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Imkerei Björn & Ulli Launer

Im Markfelde 3, Mahlerten, Germany
Agriculture Company

Description

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Unsere kleine Hobby-Imkerei ist in der Ortschaft Mahlerten beheimatet mit verschiedenen Standplätzen am Rande des Leinetals.

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Am 01.06. war es bei uns soweit: Nach gut 9h Arbeit und einer kurzen, durch die Gewerkschaft (meine Mutter) angeordneten Pause,konnten wir insg. 157 Kg Honig von sieben Völkern ernten. Der Honig wartet jetzt im Keller darauf gerührt zu werden. In ca. drei Wochen können wir mit dem Abfüllen beginnen und sind dann auch wieder "lieferfähig". 🐝💨🍯

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Nicht weit von unserem Bienenstandort sind wir auf eine kleine Bienentraube aufmerksam geworden. Es ist wirklich eine kleine Bienentraube mit ca. 100 Bienen gewesen. Wir haben die mit einem Eimer eingesammelt und durchgeguckt. Eine Königin ist nicht vorhanden gewesen. Dieses Phänomen haben wir bisher noch nicht erlebt. Die Bienenschwärme die wir bisher eingefangen haben waren riesig mit mehreren tausend Bienen und immer mit Königin. Die kleine Bienentraube haben wir zu unserem schwachen Volk dazugefegt. Eine Durchsicht unserer Völker ergab, dass von uns kein Schwarm abgegangen ist. Da wir in unmittelbarer Nähe einen weiteren Imker als Nachbarn haben, vermuten wir, dass die Bienen bei ihm Reißaus genommen haben.

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Nachdem wir vor gut 4 Wochen noch Sorgen um Futterversorgung der Völker hatten, ist die Entwicklung der Völker explosionsartig positiv verlaufen. Durch das seit ca. 3,5 Wochen dauerhaft gute und vor allem warme Wetter haben die Bienen die nahegelegenen Rapsfelder ausgiebig beflogen. Somit ist die Futterproblematik vom Tisch gewesen und die Völker haben in ca. 3 Wochen den ersten Honigraum komplett mit Nektar befüllt (insg. ca. 20 Kg pro Honigraum). Wir haben schon einen zweiten Honigraum unter den ersten gesetzt, damit der Arbeitseifer die fleißigen Mädels nicht zum Erliegen kommt. Somit sind alle Völker momentan 4-zargig (die unteren beiden Zargen sind die Brutzargen, darüber die zwei Honigräume). Aktuell ist in den gefüllten Honigräumen ca. 1/3 des Honigs verdeckelt. Die noch offenenen Honigzellen werden von den Bienen jetzt weiterverarbeitet, dadurch sinkt der Wassergehalt, und anschließend verdeckelt. Wenn gut 3/4 der Honigzellen verdeckelt sind ist das für uns ein Zeichen das der Honig erntereif sein könnte. Dann prüfen wir mit einem Refraktometer den tatsächlichen Wassergehalt. bei einem Wassergehalt <18% können wir dann den Honig ausschleudern. Das wird noch ca. 1-2 Wochen dauern.

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Wie bereits berichtet, ist das Bienenjahr 2017 vom Wetter her recht wechselhaft und unbeständig gestartet. An Tagen wo das Wetter gut war ist schon verhalten Flugbetrieb zu erkennen gewesen. Aufgrund der fortschreitenden Rapsblüte haben wir auch schon die ersten Honigräume aufgesetzt. Momentan ist es aber insg. noch zu kalt und zu regnerisch als das die Bienen kontinuierliches Flugewetter hätten. Somit sind die Honigräume so gut wie unangetastet. Aufgrund der steigenden Bruttätigkeit des Volkes (die Königinnen haben ihr Legetätigkeit schon komplett aufgenommen), kombiniert mit dem zu kalten Wetter, haben die Bienen einen sehr hohen Futterverbrauch, ohne das sie neuen Nektar eintragen können. Somit galt es alle paar Tage nach den Futterbeständen zu schauen und bei vereinzelten Völkern sogar mal eine Futterwabe aufzufüllen. Wir warten dringend auf besseres Wetter!

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Nach längerer Facebook-Abstinenz, in der wir natürlich nicht untätig waren und uns auf die neue Bienensaison vorbereitet haben, hier mal wieder ein paar aktuelle Bilder.

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Nachdem wir am Sonntag die Bienenfluchten eingelegt haben, war es heute Morgen in der Früh dann soweit die Honigräume zum schleudern mitzunehmen. Von unseren acht Wirtschaftsvölkern konnten wir insg. sechs, mehr oder weniger gut gefüllte, Honigräume mitnehmen. Nach der sehr guten Rapshonig-Ernte im Frühjahr ist die Ernte von Sommerblütenhonig die voraussichtlich letzte Ernte in diesem Jahr. Deutlich zu merken ist, dass das Angebot nach der ersten Massentracht (Raps) nicht mehr so üppig ist. Auf den Feldern blüht sehr wenig, so dass sich die Bienen mit dem begnügen müssen was sie in den heimischen Gärten finden. Hier und da stehen im Nahberich unserer Bienenstände auch noch einige Linden die sicherlich auch fleißig angeflogen werden. Am Ende des Tages konnten wir ca. 90 Kg Sommerblütenhonig einlagern.

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Heute haben wir die sog. Bienenfluchten eingesetzt. Das sind die schmalen, hellgrünen Rahmen die auf den Bildern zu sehen sind. Hierdurch sind die Bienen im oberen Honigraum vom Volk und vor allem von ihrer Königin abgeschnitten und nehmen den Duft der Königin nicht mehr so stark wahr. Dadurch haben sie einen starken Drang den Honigraum nach unten zu verlassen. Aber keine Sorge, dass können sie natürlich noch. Durch zwei Schleusen können die Bienen den oberen, mit Honig gefüllten, Honigraum verlassen und in den darunter gelegenen leeren Honigraum gelangen. Diese Schleusen funktionieren als Einbahnstraße und können nur in Richtung unten durchkrochen werden. Somit ist der volle Honigraum am Erntetag nahezu Bienenfrei und wir können ihn zum ausschleudern mitnehmen. 😊🐝💨

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Die ersten 50 Kg Rapshonig aus 2016 sind abgefüllt. Sie werden nach und nach etikettiert und stehen ab nächster Woche zur Verfügung :-)

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