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Universität der Bundeswehr München

, Neubiberg, Germany
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Studium für Offiziere und Offizieranwärter seit 1973 - Lernen und Leben an einer Campusuniversität - 3000 Studierende - 170

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Ausbildung zum Baustoffprüfer an der Uni BW

Wusstet ihr, dass… die Uni auch zivile Ausbildungsplätze anbietet? Jedes Jahr starten am 1. September Berufsausbildungen in verschiedenen Berufszweigen an unserer Universität. In den kommenden Wochen wollen wir Euch einige Auszubildende mit einem Video vorstellen, in dem diese über ihre Arbeit berichten. Heute lernt ihr Pascal kennen, der die Ausbildung zum Baustoffprüfer in der Fachrichtung Geotechnik macht: Alle weiteren Infos zu den Ausbildungen an der Uni findet ihr hier: https://www.unibw.de/universitaet/arbeitgeber/wir-bilden-aus Quelle: Medienzentrum UniBW M

Ausbildung zum Baustoffprüfer an der Uni BW
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Die Marschgruppe unserer Universität war auch in diesem Jahr wieder beim bekannten „Internationalen Viertage-Distanzmarsch Nimwegen“ am Start. Die Kameradinnen und Kameraden reisten unter der Leitung von Leutnant David Espig in die Niederlande, um sich als Teil der Deutschen Nijmegen-Delegation dieser Herausforderung zu stellen. Die Interessensgemeinschaft, die jährlich an verschiedenen internationalen Märschen in ganz Europa teilnimmt, legte an vier Tagen 160 Kilometer zurück. Vor der motivierenden Kulisse zahlreicher begeisterter Zuschauerinnen und Zuschauer am Wegesrand ging es durch die Stadt, übers Land und durch umliegende Dörfer. Das große Finale bildete die sechs Kilometer lange Parade über die „Via Gladiola“ in Nijmegen. Bildquelle: privat

Die Marschgruppe unserer Universität war auch in diesem Jahr wieder beim bekannten „Internationalen Viertage-Distanzmarsch Nimwegen“ am Start. Die Kameradinnen und Kameraden reisten unter der Leitung von Leutnant David Espig in die Niederlande, um sich als Teil der Deutschen Nijmegen-Delegation dieser Herausforderung zu stellen. Die Interessensgemeinschaft, die jährlich an verschiedenen internationalen Märschen in ganz Europa teilnimmt, legte an vier Tagen 160 Kilometer zurück. Vor der motivierenden Kulisse zahlreicher begeisterter Zuschauerinnen und Zuschauer am Wegesrand ging es durch die Stadt, übers Land und durch umliegende Dörfer. Das große Finale bildete die sechs Kilometer lange Parade über die „Via Gladiola“ in Nijmegen.

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Das Athene Racing Team der Universität der Bundeswehr München nahm Ende Juli am Formula Student Event FSAE Italy, Varano de’ Melegari, teil. Auf dem Riccardo Paletti Circuit konnte es einen erfolgreichen Platz 29 einfahren und viele neue Erfahrungen sammeln. Gegen die insgesamt 43 Starter in der Verbrennerklasse konnte sich das Team Dynamis PRC aus Mailand durchsetzen und den Wettbewerb für sich entscheiden.

Das Athene Racing Team der Universität der Bundeswehr München nahm Ende Juli am Formula Student Event FSAE Italy, Varano de’ Melegari, teil. Auf dem Riccardo Paletti Circuit konnte es einen erfolgreichen Platz 29 einfahren und viele neue Erfahrungen sammeln. Gegen die insgesamt 43 Starter in der Verbrennerklasse konnte sich das Team Dynamis PRC aus Mailand durchsetzen und den Wettbewerb für sich entscheiden.
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foundersUNIBW - Entrepreneurship an der UniBw M

Kennt ihr schon die Seite von founders@unibw? Seit kurzem ist das Entrepreneurship-Programm der Uni auch auf Facebook und Instagram zu finden und freut sich über Besucher und neue Follower. Auf der Seite gibt es Infos rund um das Thema Gründen und Hinweise auf aktuelle Veranstaltungen, Wettbewerbe und vieles mehr: https://www.facebook.com/foundersUNIBW/

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Als langjähriger Partner des Ferienprogramms „Mädchen machen Technik“ der TU München bietet unsere Universität auch in diesem Sommer praktische Kurse für Schülerinnen verschiedener Altersgruppen an. Allen gemeinsam ist das Ziel, dass Mädchen in mehrtägigen Projekten selbst als Wissenschaftlerin, Forscherin oder Ingenieurin tätig werden, interessante Experimente durchführen und somit Spaß an technikaffinen Berufen entwickeln. Hier sind Julia, Leen und Tanushri zu sehen, die aus Leichtbeton eigene Dekorationsobjekte fertigen, sie besuchten den dreitägigen Kurs „Beton, Holz, Papier … kreative Brücken bauen“, der vom Institut für Werkstoffe der Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften durchgeführt wurde. Bildquelle: Janina Daum/ Lisa Klopstock

Als langjähriger Partner des Ferienprogramms „Mädchen machen Technik“ der TU München bietet unsere Universität auch in diesem Sommer praktische Kurse für Schülerinnen verschiedener Altersgruppen an. Allen gemeinsam ist das Ziel, dass Mädchen in mehrtägigen Projekten selbst als Wissenschaftlerin, Forscherin oder Ingenieurin tätig werden, interessante Experimente durchführen und somit Spaß an technikaffinen Berufen entwickeln. Hier sind Julia, Leen und Tanushri zu sehen, die aus Leichtbeton eigene Dekorationsobjekte fertigen, sie besuchten den dreitägigen Kurs „Beton, Holz, Papier … kreative Brücken bauen“, der vom Institut für Werkstoffe der Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften durchgeführt wurde.

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Nach einem Einblick in ein Praktikum im zivilen Bereich stellen wir euch heute Fähnrich León Schwarz (Studienfach: Management und Medien) vor, der zur Zeit ein Praktikum im Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Objektschutzregiment der Luftwaffe „Friesland“ absolviert. Neben dem Beantworten von externen Anfragen, Grafikdesign und dem Verfassen von Artikeln für die lokalen Zeitungen begleitet Fähnrich Schwarz Ausbildungen und andere Vorhaben des Regiments medial. Auf dem Foto sieht man ihn bei der Begleitung eines der Air Mobile Protection Teams während einer Ausbildung. Diese Teams sind ständig einsatzbereit und üben für den Ernstfall, um den Schutz von Luftfahrzeugen, ihrer Besatzung und Ladung, sowie VIPs weltweit in Krisenregionen sicherzustellen. Um möglichst realitätsnah zu berichten, ist Fähnrich Schwarz gerne nah am Geschehen. Bild: Phurin Chapha

Nach einem Einblick in ein Praktikum im zivilen Bereich stellen wir euch heute Fähnrich León Schwarz (Studienfach: Management und Medien) vor, der zur Zeit ein Praktikum im Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Objektschutzregiment der Luftwaffe „Friesland“ absolviert.

Neben dem Beantworten von externen Anfragen, Grafikdesign und dem Verfassen von Artikeln für die lokalen Zeitungen begleitet Fähnrich Schwarz Ausbildungen und andere Vorhaben des Regiments medial. Auf dem Foto sieht man ihn bei der Begleitung eines der Air Mobile Protection Teams während einer Ausbildung. Diese Teams sind ständig einsatzbereit und üben für den Ernstfall, um den Schutz von Luftfahrzeugen, ihrer Besatzung und Ladung, sowie VIPs weltweit in Krisenregionen sicherzustellen. Um möglichst realitätsnah zu berichten, ist Fähnrich Schwarz gerne nah am Geschehen. 

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Der schmale Grat zwischen Klang und Krach

Wer im Sommer viel Zeit draußen verbringt kennt die typische Geräuschkulisse: Rasenmäher, Vogelgezwitscher, Kindergeschrei aus dem Freibad, die nicht allzu weit entfernte Autobahn oder Grillenzirpen um nur ein paar zu nennen. Während manche Geräusche als angenehm gelten und uns ein Gefühl von sommerlicher Entspanntheit geben, gehen einem andere gehörig auf die Nerven. In einem aktuellen Artikel hat sich die Süddeutsche Zeitung mit dem "Sound des Sommers" beschäftigt und auch den Psychologen Prof. Bernhard Leipold von unserer Universität gefragt, welche Gründe es für das unterschiedliche Empfinden von Lautstärke und Geräuschen gibt. Er sagt: "Entscheidend für ein Belastungserleben ist, ob unser Handeln oder unsere Ziele gestört werden, ob wir uns geschädigt fühlen und ob wir das Geräusch kontrollieren können." Den ganzen Artikel könnt ihr hier nachlesen: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/landkreis-muenchen-sommer-serie-sound-1.4566249

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Wir sehen uns auf dem Campus! Die Universität der Bundeswehr München ist vom 7. bis 9. November 2019 Gastgeber des 7. Alumni-Kongresses für Studierende und Absolventinnen und Absolventen der beiden Universitäten der Bundeswehr. Jetzt anmelden und dabei sein. Weitere Informationen findet Ihr unter: www.unibw.de/alumni/alumni-kongress

Wir sehen uns auf dem Campus! Die Universität der Bundeswehr München ist vom 7. bis 9. November 2019 Gastgeber des 7. Alumni-Kongresses für Studierende und Absolventinnen und Absolventen der beiden Universitäten der Bundeswehr. Jetzt anmelden und dabei sein. Weitere Informationen findet Ihr unter: www.unibw.de/alumni/alumni-kongress
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Während des Sommertrimesters nehmen unsere Studierenden an Ausbildungen teil, fahren in den Urlaub oder absolvieren ihre Pflichtpraktika. Heute stellen wir Fähnrich Maria Topp vor, die derzeit ein zehnwöchiges Praktikum im Bereich Publizistik/Kommunikationsmanagement in der Pressestelle des Landratsamts Gotha absolviert. Das Praktikum dient der Vertiefung der Lerninhalte ihres Studienfachs "Management und Medien" und hilft dabei, die Inhalte des Studiums mit der Anwendung in der Praxis zu verknüpfen. Neben dem Verfassen von Pressemitteilungen, Grußworten und Reden begleitet Fähnrich Topp den Landrat zu öffentlichen Presseterminen und beantwortet Presseanfragen. Zu ihren Aufgaben zählt ebenfalls das Erstellen von Texten für das lokale Amtsblatt sowie das Dokumentieren wichtiger Termine mit der Kamera.

Während des Sommertrimesters nehmen unsere Studierenden an Ausbildungen teil, fahren in den Urlaub oder absolvieren ihre Pflichtpraktika. Heute stellen wir Fähnrich Maria Topp vor, die derzeit ein zehnwöchiges Praktikum im Bereich Publizistik/Kommunikationsmanagement in der Pressestelle des Landratsamts Gotha absolviert. Das Praktikum dient der Vertiefung der Lerninhalte ihres Studienfachs "Management und Medien" und hilft dabei, die Inhalte des Studiums mit der Anwendung in der Praxis zu verknüpfen. Neben dem Verfassen von Pressemitteilungen, Grußworten und Reden begleitet Fähnrich Topp den Landrat zu öffentlichen Presseterminen und beantwortet Presseanfragen. Zu ihren Aufgaben zählt ebenfalls das Erstellen von Texten für das lokale Amtsblatt sowie das Dokumentieren wichtiger Termine mit der Kamera.
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Nachgefragt bei Prof. Annette Schmidt: Drei Tipps, die helfen können, wenn man Sport bei Hitze macht. Viel trinken! Bei großer Hitze kann Dein Körper schneller Dehydrieren. Dies reduziert Deine Leistungsfähigkeit und kann Deine Gesundheit gefährden. Trinke bereits vor dem Training über den Tag verteilt ausreichend Mineralwasser mit höherem Magnesium- oder Natriumgehalt. Empfehlung während des Trainings: alle 15 min ca. 100 ml trinken. Intensität anpassen! Bei Hitze schlägt Dein Herz ca. 20 Schläge/min schneller. Entsprechend ist Deine Leistungsfähigkeit etwas geringer. Empfehlung: Reduziere Deinen gewohnten Trainingspuls um 5-10%. Auf Deinen Körper hören! Bei Hitze ist es ganz besonders wichtig auf die Signale Deines Körpers zu achten. Egal ob Erschöpfung, Kopfschmerzen oder Schwindelgefühl – bei diesen Zeichen solltest Du das Training besser verschieben oder vorzeitig beenden.

Nachgefragt bei Prof. Annette Schmidt: Drei Tipps, die helfen können, wenn man Sport bei Hitze macht.

Viel trinken!
Bei großer Hitze kann Dein Körper schneller Dehydrieren. Dies reduziert Deine Leistungsfähigkeit und kann Deine Gesundheit gefährden. Trinke bereits vor dem Training über den Tag verteilt ausreichend Mineralwasser mit höherem Magnesium- oder Natriumgehalt. Empfehlung während des Trainings: alle 15 min ca. 100 ml trinken.

Intensität anpassen!
Bei Hitze schlägt Dein Herz ca. 20 Schläge/min schneller. Entsprechend ist Deine Leistungsfähigkeit etwas geringer. Empfehlung: Reduziere Deinen gewohnten Trainingspuls um 5-10%. 

Auf Deinen Körper hören!
Bei Hitze ist es ganz besonders wichtig auf die Signale Deines Körpers zu achten. Egal ob Erschöpfung, Kopfschmerzen oder Schwindelgefühl – bei diesen Zeichen solltest Du das Training besser verschieben oder vorzeitig beenden.
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Nachgefragt bei… Prof. Klaus Bogenberger, Professur für Verkehrstechnik Seit einigen Wochen sind elektrisch angetriebene Tretroller im Straßenverkehr erlaubt und diverse Anbieter haben erstaunlich schnell ihr Angebot in die deutschen Großstädte gebracht. Wie bewertet ein Verkehrsexperte den Nutzen und die möglichen Gefahren durch die E-Scooter? „Die E-Scooter sind eine gute Ergänzung der öffentlichen Verkehrsräume und schaffen Mikromobilität. Für die sogenannte „letzte Meile“, zum Beispiel von der Haltestelle bis zur Haustür, bietet sich die Nutzung besonders an. Aber es macht auch Spaß die E-Scooter zu fahren und motiviert so vermutlich viele Leute, sie einmal auszuprobieren. Die Gefahr von Unfällen soll durch die geltenden Verkehrsregeln (nur auf Radwegen fahren, nicht alkoholisiert fahren, etc.) minimiert werden. Allerdings müsste wohl noch besser bekannt gemacht werden, welche Regeln gelten; auch da z.B. viele Touristen die E-Scooter in den Städten nutzen, die die deutsche StVO gar nicht kennen. Bevor die E-Scooter verteufelt werden, sollte dem System etwas Zeit gegeben werden, damit auch in den Köpfen der Leute ankommt: Das ist jetzt eine neue Möglichkeit durch die Stadt zu fahren.“

Nachgefragt bei… Prof. Klaus Bogenberger, Professur für Verkehrstechnik

Seit einigen Wochen sind elektrisch angetriebene Tretroller im Straßenverkehr erlaubt und diverse Anbieter haben erstaunlich schnell ihr Angebot in die deutschen Großstädte gebracht. Wie bewertet ein Verkehrsexperte den Nutzen und die möglichen Gefahren durch die E-Scooter? 

„Die E-Scooter sind eine gute Ergänzung der öffentlichen Verkehrsräume und schaffen Mikromobilität. Für die sogenannte „letzte Meile“, zum Beispiel von der Haltestelle bis zur Haustür, bietet sich die Nutzung besonders an. Aber es macht auch Spaß die E-Scooter zu fahren und motiviert so vermutlich viele Leute, sie einmal auszuprobieren. Die Gefahr von Unfällen soll durch die geltenden Verkehrsregeln (nur auf Radwegen fahren, nicht alkoholisiert fahren, etc.) minimiert werden. Allerdings müsste wohl noch besser bekannt gemacht werden, welche Regeln gelten; auch da z.B. viele Touristen die E-Scooter in den Städten nutzen, die die deutsche StVO gar nicht kennen. Bevor die E-Scooter verteufelt werden, sollte dem System etwas Zeit gegeben werden, damit auch in den Köpfen der Leute ankommt: Das ist jetzt eine neue Möglichkeit durch die Stadt zu fahren.“
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Glasbau

Uns begegnet Glas überall im Alltag. Etwa Fenster- oder Autoscheiben, ganze Glasfassaden oder sogenannte "sky walks" in den Bergen. Das Glas muss auf jeden Fall einiges aushalten. Seien es Stürme, Hagel oder auch Erdbeben. Prof. Geralt Siebert vom Institut für Konstruktiven Ingenieurbau erklärt in diesem Video, wie er mit wissenschaftlichen Versuchen die Robustheit von Glas untersucht. (Das Video wurde von den Praktikantinnen der Pressestelle Leutnant Klopstock und Leutnant Daum produziert. Vielen Dank.)

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