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JES-Peine

Werderstraße. 24, Peine, Germany
Community Organization

Description

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Selbsthilfe für Junkies, Ehemalige und Substituierte Wir über uns

JES   steht für Junkies, Ehemalige und Substituierte. Wir sind ein bundesweites Selbsthilfenetzwerk und verstehen uns als Interessenvertretung für alle Menschen, die Drogen nehmen oder genommen haben.
JES   wurde 1989 im Rahmen eines Seminars der Deutschen AIDS-Hilfe e.V. gegründet und umfasst heute über 30 regionale Gruppen, Vereine und Initiativen mit mehr als 300 Aktivist(inn)en.
JES   fordert das grundsätzliche Recht auf ein menschenwürdiges Leben mit Drogen ein. Wir wollen legale Überlebenshilfen für aktive Drogengebraucher/innen.
JES   kämpft gegen die Illegalisierung und gesellschaftliche Ausgrenzung Drogen konsumierender Menschen. Wir wissen, dass Drogenkonsum nicht zwangsläufig ins Elend führt und gehen davon aus. dass Drogen trotz Prohibition auch weiterhin ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft sein werden.
JES   unterstützt Hilfe Suchende durch Information, Aufklärung und Beratung zu allen Fragen rund um den Drogengebrauch. Dabei gilt das Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe".
JES   bietet Seminare und Workshops zum Thema Drogen und Gesundheit an.

Das Netzwerk
JES gliedert sich vier regionale "Schienen", die West-, Nord-, Süd- und Ostschiene. Jede Schiene wählt eine/n Schienekoordinator/in, die/der u.a. für die Durchführung der "Schienetreffen" (in der Regel dreimal jährlich) verantwortlich ist und die Verbindung zwischen den einzelnen Gruppen der Schiene und dem JES-Sprecherrat aufrecht erhält.


Die JES-Koordination, zuständig für die Abstimmung der JES-Aktivitäten auf Bundesebene, die gewählten JES-Bundesprecher/Innen und die vier Schienekoordinator(inn)en bilden den JES-Sprecherrat. Dieser vertritt JES in der Öffentlichkeit und fasst Beschlüsse über Aktionen und Kampagnen, mit denen die politischen Forderungen von JES unterstrichen und durchgesetzt werden sollen.

Der JES-Sprecherrat ist auch für die Umsetzung der bei der Deutschen AIDS-Hilfe angesiedelten Finanzmittel für den JES-Bereich zuständig und gestaltet den inhaltlichen und organisatorischen Ablauf der JES-Seminarreihe.

Wir engagieren uns für
•   Respekt und Akzeptanz gegenüber jeder Entscheidung, mit oder ohne Drogen leben zu wollen
•   die Initiierung und Unterstützung von Selbsthilfe(organisationen)
•   die Durchsetzung von Präventionskonzepten ohne Lebensstilvorgaben und moralische Appelle
Wir fordern
•   die Streichung der strafrechtlich relevanten Anteile des Betäubungsmittelgesetzes (BtmG)
•   die Aufhebung der AUB-Richtlinien zur Substitution
•   die Abgabe von Originalstoffen für alle, die diesen Weg wählen
•   Mitsprache und Mitentscheidung in politischen Entscheidungsgremien
•   den Zugang zu allen Behandlungsformen und Mitsprache bei der Gestaltung der Behandlung

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..lange darauf gewartet, und endlich sind sie da. Unsere ersten eigenen Safer-Use Schachteln, 5500 Stück frisch aus der Druckerei. 😛 Die Aussage „Hepi Aua“ von einem der drei Hepatitiden ist als Gedankenspiel so gedacht, dass sich die Hepatitiden selbst vernichten. In dem sie durch die Verwendung ungebrauchter und steriler Materialien aus dem Spritzenautomaten sich selbst die eigene Verbreitungsgrundlage entziehen. Eine „Happy Hour“ für uns User sozusagen… 😉 ( http://jes-peine.de/spritzenautomat/ )

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Gedenktag für verstorbene Grogengebraucher. Vor der St. Jakobi-Kirche Peine Am 21. Juli 1998 wurde an der „Gedenkstätte für verstorbene Drogenabhängige“ in Gladbeck zum ersten Mal der vom „Landesverband der Eltern und Angehörigen für humane und akzeptierende Drogenarbeit NRW e.V.” ausgerufene Gedenktag abgehalten. Diesem Aufruf schloss sich unser Bundesverband sowie auch der Länderverband Schleswig-Holstein/Hamburg an. Der 21. Juli bot sich uns förmlich an, denn an diesem Tag verstarb Ingo Marten 1994 auf bisher immer noch ungeklärte Weise. Ingo wurde, ebenso wie viele tausend andere Kinder, Angehörige und Freunde Opfer einer repressiven Drogenpolitik. Der Mutter von Ingo gelang es mit einem beispiellosen Einsatz und unter der Mithilfe der Stadt Gladbeck eine Gedenkstätte zu schaffen, die ihresgleichen in Deutschland sucht. Der Gedenkstätte in Gladbeck folgten nun in den nächsten Jahren weitere Orte der Erinnerung und Mahnung in Deutschland. Der 21. Juli soll jedoch nicht nur ein Tag des Gedenkens sein, sondern auch ein Tag der Aktionen und des Protestes.

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Offener Brief von Mitarbeiter*innen der Frankfurter Drogenhilfe ( https://initiativebahnhofsviertel.wordpress.com/ )

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„Wer kann helfen?“ An Organisationen, Einrichtungen, Praxen, Apotheken oder Privatpersonen. Für unser Projekt „Safer-Use“ sind wir auf der Suche nach Projektpartnern, Sponsoren beziehungsweise Materialspenden. Uns als kleine Selbsthilfe ist es leider nicht möglich, die für unseren Spritzenautomaten und kostenlosen Spritzentausch benötigten Materialien, in kostengünstigeren Großpackungen zu kaufen. So ist es für uns leider unmöglich, auch nur annähernd „kostendeckend“ zu wirtschaften. So gerne wir es auch würden, da es eines unserer wichtigsten Projekte innerhalb unserer Selbsthilfe ist. Um Drogengebrauchern jederzeit eine Möglichkeit der Versorgung mit in Apotheken nicht zu erhaltenden, aber benötigten Materialien, zu stellen. Der, in den von uns selbstgefüllten Schachteln, enthaltende Warenwert beläuft sich, je nach Art der Befüllung, auf bis zu 1,36 Euro pro Schachtel. Diese werden wiederrum an unserem Spritzenautomaten für einen pauschalisierten Unkostenbeitrag von 0,50 Euro angeboten. Während der Öffnungszeiten unseres kleinen, sagen wir mal „Kontakt-Cafés“, ist es wiederum möglich alle Materialien auch kostenlos zu erhalten. „Prävention für Jedermann“ ist das Motto. Daher unser Aufruf: “Wer kann uns materiell oder finanziell helfen? Hier einmal eine Liste der von uns benötigten Materialien, die in unseren Sets enthalten sind: • Nadeln • Kolben 3ml • Mikro-Filter • Kochsalzlösung 0,9% • Ascorbinsäure • Alu-Cups • Alkoholpads • Sterile Tupfer • Creme (Venenpflege max. 5g Tube) • Gleitcreme & Kondome • Abbinder • und andere Präventionsmaterialien oder Beigaben. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Und wir sagen jetzt schon einmal DANKE, für jede noch so kleine Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen. Stefan Ritschel / jes-Peine www.jes-Peine.de / jes-Peine@web.de JES Peine Volksbank BraWo DE87 2699 1066 7686 1760 00 GENODEF1WOB Verwendungszweck: SAFER-USE .

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Wir, die jes-Peine, möchten uns auf diesem Wege bei allen unseren Helfern und Unterstützern herzlichst bedanken. Ohne euch wären viele unserer Aktivitäten gar nicht erst möglich, DANKE für euer Vertrauen und Hilfe. Wir wünschen allen ein guten Rutsch ins neue Jahr und weiterhin alles Gute auf euren Wegen durchs neue Jahr. Mit freundlichen Grüßen. Stefan Ritschel i.V: SH jes-Peine

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"Inside Substitution" https://www.youtube.com/channel/UCV3nK97XFepZDoUwegiVqdg

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NEUE RICHTLINIEN ZUR SUBSTITUTION JES Bundesverband, Deutsche AIDS-Hilfe und Akzept veröffentlichen Handreichung für Patient*innen und andere Akteure in der Substitutionsbehandlung Was bringt die Reform an Änderungen für Patient*innen? Nach langer Vorbereitung wurden zum 2. Oktober 2017 die rechtlichen und ärztlich-medizinischen Rahmenbedingungen der Substitutionsbehandlung durch den Gesetzgeber verändert. Sowohl der JES Bundesverband und die Deutsche AIDS-Hilfe als Patient*innenorganisationen, als auch der Akzept Bundesverband sowie die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin waren von Beginn in die Beratungen auf Bundesebene eingebunden. Viele Änderungsvorschläge unserer Verbände wurden in die Gesetzestexte sowie die Richtlinien übernommen. Durch die Veränderungen gibt es mehr Rechtssicherheit für Ärzt*innen und die Möglichkeit Patient*innen individueller zu behandeln. http://www.jes-bundesverband.de/

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..für unsere neuen Automatenschachteln, ein kleines Wort.- und Gedankenspiel mit unseren drei Hepatitiden!

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Hallo, man kann zurzeit wieder kostenlos "Raucherfolien" über die DAH beziehen! :-) Smoke it. Folie rauchen, eine Alternative zum Drücken

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Der neue Drogenkurier ist da...

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