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Bauernverband Schleswig-Holstein

Grüner Kamp 19-21, Rendsburg, Germany
Agriculture Company

Description

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Der Bauernverband ist die politische Interessenvertretung der Landwirte. Er bietet daneben vielfältige Dienst- und Sachleistungen für seine Mitglieder.  Impressum

Bauernverband Schleswig-Holstein e.V.
Grüner Kamp 19-21
24768 Rendsburg
Tel.: 0 43 31 / 12 77-0
Fax: 0 43 31 / 26 105

bvsh(at)bauernverbandsh.de
www.bauernverbandsh.de

Vertretungsberechtigter Vorstand:
Werner Schwarz, Präsident
Peter Lüschow, 1. Vizepräsident
Klaus-Peter Lucht, 2. Vizepräsident
Thies Hadenfeldt
Karen Franzen
Klaus-Dieter Blanck
Christian Ufen
Dietrich Pritschau
Wolfgang Stapelfeldt

Registergericht: Amtsgericht Kiel

Registernummer: VR 124 RD

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27a UStG: 1929330189

Verantwortlicher Mitarbeiter:
Stephan Gersteuer

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DBV folgt EFSA-Bewertung von Neonikotinoiden Bauernpräsident Joachim Rukwied will die negative Bewertung der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA für drei Wirkstoffe der Neonikotinoide akzeptieren. „Wir haben immer erklärt, dass für uns der Maßstab für eine Zulassung von Pflanzenschutzmitteln eine fundierte wissenschaftliche Bewertung ist. Daher werden wir dieser Neubewertung der EFSA folgen. Wenn wir dadurch aber eine effektive Wirkstoffgruppe verlieren, um unsere Pflanzen vor Schädlingen zu schützen, ist es jetzt eine echte Herausforderung, Alternativen zu entwickeln und neue Produkte schnell zur Zulassung zu bringen.“

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Wildbienen, kommt nach SH! Die Zahl der Insekten sinkt. Umweltschützer sagen: Was hilft, ist eine größere Vielfalt an Feldfrüchten. Doch so einfach ist es nicht. Ein Forscherteam unter der Leitung der Universität Göttingen zeigt nun: Die Feldgröße und nicht die Vielfalt der Feldfrüchte ist ausschlaggebend für die Bestäubung durch Wildbienen. Annika Hass von der Universität Göttingen: "Kleinere Felder führen zu mehr Feldrändern." Die Ränder böten den Bestäubern Nistplätze und dienten als Orientierungshilfe. Vorteil Schleswig-Holstein: Hier gibt es bei allein 68.000 km Knicknetz und relativ kleinen Ackerschlägen fast mehr Feldrand als Feld…

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Verkauft nicht an... Jetzt ist es soweit: Aus "ethischen Gründen" arbeitet ein Unternehmen nicht mehr mit Landwirten zusammen. (Veg)anhänger dieses Anbieters werden nicht an Tierhalter verliehen. Offenbar prüft man sogar, ob sich hinter einer Anfrage ein Tierhalter verbirgt oder nicht. Das sind die Folgen des steten Bauern-Bashings von Seiten vieler NGOs, vor allem aber der Tierrechtler, die die sogenannte Würde des Tieres höher achten als die Menschenwürde. Doch auch eine grüne Denunzianten-App oder das Mobbing von Bauernkindern spiegelt sich hier wider. Wer sagt: "Das haben wir nicht gewollt", der stelle sich jetzt hinter unsere Landwirte. Genauso öffentlich, wie die Kritiker sich gegen die Bauern stellen! Hier ist die Gelegenheit, sich stark zu machen für eine Zukunft, in der Platz für jeden Menschen und vor allem jedes Kind ist.

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Petition gegen die Gülle: Nur 9.200 Unterschriften! Heute wurde die "Stoppt die Gülleverschmutzung"-Petition an Umweltministerin Barbara Hendricks übergeben. Die Petition hat seit Mitte Juni 2017 ganze 9.200 (!!!) Unterzeichner gefunden, obwohl sie von einer illustren NGO-Formation unterstützt wurde: BDEW, Aktion Agrar, BUND, DUH, DNR, DVGW, Germanwatch, Greenpeace, GRÜNE LIGA , NABU, ver.di (Wir hatten darüber berichtet) Die Forderungen: 1. Sofortiger Dünge-Stopp in belasteten Gebieten 2. Verpflichtende Stoffstrombilanzen für alle 3. Gülle-Transporte eindämmen 4. Agrarwende Unsere Frage an den BDEW, wo denn die beklagten Denitrifizierungsanlagen in Betriebe seien, bleibt bis heute unbeantwortet. Dort legt man bei solchen Fragen einfach den Hörer auf... Wir meinen: 1. Setzen wir die neuen Düngevorschriften um und machen wir sie praxisreif! 2. Wir fordern mehr Kooperationen vor Ort zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaft. 3. Hören wir endlich auf mit zersetzender Kritik unter Zuhilfenahme von Schlagworten, Behauptungen und Diskreditierungen! Übrigens: Der Nitratbericht der Bundesregierung 2016 konstatiert, dass fast 3/4 aller landwirtschaftlich geprägten Messstellen den Trinkwassergrenzwert für Nitrat einhalten, mit zunehmender Tendenz. Ob Ministerin Hendricks das weiß? Sicherlich. Ob Sie es heute positiv vermerkt? Hoffentlich! Wir machen weiter!

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Ferdinand Feddersen bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb in Wanderup. Der Betrieb ist seit 107 Jahren in Familienbesitz und soll es auch noch länger bleiben. Für Feddersen bedeutet das, in Generationen zu denken und zu handeln. Die Gülle, die bei der Erzeugung der wertvollen Trinkmilch anfällt, dient ihm als ebenso wertvolle Nahrung für die Pflanzen, die auf Grünland und Acker des Betriebes wachsen - ein echter Kreislauf der Natur.

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Wer Umweltminister wird, muss zuvor nicht alle NGOs besucht haben? Es reicht auch, keine besucht zu haben! Denn NGOs wählen nicht. Bürger wählen.

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Dank an Steffen Regis von den Grünen! "Wer Kind anfeindet, noch dazu anonym, diskreditiert sich selbst für die Debatte und ist dazu noch feige!" "Wer Veränderungen in der Landwirtschaft will, soll die politische Debatte führen, statt persönliche Schuldzuweisungen zu verfassen." Es ist Zeit für Brückenbauer, nicht -zerstörer.

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Für mehr ehrenwerten Tierschutz Die Denunzianten-App grüner Politiker sorgte kürzlich in der eigenen Partei für scharfe Kritik. Die moralischen Selbstreinigungskräfte der Partei sind offenbar intakt. Doch zeigen andere Seiten, dass dieses nur ein Auswuchs einer inzwischen üblichen Taktik war: Spende! Denunziere! Steige in Ställe ein! Du darfst! Wir meinen: So geht das nicht in einem Rechtsstaat! Das Melden von Missständen ist wichtig. Zuständige Stelle ist aber der Staat (Kreisveterinäramt) oder in. Schleswig-Holstein der staatlich betraute, ehrenamtliche Vertrauensmann für Tierschutz, Prof. Edgar Schallenberger. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat, das sollte so bleiben. Wo kommen wir hin, wenn jeder sein Recht ab sofort in die eigene Hand nimmt? In einem solchen Land möchten wir nicht leben. Melden Sie deshalb nicht an Vereine. Wer in Ställe einsteigt, um Missstände zu filmen, hat kein Interesse am Tierschutz. Er will Aufmerksamkeit! Der organisierte Tierschutz diskutiert mit Landwirten am Runden Tisch Tierschutz des Landes in Kiel. Dies ist die Chance wirklich etwas für den Tierschutz zu bewegen und dabei unsere Bauernhöfe zu erhalten.

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Winterruhe

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Agrarblogger-Treffen 2.0 in Frankfurt

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Des Bauern Büttenrede Zugegeben, wir sind viel zu spät mit unserer Büttenrede. Aber wir haben einfach zu wenig Erfahrung mit der 5. Jahreszeit.

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#Coldwatergrillchallenge Nutzt die Zeit!

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