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CSD Rhein-Neckar (Mannheim)

M2, 1, Mannheim, Germany
Event

Description

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Christopher Street Day in Mannheim, Ludwigshafen & Heidelberg /// Gay Pride Rhine-Neckar /// DEMO & Straßenfest: Samstag,  12.08.2017 Rückblick:
2008 fiel der CSD in Mannheim aufgrund diverser Zerwürfnisse innerhalb der Mannheimer Szene aus, was nicht zuletzt daran lag, dass die damalige CSD-Organisation bei den meisten Gruppen nicht mehr anerkannt wurde. Einen Neuanfang markierte die im Herbst 2008 durch die SchLIMm (Schwul-Lesbische Initiative Mannheim) angeregte Generalversammlung, an der alle Gruppierungen teilnahmen, um über die Zukunft des CSDs in Mannheim zu beraten.
Aus der Versammlung ging ein Arbeitskreis, gebildet aus Mitgliedern aller Gruppen, hervor, der nähere Details ausarbeitete und schließlich in der Gründung des CSD Rhein-Neckar e.V. mündete.

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#ehefueralle

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Pressemitteilung CSD - Deutschland

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Ehe für alle – Lasst uns das gemeinsam Feiern! Der CSD Rhein-Neckar e.V. lädt ab 18 Uhr vor dem Standesamt in Mannheim (Marktplatz) ein, anlässlich der historischen Abstimmung für „die Ehe für alle“. Wir feiern diese Abstimmung und wollen mit allen anstoßen. Nun reiht sich Deutschland endlich in die Reihe der vielen Länder ein, in denen bereits die Ehe für alle alltägliche Normalität ist. Gefühlt hat die Gleichstellung eine Ewigkeit gedauert. Tatsächlich wurde erst 2001 mit Rot-Grün die Lebenspartnerschaft eingeführt, welche für viele homosexuellen Menschen rechtlich bis hier ein wichtiger und bedeutsamer Rahmen war. Eine Gleichwertigkeit wurde durch die Lebenspartnerschaft lange nicht erreicht, sie führt teilweise sogar zu weiteren Diskriminierung: gegenüber heterosexuell Menschen in einer Ehe gibt es rechtlich weiterhin Defizite. Durch die Ehe für alle wird der Lebensalltag für homosexuelle Menschen mit und ohne Kinder, endlich in einem ihm entsprechendem rechtlichen Rahmen wiedergegeben. Das bedeutet, dass wir endlich in eine Zukunft mit mehr Gerechtigkeit und Gleichbehandlung blicken können. Das wir Hoffnung für mehr Akzeptanz und Toleranz erwarten, durch diesen ersten und doch so bedeutsamen Schritt. Diese Abstimmung spiegelt wieder das uns Menschen miteinander mehr verbindet als trennt, dass uns Menschen die Verbindung und Liebe zu- und miteinander ausmacht. Wir freuen uns auf Euch

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Ein schönes Beispiel dafür, wie verlogen die Politik agiert. Acht Jahre lang die vollständige Öffnung der Ehe verhindern und sich jetzt, kurz vor der Wahl feiern lassen, nachdem die zwei wahrscheinlichsten Koalitionspartner die Ehe für alle als Muss in ihre Wahlprogramme aufgenommen haben...

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Großartige Aktion!

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Zwischen Scham und Strafe – Aspekte schwuler Geschichte in Mannheim und im Rhein-Neckar-Raum Dr. Christian Könne (Kaiserslautern) Mittwoch 28.06.2017, 19 Uhr Friedrich-Walter-Saal des Stadtarchivs – ISG Collini-Center, Erdgeschoss Vortrag: Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte In Verbindung mit dem CSD Rhein-Neckar e.V. Die schwule Geschichte Mannheims und des Rh ein-Neckar-Raumes hat viele Facetten. Der Vortrag untersucht diese seit dem Kaiserreich exemplarisch, um auf diese Weise und an konkreten Beispielen sowohl die Verfolgungsgeschichte schwuler Männer als auch die Geschichte der Emanzipationshandlungen und -bewegungen in der Region aufzuzeigen. Auf dieser Basis kann gezeigt werden, dass nicht nur die Verfolgung in der Region nachweisbar ist, sondern dass auch bemerkenswerte Aspekte und bekannte Akteure der schwulen, später schwullesbischen und schließlich der LGBT-Emanzipationsbewegung hier zu finden sind. Diese Ergebnisse können in den wissenschaftlichen Kontext zur Verfolgung und Selbst-Verwirklichung von LGBT-Menschen eingeordnet werden.

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"Ehe mit allen!" Artikel vom 20.06.2017 in der RNZ Brief an die Chefredakteure Der Artikel (Glosse) "Ehe mit allen!" vom 20.06.2017 hat uns schockiert, beruht er doch auf dem alten Spiel, Mehrheiten gegen Minderheiten auszuspielen und getroffene gesetzliche Regelungen als unveränderbar darzustellen. Wobei es sich nur um eine vermeidliche Mehrheit handelt den na einer repräsentativen Emnid- Umfrage, von April diesen Jahres, sind 75 Prozent der Deutschen zufolge für eine völlige Gleichstellung von lesbischen und schwulen Paaren im Eherecht. Es wird versucht, wie es konservative Kreise öfters tun, die EHE FÜR ALLE als Untergang der verschiedengeschlechtlichen Ehe darzustellen. Den Kampf gleichgeschlechtlicher Paare um eine gesellschaftliche Anerkennung ihrer Partnerschaften mit Döner und Freibier für alle auf eine Stufe zu setzen, ist so unterirdisch, dass wir uns jegliche weitere Kommentierung sparen. Den Beschluss der Grünen, die EHE FÜR ALLE zur Bedingung für die nächsten Koalitionsverhandlungen zu machen, finde ich gut und ich würde mich freuen, wenn auch andere Parteien hier ein klares Zeichen setzen würden, damit endlich auch in Deutschland - wie in vielen anderen europäischen Staaten auch - die EHE FÜR ALLE beschlossen wird. Aber leider hat Mann und Frau hier den Eindruck, als mache man mehr mit uns Politik (so wie der Journalist, der diesen Artikel schrieb) als für uns. Wir dachten eigentlich, dass die RNZ ein anderes Niveau hat und würden gerne mit Ihnen über das Thema EHE FÜR ALLE ein Gespräch führen Mit freundlichen Grüßen https://www.rnz.de/politik/ecke_artikel,-Die-Ecke-Ehe-mit-allen-_arid,283604.html

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