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Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (Official)

J5, Mannheim, Germany
Medical Company

Description

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Die offizielle facebook-Seite des ZI in Mannheim, erstellt vom Ref. Kommunikation und Medien. Das ZI in Mannheim wurde am 8. April 1975 als Landesstiftung des öffentlichen Rechts mit Mitteln des Bundes, des Landes Baden-Württemberg und der Stiftung Volkswagenwerk errichtet.

Seine vier Kliniken gewährleisten die psychiatrische Versorgung der Mannheimer Bevölkerung. Psychisch kranke Menschen aller Altersstufen können auf fortschrittlichste, auf internationalem Wissensstand basierende Behandlung vertrauen.

Als weltweit anerkanntes Zentrum moderner Psychiatrie erbringt das ZI in Kooperation mit nationalen und internationalen Einrichtungen überragende Leistungen in der Wissenschaft - mitten im Herzen Mannheims. Mit über 1000 Mitarbeitern an fünf Standorten in der Innenstadt zählt das ZI heute zu den größeren Arbeitgebern Mannheims.

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Probandenaufruf! Aktuell werden für eine Studie noch Probanden gesucht! Teilnehmen können Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 17 Jahren mit Autismus-Spektrum-Störungen oder Zwangsstörungen. Weitere Informationen und Kontakt: http://bit.ly/2kPhDTz

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Nicht verpassen: Diesen Sonntag gibt es Wissenschaft zum Anfassen und Mitmachen im Technoseum! Bei zwei unterschiedlichen Projekten bekommen die Besucher am Aktionstag "Meet and Code" die Gelegenheit an den Ständen des ZI verschiedene Behandlungsmöglichkeiten mithilfe von virtueller Realität kennenzulernen und zu testen. 1. Virtuelle Realität und Körperwahrnehmung: Was geschieht in der digitalen Welt, wenn wir körperliche Leiden heilen wollen? Wer schon immer wissen wollte, wie eine virtuelle Realität erzeugt wird und wie man sich darin bewegt, kann dies bei den Experimenten des ZI erleben. Mithilfe von Virtual-Reality-Brillen können die Besucher nachvollziehen, wie die digitale Ansicht des Körpers für therapeutische Zwecke genutzt werden kann. So können beispielsweise Gliedmaßen, die durch eine Verletzung in ihrer Bewegungsfreiheit beeinträchtigt sind, durch virtuelle Realität wieder zu Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit zurückgeführt werden. 2. Biofeedback in der psychisch-funktionellen Behandlung Mithilfe des Neurofeedbacks wird die virtuelle Realität, beispielsweise bei der Bekämpfung von Höhenangst oder Spinnenphobie, bereits zu Therapiezwecken genutzt. Biofeedback-Geräte wandeln Biosignale wie Puls, Atmung, Muskelspannung, Hautwiderstand und Hauttemperatur in sichtbare Monitor-Signale um. Dadurch lernen Patienten bei dieser Methode die elektrische Aktivität ihres Gehirns gezielt zu regulieren. Anhand von praktischen Erfahrungen wird die Arbeitsweise des Neuro- bzw. Biofeedbacks vorgeführt und erläutert. Unter anderem werden dabei Fragen geklärt, wie und warum die Neurofeedback-Therapie funktioniert, was sie bewirkt und welche Unterschiede es gibt.

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Heute gibt es eine Sondervorstellung des Films "Mobbing und nun..." im Odeon Kino, Mannheim. Der Film analysiert Mobbingprozesse und zeigt die fatalen Auswirkungen von Mobbing. Dr. Vera Onken, Ärztin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des ZI, führt in das Thema Mobbing am Arbeitsplatz ein und leitet die Diskussion.

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Nicht vergessen: Morgen ist Tag der offenen Tür am Zentrum für Psychologische Psychotherapie Mannheim (ZPP)! Interessierte bekommen die Gelegenheit das ZPP kennenzulernen und Fragen rund um die Ausbildung zum Psychotherapeuten an die Experten zu stellen.

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Im Rahmen der 20. Mannheimer Woche der seelischen Gesundheit findet heute der dritte Tag der Selbshilfe am ZI statt. Unter dem Motto „Achtung Angehörige!“ bietet sich im Foyer des ZI für alle interessierten Bürger ein buntgefächertes Programm von 16:00 bis ca. 18:30 Uhr. Außerdem können sich Interessierte an 16 Informationsständen über psychiatrische Selbsthilfegruppen, Verbände und Vereine informieren. Mehr Informationen und das komplette Programm unter https://www.zi-mannheim.de/institut/aktuell/zi-aktuell/artikel/3-selbsthilfetag-am-zi.html

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Mit zwei spannenden Projekten und einem Infostand beteiligt sich das ZI an der Veranstaltung Meet and Code: 1. Virtuelle Realität und Körperwahrnehmung: Was geschieht in der digitalen Welt, wenn wir körperliche Leiden heilen wollen? Wer schon immer wissen wollte, wie eine virtuelle Realität erzeugt wird und wie man sich darin bewegt, kann dies bei den Experimenten des ZI erleben. Mithilfe von Virtual-Reality-Brillen können die Besucher nachvollziehen, wie die digitale Ansicht des Körpers für therapeutische Zwecke genutzt werden kann. So können beispielsweise Gliedmaßen, die durch eine Verletzung in ihrer Bewegungsfreiheit beeinträchtigt sind, durch virtuelle Realität wieder zu Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit zurückgeführt werden. 2. Biofeedback in der psychisch-funktionellen Behandlung Mithilfe des Neurofeedbacks wird die virtuelle Realität, beispielsweise bei der Bekämpfung von Höhenangst oder Spinnenphobie, bereits zu Therapiezwecken genutzt. Biofeedback-Geräte wandeln Biosignale wie Puls, Atmung, Muskelspannung, Hautwiderstand und Hauttemperatur in sichtbare Monitor-Signale um. Dadurch lernen Patienten bei dieser Methode die elektrische Aktivität ihres Gehirns gezielt zu regulieren. Anhand von praktischen Erfahrungen wird die Arbeitsweise des Neuro- bzw. Biofeedbacks vorgeführt und erläutert. Unter anderem werden dabei Fragen geklärt, wie und warum die Neurofeedback-Therapie funktioniert, was sie bewirkt und welche Unterschiede es gibt.

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Heute wird zum 25. Mal der Welttag der seelischen Gesundheit gefeiert! Im Jahr 1992 wurde der Tag durch die World Federation of Mental Health mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen, um weltweit die Förderung der seelischen Gesundheit zu etablieren und über mögliche Unterstützungsangebote zu informieren. Seitdem finden jedes Jahr am 10. Oktober verschiedene Veranstaltungen statt, um die Öffentlichkeit über psychische Erkrankungen und deren Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. Veranstaltungen im Rahmen der Aktionswoche "Mannheimer Woche der seelischen Gesundheit" mit ZI Beteiligung: 16.10.17, 16:00 – 18:30 Uhr – 3. Tag der Selbsthilfe am ZI „Achtung Angehörige!“ 18.10.17, 18:00 – 20:00 Uhr – Filmabend im Odeon Kino „Mobbing und nun…“ Mehr Informationen zu den Veranstaltungen unter: https://www.zi-mannheim.de/institut/news-detail/artikel/20-mannheimer-woche-der-seelischen-gesundheit.html

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Heute startet die 20. Mannheimer Woche der seelischen Gesundheit! Vom 09. – 20.10.17 gibt es ein vielfältiges Programm rund um das Thema „Seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“. Auch das ZI beteiligt sich an zwei Veranstaltungen: Am Montag, den 16.10.17, findet in Kooperation mit dem Gesundheitstreffpunkt Mannheim von 16:00 bis 18:30 Uhr der 3. Tag der Selbsthilfe am ZI statt. An Informationsständen können sich Interessierte über Selbsthilfegruppen, Verbände und Vereine informieren und beraten lassen. Zusätzlich werden verschiedene Vorträge angeboten. Mehr dazu unter: https://www.zi-mannheim.de/institut/aktuell/zi-aktuell/artikel/3-selbsthilfetag-am-zi.html Am Mittwoch, den 18.10.17, wird im Odeon Kino die Dokumentation „Mobbing und nun…“ von 18:00 bis 20:00 Uhr gezeigt. Der Film analysiert Mobbingprozesse und zeigt die fatalen Auswirkungen von Mobbing. Dr. Vera Onken, Ärztin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des ZI, führt in das Thema Mobbing am Arbeitsplatz ein und leitet die Diskussion. Mehr dazu unter: https://www.zi-mannheim.de/institut/aktuell/zi-aktuell/artikel/20-mannheimer-woche-der-seelischen-gesundheit.html Weitere Informationen zum gesamten Programm der Aktionswoche gibt es im Flyer des Arbeitskreises Psychiatrie Mannheim: https://www.zi-mannheim.de/fileadmin/user_upload/downloads/institut/veranstaltungen/woche-der-seel-gesundheit/2017/20171009-20_20._Mannheimer_Woche_der_seelischen_Gesundheit.pdf

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Studium und dann…? …Ausbildung zum Psychotherapeuten!?! Beim Tag der offenen Tür des Zentrums für Psychologische Psychotherapie Mannheim (ZPP) bekommen Interessierte die Gelegenheiten das Team und die Räumlichkeiten des ZPP kennenzulernen. Mit 20-minütigen Impulsvorträgen werden Einblicke in Themenbereiche gegeben, die häufig Fragen auslösen: 15:00 Uhr - PP, KJP, eFK: Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es? 15:20 Uhr - PT1 und PT2: Fragen rund um die praktische Tätigkeit 15:40 Uhr - Ist die Ausbildung überhaupt finanzierbar? - Pause - 16:30 Uhr - Lohnt sich der Stress? Was ist mit der Ausbildung beruflich möglich? 16:50 Uhr - Auswahlkriterien: Wie treffe ich meine Entscheidung? Das Team des ZPP ist gespannt auf Ihre Fragen und freut sich auf Ihr Kommen! Unverbindliche Anmeldung per E-Mail an nele.hemker@zi-mannheim.de Lange Rötterstr. 11-17, 69167 Mannheim, Eingang über Melchiorstraße Plakat zur Veranstaltung unter: https://www.zi-mannheim.de/fileadmin/user_upload/downloads/karriere/Aus-_Weiterbildung/zpp/20171018_ZPP_Plakat_Tag-der-offenen-Tuer.pdf Allgemeine Infos zum ZPP und den Ausbildungsmöglichkeiten unter: https://www.zi-mannheim.de/karriere/ausbild/zpp.html

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Schizophrenie: Ursachen, Behandlung, Stand der Forschung Den Vortrag "Neue Chancen in der psychiatrischen Behandlung der Schizophrenie" von Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Vorstandsvorsitzender des ZI, gibt es nun zum Anschauen auf YouTube.

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Vortrag und Kinofilm zum Thema Schizophrenie Heute um 17:30 Uhr eröffent Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg mit seinem Vortrag "Neue Chancen in der psychiatrischen Behandlung der Schizophrenie" die neue Vortragsreihe "Hirnerkrankungen - wo stehen wir?" im Atlantis Kino Mannheim (K2, 32). Im Anschluss wird der thematisch abgestimmte Kinofilm "Der Solist" (FSK 12) gezeigt. Der Eintritt ist frei! Zum Vortrag: Schizophrenien finden sich bei etwa einem Prozent der Bevölkerung. Die Auswirkungen dieser Erkrankung auf Ausbildung, Berufstätigkeit, soziale und gesellschaftliche Teilhabe sind jedoch oft so erheblich, dass Schizophrenie weltweit die für den Patienten belastendste Diagnose darstellt und pro Jahr Kosten von fast 100 Milliarden Euro in Europa verursacht. Um so wichtiger ist es, neue Therapieverfahren und Präventionsstrategien zu entwickeln. Hier hat die Forschung, beispielsweise mittels Smartphone, Betroffene in ihren Lebenswelten zu untersuchen, erhebliche Fortschritte gemacht. In dem Vortrag werden neue Ergebnisse dargestellt, die zeigen, wie bestimmte Risiko- und Schutzfaktoren für Schizophrenie wirken und wie man diese Erkenntnisse in eine möglichst frühe Behandlung umsetzen kann.

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Zum Abschluss der Akademie-Woche Psyche hält Dr. sc. hum. Tagrid Leménager, Leiterin der AG für Internet- und Medienabhängigkeit am ZI, heute um 17:30 Uhr in der Mannheimer Abendakademie einen Vortrag zum Thema "Das virtuelle Selbst: Befunde zur Internetsucht". Internetsucht ist durch ein automatisiertes, zunehmend nicht mehr kontrollierbares Konsumverhalten gekennzeichnet, das für die Betroffenen und deren Angehörige ein klinisch bedeutsames Leiden verursacht, z. B. starker schulischer oder berufl icher Leistungsabfall, Übergewicht, sozialer Rückzug und Depressionen. Insbesondere Jugendliche sind gefährdet in die stark belohnungsversprechende virtuelle Umwelt so exzessiv zu flüchten, dass sie die für ihre persönliche Entwicklung notwendigen Aufgaben nicht mehr bewältigen können. Durch eine zunehmend dysfunktionale Internetnutzung kann der Aufbau eines gesunden Selbstkonzepts bzw. eine realistische Betrachtung der eigenen Identität bei den jungen Menschen stark eingeschränkt werden. Erfüllt der Konsum bei dem Betroffenen kurzfristig seine Funktion, die Identitätsproblematik durch den Aufbau eines virtuellen Ichs zu kompensieren, lassen sich jedoch durch diese virtuelle Flucht die für die Problembewältigung nötigen Techniken in der realen Welt nicht erlernen. Programm unter: https://www.zi-mannheim.de/institut/veranstaltungen/veranstaltung-detail/artikel/28-akademiewoche-psyche-18-20092017.html

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