreffende Tier ist allerdings erst rund 7 cm lang! Die Doppelgängerart wird von Géry et al. 1987 als #Serrasalmus #spilopleura bezeichnet, spätere Autoren ordneten sie S. #maculatus zu. Bei der verworrenen #Systematik der Piranhas der Gattung Serrasalmus können wir diesbezüglich keine fundierte Entscheidung über die Richtigkeit des einen oder anderen Namens treffen, aber da wir gemeinhin als S. spilopleura einen völlig anders gefärbten Piranha aus Brasilien erhalten, bezeichnen wir die Doppelgängerart von P. ternetzi aus Paraguay als S. maculatus. Abgesehen von der bulligeren Kopfform, die allen Pygocentrus-Arten zu eigen ist, kann man P. ternetzi und S. maculatus sicher an der #Färbung der Schwanzflosse unterscheiden. Diese hat bei S. maculatus einen transparenten Saum, während der Saum der Schwanzflosse bei P. ternetzi massiv schwarz gefärbt ist. Um es aber nicht zu einfach zu machen: es gibt noch eine dritte Piranha-Art in Paraguay (von Géry et al. 1987 als Serrasalmus #marginatus bezeichnet), bei der die Schwanzflosse wie bei Pygocentrus ternetzi gezeichnet ist. Allerdings stimmt S. marginatus bezüglich der Körperform nicht mit der beiden anderen Arten überein, so dass nur bei Jungtieren unter 5 cm Länge, bei denen die spätere arttypische Gestalt noch nicht zu erkennen ist, Verwechslungen vorkommen sollten. Es ist für die aquaristische #Praxis wichtig, ob ein Piranha zu Pygocentrus oder Serrasalmus gehört, denn Serrasalmus-Arten sind #Flossenfresser und sollten am besten einzeln gepflegt werden, während Pygocentrus #Schwarmfische sind, die größere Beutetiere jagen. Da bei den Exporteuren beide Arten oft gemeinsam gehältert werden, weil sie sich nicht gut unterscheiden lassen, kommen Piranhas oft mit stark verstümmelten Flossen an - ein Werk der Serrasalmus. Es dauert dann einige Zeit, bis die Flossen nachgewachsen sind und eine Bestimmung anhand der Flossenzeichnung möglich wird. Text & Photos: Frank Schäfer ><(((((°> <°)))))>< ><(((((°> <°)))))><

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Nannostomus marginatus GUYANA Der #Zwergziersalmler, #Nannostomus #marginatus, gehört zu den beliebtesten und schönsten Kleinsalmlern. Er erreicht eine Lange von ungefähr 3,5 cm. Die #Art ist sehr weit im tropischen #Südamerika verbreitet und bildet hier viele verschiedene Standortvarianten aus. Aus #Guyana haben wir schon viele Jahre keine Zwergziersalmler importieren können; jetzt ist es endlich wieder einmal gelungen. Die #Farbform zeichnet sich durch einen hübschen, orangefarbenen Längsstreifen aus; bei Exemplaren aus #Brasilien ist dieser Streifen gelblich bis weißlich. Photos & Text Frank Schäfer ><(((((°> <°)))))>< ><(((((°> <°)))))><

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Poecilia reticulata Guppy Kohaku / Koi Der rot-weiße #Albino-#Guppy ist ein sehr attraktiver #Fisch. Die Weibchen sind sehr uniform in der Farbausprägung, sie haben einen roten Kopf und eine rote Schwanzflosse; diese Färbung haben die Männchen nur als jugendliche #Tiere, später erhöht sich bei ihnen der Rotanteil in der Färbung, so dass jedes Tier anders aussieht. Text & Photos: Frank Schäfer ><(((((°> <°)))))>< ><(((((°> <°)))))><

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Periophthalmus barbarus #Schlammspringer (#Periophthalmus) gehören zu den faszinierendsten #Fischen überhaupt, lässt sich doch an ihnen beobachten, wie die #Natur den evolutionären Schritt eines Wassertieres zu einem Landtier vollzieht. Der Westafrikanische Schlammspringer (P. #barbarus) gehört mit maximal 15 cm zu den größeren Arten. Die Männchen erkennt man leicht an den erheblich größeren ersten Rückenflossen. Sie sind untereinander sehr aggressiv, es ist kaum möglich, zwei Männchen auf Dauer in einem #Aquarium - das in diesem Fall als #Aquaterrarium gestaltet sein sollte - gemeinsam zu pflegen. Die Weibchen sind etwas verträglicher. Man kann das Aggressionslevel in einer Gruppe Schlammspringer am besten mit dem von bestimmten Buntbarschen, beispielsweise #Tropheus oder #Petrochromis, vergleichen. Schlammspringer sind sehr intelligent und gehören zu den wenigen Fischen, die wirklich zahm werden. Wer das möchte, kann Schlammspringer z.B. darauf dressieren zum Fressen auf die Hand des #Pflegers zu kommen. Wir haben P. barbarus fast immer im Bestand. Die #Ernährung ist einfach, die #Tiere fressen alles übliche #Fischfutter, auch #Trockenfutter, gerne. Etwas #Meersalz im #Wasser (2-5 g/l) ist günstig, auch, damit der #pH-Wert nicht unter 8 sinkt, denn das vertragen die Schlammspringer nur schlecht. Photos & Text Frank Schäfer ><(((((°> <°)))))>< ><(((((°> <°)))))><

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Ambastaia sidthimunki Aus dem nördlichen #Thailand stammt die #Schachbrettschmerle, die lange als #Botia #sidthimunki, dann als #Yasuhikotakia s. bezeichnet wurde. Da sie nur etwa 6 cm lang wird und sehr friedlich ist, stellt sie einen idealen Besatz für ein asiatisches #Gesellschaftsbecken dar. Dort kann sie z. B. mit klein bleibenden Vertretern der Gattungen #Danio, #Rasbora und #Microrasbora hervorragend zusammen gehalten werden. Man sollte sie stets in kleinen Gruppen von mindestens 5 Tieren pflegen, da sie den Kontakt zu Artgenossen sehr schätzen. In der Gruppe ist immer Bewegung und dem Betrachter wird ein solches #Aquarium nie langweilig. Zu ihrem Wohlbefinden sollte das #Wasser nicht zu hart, und im Aquarium einige Rückzugsmöglichkeiten (#Wurzeln, #Kokosnussschalen, #Bambusrohre etc.) vorhanden sein. Als stilechte #Pflanzen können #Cryptocorynen, #Javafarn und andere asiatische Pflanzen eingesetzt werden. Natürlich geht das alles auch mit #Echinodorus-Arten und #Roten #Neons, den Schachbrettschmerlen jedenfalls dürfte es egal sein. In der #Fütterung sind sie unproblematisch, #Nachzuchten in Aquarien sind wohl bisher noch nicht gelungen. Da sie in ihrer #Heimat zu den geschützten Tierarten gehören, stammen alle sich im Handel befindlichen Schachbrettschmerlen aus #Teichnachzuchten Thailands oder #Malaysias. Photos Frank Schäfer, Text Klaus Diehl ><(((((°> <°)))))>< ><(((((°> <°)))))><

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Sphaerichthys osphromenoides #Sphaerichthys #osphromenoides ist der bekannteste Vertreter der in #Südostasien beheimateten #Schokoladenguramis. Es handelt sich bei ihnen wie auch den anderen #Schokogurami-Arten um heikle und zumindest in der Eingewöhnungsphase sogar empfindliche #Fische. Ihr natürliches #Biotop sind kleine Schwarzwasserbäche auf der #malaiischen #Halbinsel und #Sumatra. Als typische #Schwarzwasserfische benötigen sie zum Wohlbefinden ein saures, mineralstoff- und nährstoffarmes #Wasser. Da die natürlichen Gewässer extremer Schwarzwasserfische sehr arm an #Bakterien sind, bestehen nur geringe Anpassungsfähigkeiten gegenüber den in unseren Aquarien in der Regel sehr hohen Bakteriendichten. #Flockenfutter wird in der Regel nicht akzeptiert, eine Fütterung mit Lebend- bzw. #Frostfutter ist unverzichtbar. Zur Zucht muss die Wasserqualität nochmals verbessert werden, mit etwas Glück sollte sie dann aber gelingen. Interessant ist in jedem Fall die mehrwöchige #Maulbrutpflege. Schokoladenguramis sollten nur in die Hände erfahrener #Aquarianer gelangen, sie sind keine #Anfängerfische. Text: K. Diehl, Photos: F. Schäfer ><(((((°> <°)))))>< ><(((((°> <°)))))><

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Danke an @aquariumglaser das wir bei Euch drehen durften

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Symphysodon aequifasciata Wild #discusfish #acaradisco

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