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Check-in Tours Reiseservice - Infogalerie

Lindenplatz 4, Nürtingen, Germany
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Ich biete  Flugtickets, Last Minute.. individual Reisen, Impressum : http://www.check-intours.de/impressum.html Check-In Tours Reiseservice
Lindenplatz 4
72622 Nürtingen

Telefon 0 70 22-95 94 00

Telefax 0 70 22-95 94 02

E-mail: checkintours@t-online.de
Internet: www.check-intours.de
Skype: tomwei2012


Inhaberin Margit Weickel leider verstorben 09.11.10
Inhaber neu Thomas Weickel
Rothweilerin 11
72622 Nürtingen

Verantwortlich für den Inhalt:
Thomas Weickel


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Neue EU Fluggastrechte: http://ec.europa.eu/transport/themes/passengers/news/doc/2016-06-10-better-enforcement-pax-rights/c%282016%293502_de.pdf

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Vietnam , Kambodscha - eine tripwolf Tour durch Asien via Ha-Long-Bucht und Vietnam - tripwolf

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Ab-in-den-Urlaub-Betreiber: Firma Unister meldet Insolvenz an

http://www.focus.de/finanzen/news/ab-in-den-urlaub-betreiber-firma-unister-meldet-insolvenz-an_id_5739943.html

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Erholung in 360° auf AIDAprima

https://www.youtube.com/watch?v=VEeLaHLNE0M&feature=youtu.be&utm_medium=email&utm_source=B2C-DNL_FT&utm_campaign=360%20Grad&utm_content=Textlink_360%20Grad&utm_term=2016_KW28

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Bei den deutschen Veranstaltern herrscht nach dem Anschlag am Flughafen von Istanbul Bestürzung. Reisen in die Metropole sind nun bei allen Anbietern kostenlos stornierbar – wenngleich mit sehr unterschiedlichen Fristen. Mit umfangreichen Storno-Regelungen reagierten TUI und DER Touristik auf den Anschlag am Atatürk-Airport. Alle Istanbul-Reisen mit Ankünften bis 31. Juli können kostenlos umgebucht oder storniert werden. „Wir verurteilen den Anschlag am Istanbuler Flughafen auf das Schärfste, unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer“, so Rolf-Dieter Maltzahn, Geschäftsführer DER Touristik Köln. Die TUI hatte nach Angaben einer Unternehmenssprecherin zum Zeitpunkt des Anschlags elf deutsche Urlauber in der Stadt. „Kunden,, die bis einschließlich 31. Juli eine Istanbul-Reise mit TUI gebucht haben, werden nun aktiv kontaktiert.“ Bentour wartet mit der kulantesten Storno-Regelung auf. Für die Kunden der Schweizer gelten keinerlei Fristen, sämtliche geplante Istanbul-Reisen können somit kostenlos abgesagt werden. „In erster Linie gelten meine Gedanken derzeit aber den Opfern und Angehörigen. Was in Istanbul passiert ist, ist einfach nur furchtbar“, so CEO Deniz Ugur. Ob der Anschlag Auswirkungen auf die türkischen Badeziele haben werde, könne er nicht mit Sicherheit sagen: „Wir spüren das derzeit noch nicht, aber vermutlich ist es auch noch zu früh, um Trends ablesen zu können. Aber es ist natürlich sehr wahrscheinlich, dass es Auswirkungen geben wird.“ Bei der Thomas-Cook-Tochter Öger Tours gilt derweil die strikteste Stornoregelung. Die Reisen können nur bei Anreise bis spätestens 4.7., also kommenden Montag, kostenlos umgebucht oder storniert werden. „Wir sind permanent in Kontakt mit den deutschen und den türkischen Behörden und richten uns strikt nach den Empfehlungen des Auswärtigen Amtes. Wir informieren unsere Gäste daher über aktuelle Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes“; so Geschäftsführerin Songül Göktas-Rosati. „Derzeit haben wir in Istanbul nur wenige Gäste, die alle wohlauf sind.“ Dieter Lohneis, Mitglied der Unternehmensleitung beim Studienreiseanbieter Studiosus, hat derzeit keine Gäste in der Türkei: „Insofern sind die Auswirkungen des Anschlags für unser Geschäft bislang begrenzt.“ Die Umsteigeverbindungen am Flughafen Atatürk sehe er unkritisch. „Der Anschlag fand ja in einem ganz anderen Gebäudeteil statt.“ Lohneis vermutet, dass das Attentat spürbare Auswirkungen auf die ohnehin schon schlechten Buchungszahlen für die Gesamttürkei haben wird. „Die Boulevardpresse schreibt bereits davon, dass jetzt Touristen zu Terrorzielen werden, dabei sind die doch gar nicht das primäre Ziel.“ Dennoch: Die Häufung der Anschläge führe bei den Kunden dazu, dass sich ein ngeatives Bild der Türkei verfestige. „Die Branche sollte jetzt aber Ruhe bewahren und vor allem nicht aufhören, die Partner vor Ort zu unterstützen.“ Quelle: fvw

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EU Fluggastrechte:.....ich hoffe jeder versteht es puuuuuh ! BEKANNTMACHUNG DER KOMMISSION Leitlinien für die Auslegung der Verordnung (EG) Nr. 261/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über eine gemeinsame Regelung für Ausgleichs- und Unterstützungsleistungen für Fluggäste im Fall der Nichtbeförderung und bei Annullierung oder großer Verspätung von Flügen und der Verordnung (EG) Nr. 2027/97 des Rates über die Haftung von Luftfahrtunternehmen bei Unfällen in der Fassung der Verordnung (EG) Nr. 889/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates http://ec.europa.eu/transport/themes/passengers/news/doc/2016-06-10-better-enforcement-pax-rights/c%282016%293502_de.pdf

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Arrival Oslo Airport - Airport Express Train

https://youtu.be/aJwW49DmQAE

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Costa Rica: Erneut Phase erhöhter Aktivität des Turrialba-Vulkans Stand: 1. Juni 2016 Nach einer Periode geringerer Aktivität ist der circa 70 km östlich der Hauptstadt San Jose gelegene Turrialba-Vulkan am 21. Mai erneut ausgebrochen. Über dem Vulkankegel bildete sich eine Aschewolke; im Zentraltal mit der Hauptstadt San José und dem internationalen Flughafen ging Ascheregen nieder. Die Phase erhöhter Aktivität dauert derzeit an. Aktuell gilt unverändert eine behördliche Anordnung zur Evakuierung einiger in direkter Nähe des Vulkankegels gelegener Siedlungen. Ebenso ist der Turrialba-Nationalpark bis auf weiteres für Besucher gesperrt. Der Flugbetrieb auf dem internationalen Flughafen von San Jose musste am 21. Mai und an den Tagen danach kurzzeitig unterbrochen werden, größere Auswirkungen gab es jedoch nicht. In Reaktion auf die derzeitige Phase erhöhter Aktivität hat das Auswärtige Amt am 1. Juni folgenden aktuellen Hinweis in seine Reiseinformationen zu Costa Rica eingefügt: „Der Vulkan Turrialba (ca. 70 km östlich der Hauptstadt San José) stößt aufgrund regelmäßiger, starker Eruptionen seit mehreren Wochen hohe Asche- Gestein- und Gaswolken auf der westlichen Kraterseite aus. Die Asche geht, abhängig von der Windrichtung, auch im Großraum San José und im Valle Central nieder. Auswirkungen auf den Flugverkehr auf dem Internationalen Flughafen San Juan Santamaria in Alajuela gibt es bisher nicht. Die Vulkanasche kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Augenirritationen und, bei entsprechender Vorerkrankung, zu Atembeschwerden führen. Personen mit Atembeschwerden wird empfohlen, in den betreffenden Gebieten Atemmasken zu tragen.“ QUELLE: Studiosus Info

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http://meinereisedaten.de/reise/details/AU4R4BH2/11687899

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:-) es wird wieder Türkei gebucht ! :-)

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