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Bundesregierung

www.joachim-papenhausen.de

https://www.joachim-papenhausen.de/materialien/

Da JPN - Joachim Papenhausen Nachhilfe so oft aufgerufen wird, nenne ich hier mal ein paar Vorteile meiner Arbeit. 1. Flexibilität: Auch wenn Englisch angesagt ist, sage ich auf "Können wir heute mal Mathe machen?" nicht nein. Gleiches gilt bei unvorhergesehenen Themen. Warum soll ich mein Wiederholungsprogramm durchziehen, wenn gerade ein Test zu Thema X anliegt? Wenn es der Plan hergibt, wird eine halbe Stunde drangehängt oder kurzerhand noch ein Extratermin gesetzt. 2. Interdisziplinarität, sei es zwischen Deutsch und Fremdsprachen oder zwischen Mathe und Physik. Manche Sachen muss man nur einmal lernen, obwohl sie in mehreren Fächern vorkommen. 3. Gemeinschaftsunterricht mit mehreren Schülern (Geschwister, Freunde) ist ausnahmsweise oder generell (gegen kleinen Aufpreis) möglich.

Dieses Jahr führe ich meine Lernaktivitäten in Italienisch und Russisch weiter fort. Es ist immer gut, wenn man auch selbst lernt.

sky = Himmel im Alltagssinn (a blue sky) heaven = Himmel im religiösen Sinn (heaven on earth, heaven for everyone) space = Weltraum (Space. The final frontier.)

Wer einen Gedanken hat, der sollte ihn zuende denken, vielleicht merkt er dann, dass er falsch ist. Auch das muss man lernen. Leute fragen auf der Bundesregierungsseite allen Ernstes, ob die Kandidatur Dr. Steinmeiers für das Präsidentenamt mit Art. 55 GG vereinbar sei. (So nach dem Motto “Jetzt habe ich Euch aber erwischt! Verfassungsbruch!“) Heilige Einfalt! MEINE Schüler werden NICHT zu solchen Einfaltspinseln verkommen. :-) (Denk erstmal zu Ende. Guck Dir auch Absatz 2 an. Na, dämmert's? - Ach du Sch... Natürlich. Dann könnte nur ein Penner Präsident werden. Und selbst der WAR im Zweifelsfalle mal irgendwas.)

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Vokabelkarten Ja ja, die guten alten Vokabelkarten. Erscheinen im digitalen Zeitalter hoffnungslos veraltet, sie haben aber doch ihren Sinn. Zum einen sollte man das haptische Element nicht unterschätzen. Man hat etwas zum Anfassen. Und das optische Element: Den hoffentlich bald riesigen Stapel mit den Karten, deren Wörter man bereits drauf hat. Auf so eine Karte gehen auch jede Menge Zusatzinformationen mit drauf, etwa Synonyme oder der etymologisch verwandte Begriff aus der anderen zu lernenden Fremdsprache. Also, auf geht's, Karten gibt es noch überall im Zeitschriftenhandel.

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Tipp zum Schuljahresbeginn Ordnung in den Akten, Ordnung im Kopf. Mein Tipp lautet: Pappmappen, von vorne nach hinten geordnet, saubere Schrift (gelegentlich auch mal was ausgedruckt), für die handgeschriebenen Blätter Papier mit Rand und Kopfleiste. Natürlich würde selbst der größte Oberstreber heute nicht mehr seinen NAMEN auf jedes Blatt schreiben. In die Spalte "Name" gehört bei mir der Name des Faches - oder der Unterrichtseinheit. :-)

Als wir in der fünften/sechsten Klasse waren, sahen wir uns für gewöhnlich alles an, was uns das Fernsehen (namentlich das ZDF) in der Schiene zwischen 18 und 20 Uhr lieferte. Hier ist mir neben vielen Spiel- oder Zeichentrickserien eine Doku-Reihe "Bilder, die die Welt bewegten" über Ereignisse des 20. Jhr. mit dem Spitzenjournalisten Peter von Zahn noch in bester Erinnerung. Eine ZDF-Serie "Der Sklave Calvisius" wurde uns von Lehrern im Unterricht vorgeführt, aufgenommen auf den damals der breiten Öffentlichkeit bekannt werdenden Videorecordern. Heutzutage sind die reinen Doku-Sender zahlreich, die Aufnahmemethoden besser. Es lohnt sich sicherlich, den Schülern neben dem üblichen Unterhaltungsfernsehen auch interessante Dokumentationen über die griechische, ägyptische, römische Antike zugänglich zu machen oder nahe zu legen - in Übereinstimmung mit dem Schulstoff. Ebenso nützlich sind - in diversen Fächern - die ständig aktualisierten Bände der unverwüstlichen "was ist was" - Reihe.