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Bärbel Lohmann Naturheilpraxis

Hohfuhrstrasse.21, Lüdenscheid, Germany
Alternative & Holistic Health Service

Description

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NATURHEILKUNDE – Therapien ohne Nebenwirkungen
Mein Interesse ist es zu helfen und die Heilungskräfte anzuregen und zu unterstützen.
FALTENBEHANDLUNG
Meine Behandlungsschwerpunkte:

Hydro-Colon Therapie (Darmsanierung) Ozontherapie  
med.+ ästhetisch Kosmetik
Akupunktur (TCM)
Schmerztherapie
Homoöpathie
Irisdiagnose
Allergiebehandlung
manuelle Therapieverfahren

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AUGENAKUPUNKTUR (nach Prof. Dr. John Biel) Bei der Augenakupunktur wird natürlich nicht ins Auge gestochen. Prof. Boel fand neue Akupunkturpunkte an der Hand, am Knie und am Fuß, die bei fast allen Augenerkrankungen benutzt werden können. 1996 stellte Prof. Dr. John Boel erstmalig die Augenakupunktur in Deutschland vor. Seitdem wurden mehrere Tausend Menschen mit Augenleiden aller Art erfolgreich mit dieser Methode behandelt. Bis vor einigen Jahren bildete er persönlich Heilpraktiker und Ärzte in dieser Methode aus - auch in Deutschland. Nur Akupunkteure, die ihre Qualifikation direkt bei Prof. Dr. Boel erlangt haben, sind Experten auf diesem Gebiet. Das heißt, dass nicht jeder Akupunktur - Therapeut auch speziell die Augenakupunktur beherrscht. Zu den häufigsten Fällen, die heute mit Augenakupunktur behandelt werden, gehören Alterssichtigkeit, Makula Degeneration (Durchblutungsstörungen im Auge), Retinitis Pigmentosa, Glaukom, Erkrankungen der Netzhaut, Erblindung durch Gehirnschädigungen (Gehirnquetschung oder Blutgerinnsel, wie z. B. nach Autounfällen) und Kurzsichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen bis zum Alter von 20 Jahren. Dabei können zwar nicht alle Augenleiden vollständig geheilt werden. Fast alle Augenleiden können jedoch stark gelindert oder ein Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt werden. Die Augenakupunktur kann auch eine sinnvolle Alternative und Ergänzung zur klassischen schulmedizinischen Augenbehandlung bei einem Augenarzt sein. Wie wird die Augenakupunktur durchgeführt? Sie befürchten, dass bei der Augenakupunktur direkt in die Augen gestochen wird? Dies ist nicht der Fall! Es werden bei der Augenakupunktur spezielle Punkte am Körper (z.B. zwischen den Augenbrauen, an Händen und Füßen etc.) genadelt. Augenakupunktur (nach Prof. Dr. John Boel) Bei der Augenakupunktur wird natürlich nicht ins Auge gestochen. Prof. Boel fand neue Akupunkturpunkte an der Hand, am Knie und am Fuß, die bei fast allen Augenerkrankungen benutzt werden können. 1996 stellte Prof. Dr. John Boel erstmalig die Augenakupunktur in Deutschland vor. Seitdem wurden mehrere Tausend Menschen mit Augenleiden aller Art erfolgreich mit dieser Methode behandelt. Bis vor einigen Jahren bildete er persönlich Heilpraktiker und Ärzte in dieser Methode aus - auch in Deutschland. Nur Akupunkteure, die ihre Qualifikation direkt bei Prof. Dr. Boel erlangt haben, sind Experten auf diesem Gebiet. Das heißt, dass nicht jeder Akupunktur - Therapeut auch speziell die Augenakupunktur beherrscht. Zu den häufigsten Fällen, die heute mit Augenakupunktur behandelt werden, gehören Alterssichtigkeit, Makula Degeneration (Durchblutungsstörungen im Auge), Retinitis Pigmentosa, Glaukom, Erkrankungen der Netzhaut, Erblindung durch Gehirnschädigungen (Gehirnquetschung oder Blutgerinnsel, wie z. B. nach Autounfällen) und Kurzsichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen bis zum Alter von 20 Jahren. Dabei können zwar nicht alle Augenleiden vollständig geheilt werden. Fast alle Augenleiden können jedoch stark gelindert oder ein Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt werden. Die Augenakupunktur kann auch eine sinnvolle Alternative und Ergänzung zur klassischen schulmedizinischen Augenbehandlung bei einem Augenarzt sein. Wie wird die Augenakupunktur durchgeführt? Sie befürchten, dass bei der Augenakupunktur direkt in die Augen gestochen wird? Dies ist nicht der Fall! Es werden bei der Augenakupunktur spezielle Punkte am Körper (z.B. zwischen den Augenbrauen, an Händen und Füßen etc.) genadelt.

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Der DARM gilt als das "ZWEITE GEHIRN" in unserem Körper: Mit einer Länge von etwa sechs Metern, einer Oberfläche von etwa 200 Quadtratmetern und einer größeren Ansammlung von Nervenzellen als im Gehirn beeinflusst das größte Verdauungsorgan mit seiner Funktion unmittelbar unsere Gesundheit. Zellen der Darmwand haben eine enorme immunologische Potenz, so dass der Darm mit dem größten Immunsystem im Körper wesentlich für eine gut funktionierende Abwehr ist. Ist jedoch das empfindliche Gleichgewicht der Darmflora, die aus etwa 100 Billionen Bakterien besteht, gestört, wird unser Wohlbefinden massiv beeinträchtigt. Es folgen Krankheiten, deren Auslöser zum Teil gar nicht mehr erkennbar ist, wie beispielsweise chronische Schmerzsyndrome. Störungen der Verdauung beeinflussen nicht nur metaphorisch die Stimmung - wenn uns "etwas auf den Magen schlägt" oder die "Schmetterlinge im Bauch" flattern, kommt die Wechselwirkung von Psyche und Darm zum Tragen. Umgekehrt können auch seelische Störungen das Zusammenspiel der Verdauung massiv beeinträchtigen - Reizdarm und Reizmagen sind die Folgen, die wiederum das Wohlbefinden der Betroffenen verschlechtern. "Ein gut funktionierender Darm ist wesentlich für unsere Vitalität und unser Wohlbefinden.Man könnte auch sagen, er ist der Dreh- und Angelpunkt für psychische und physische Gesundheit".So geht der Reizdarm, an dem etwa 20 Prozent der Deutschen leiden, oft einher mit depressiven Verstimmungen, Kopfschmerzen und so genannten ganzheitlichen Befindlichkeitsstörungen wie dem Fibromyalgiesyndrom, bei dem der Reizdarm ein dominantes Symptom ist. Oft haben die Betroffenen schwierige Lebenssituationen durchlebt, also im übertragenen Sinne "etwas zu verdauen". Eine ganzheitliche Betrachtung bei der Behandlung des Reizdarmsyndroms sei daher einer bloßen "Symptomkontrolle" überlegen, Doch das "zweite Gehirn" spiegelt nicht nur seelische Probleme, es beeinflusst auch umgekehrt die Stimmung und die Gesundheit. Ein gut funktionierender Darm ist ein Garant für ein gesundes und zufriedenes Leben. "Doch wir greifen mit unserer in der Regel ungesunden Ernährung und Lebensweise ständig die Schutzbarriere im Darm an", so die Medizinerin, "und zerstören diese durch massiven Gebrauch von Genussgiften wie Alkohol, Nikotin oder Koffein." Ein geschwächtes Immunsystem, die Anfälligkeit für Infektionen und andere Erkrankungen sowie Verstimmungen bis hin zu Depressionen sind die Folge. ’Der Tod sitzt im Darm’, heißt eines der Axiome der Naturheilkunde. Umso wichtiger sei es, den Darm zu stärken und zu schützen: "Fasten oder Darmspülungen als Entlastung für unseren mit Reizstoffen überfluteten Darm haben da eine unmittelbar gesundheitsfördernde Wirkung", die Präventionsmöglichkeiten. Welche naturheilkundlichen Therapien, wie Colonmassage, Bindegewebsmassage oder heiße Auflagen, zur Behandlung von funktionellen Störungen auch aus Sicht der Schulmedizin geeignet sind, 2. Verstecktes Säure- und Luftpotenzial Neben der Seelenlage können auch die Nahrung und ihre Zubereitung Auslöser für Magen-Darm-Beschwerden sein. Magenübersäuerung und Sodbrennen werden gefördert durch Übergewicht, eine ständig erhöhte Kalorienzufuhr und die falschen Lebensmittel.“ So mindern zu fette oder zu zuckerhaltige Speisen die Schließkraft des Muskels zwischen Magen und Speiseröhre um bis zu 30 Prozent. Eiweißreiche Lebensmittel wie Milch und Fleisch regen die Säureproduktion an, vor allem wenn gleichzeitig zu wenig kohlenhydrat- und ballaststoffreiche Lebensmittel verzehrt werden. Und kohlensäurehaltige Getränke fördern das Aufstoßen und den Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre. Blähungen und damit verbundene Druckschmerzen sind weit verbreitet. Sie entstehen durch Gase, die sich im Darm zu einem zähen Schaum anreichern, so dass sie den Körper nicht mehr auf natürlichem Weg verlassen können. Normalerweise bilden sich pro Mahlzeit etwa 1,5 Liter Darmgase, die bei der Aufspaltung der Nahrung entstehen. 1,3 Liter davon werden über die Darmschleimhaut ins Blut abgegeben, zur Lunge transportiert und dort ausgeatmet. Nur ein kleiner Rest von etwa 0,2 Litern verlässt den Körper über den Darm als Pups. Schmerzhafte Blähungen treten auf, wenn durch Stress die Darmpassage der Nahrung verlangsamt wird oder große Mengen unverdaulicher Nahrungs-bestandteile in den Darm gelangen. „Ballaststoffe gehören zwar dazu, sollten aber trotzdem nicht gemieden werden, denn sie sind für eine gesunde Darmflora und deren Immunfunktion wichtig“, Daher gilt, Ballaststoffe in möglichst bekömmlicher Form zu verzehren, etwa als Vollkornbrot, grüne Blattsalate, Tomaten oder Möhren. Auch die Zubereitungsart kann das „Luftpotenzial“ von Gerichten entscheidend beeinflussen: Bayrischer Kartoffelsalat, lauwarm angerichtet, mit einer Sauce aus Brühe und etwas Pflanzenöl statt Mayonnaise, ohne Zwiebeln und mit zuvor in Kümmelwasser gekochten Kartoffeln ist bekömmlicher, weil er weniger Fett enthält und die Kartoffelstärke in dieser Form besser verdaut werden kann. Kalter Kartoffelsalat dagegen enthält eine veränderte Stärke, die verdauungsresistenter und damit schwerer verdaulich ist. »Nehmen Sie den Darm, feucht, warm, dunkel, der ist wie ein Weinfass. Kommt da reichlich Zucker rein, fangen die Hefepilze an zu wuchern. Das bringt die Darmflora völlig durcheinander.« Das Ergebnis sind Blähungen und »im Blut messbare Immunstörungen«. Das kann nicht überraschen: Immerhin ist der Darm das größte Immunorgan im Körper, 70 Prozent aller Abwehrzellen sind hier stationiert. Das Bauchhirn: Zentrale in der Körpermitte Schon unsere Redensarten verraten viel über den Magen-Darm-Trakt: Was uns ängstigt oder beunruhigt, "schlägt uns auf den Magen". Menschen, die an einer Depression erkrankt sind, leiden häufig auch unter Verdauungsproblemen. Dass die Psyche unseren Verdauungstrakt beeinflusst, ist daher keine neue Erkenntnis. Doch erst Mitte der 1990er konnten US-Wissenschaftler die Ursache dafür dingfest machen: Das Bauchhirn. Damit ist kein bis dato unbekanntes Organ gemeint, sondern das Nervensystem des Magen-Darm-Traktes. Es stellt eine eigene "Intelligenz" dar, die mit der des Gehirns durchaus vergleichbar ist. Wer das Verdauungssystem also in erster Linie als "Essens-Verwertungssystem" wahrnimmt, unterschätzt es gewaltig! Intelligentes Bauchgefühl Wissenschaftler sind sich heute einig: Bauchhirn und Kopfhirn haben mehr gemeinsam, als wir gemeinhin annehmen. Zum Bespiel gleiche Zelltypen. Außerdem besteht eine direkte Nervenverbindung des Darmtraktes zu unserem Emotionszentrum im Gehirn. Darüber "sendet" unser Bauch Informationen an unser Großhirn und beeinflusst damit, wie wir uns fühlen. Die Unterscheidung zwischen "Bauchgefühl" und "Verstand" = Kopf ist also hinfällig! Kopf und Bauch kommunizieren miteinander. Und weil das Bauchhirn evolutionär gesehen die ältere Schaltzentrale unseres Körpers ist, hat es meistens recht. Nicht ohne Grund wird Managern in Seminaren geraten: "Hören Sie bei wichtigen Entscheidungen auf Ihren Bauch!" Essen Sie viele Vollkornprodukte - das Darmkrebsriskio kann dadurch um bis zu 40 Prozent gesenkt werden Fakten: Die Verbindung zwischen Magen und Gesäß ist gegliedert in Dünndarm (vier bis fünf Meter lang), Dickdarm (zirka 1,50 Meter) und Enddarm (25 Zentimeter). Aufgaben: Der Dünndarm verrichtet den Löwenanteil der Verdauungsarbeit. Über seine Schleimhaut nimmt er zerkleinerte Nahrungsbestandteile in den Blutkreislauf auf. Der Dickdarm hingegen resorbiert hauptsächlich Wasser. Danach machen sich Bakterien ans Werk. Was anschließend übrig bleibt, landet in der Keramik. Alterserscheinungen: Der Darm braucht immer länger, um die notwendigen Erneuerungsmaßnahmen der Schleimhaut durchzuführen. Nährstoffe aus der Nahrung nimmt er nicht mehr so gut auf, so dass es zu Mangelerscheinungen kommen kann. Außerdem schwächelt der Darm: Wie bei Bizeps oder Sixpack bildet sich die Muskulatur zurück. Das erschwert die Weitergabe des Nahrungsbreis und begünstigt zudem Verstopfungen. Häufigste Todesursache*: Dickdarmkrebs: 8744 (2 %) Pflege-Tipps: • Essen Sie oft Vollkornprodukte und viel Gemüse. Eine Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung zeigt, dass das Krebsrisiko bei einer Ballaststoffzufuhr von 35 statt 15 Gramm am Tag um 40 Prozent abnimmt. • Greifen Sie zu Sauermilchprodukten, etwa Jogurt, Kefir oder Buttermilch. Diese enthalten Milchsäurebakterien, die für eine gesunde Darmflora sorgen. Probiotischen Lebensmitteln wurden diese Bakterien zugesetzt. • Bewegen Sie sich. Auf diese Weise regen Sie die Darmaktivität an und unterstützen so die Verdauungsarbeit. "Es sind ausgesprochen aufwändige Aufgaben, die Ihre Verdauungsorgane verrichten", erklärt Professor Hagenmüller. Unterstützen Sie Ihren Darmtrakt dabei nach Kräften. dreimal 30 Minuten laufen pro Woche reicht als Darm-Workout bereits aus. • Gehen Sie zur Darmkrebs-Vorsorge. Vom 55. Lebensjahr an und bei familiärer Vorbelastung wird die Untersuchung von den Kassen bezahlt. Rechtzeitig diagnostiziert sind rund 70 Prozent aller Krebserkrankungen heilbar. *Todesfälle unter Männern in Deutschland 2007, absolut und anteilig; Quelle: Statistisches Bundesamt

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HOMÖOPATHIE basiert auf der Potenzierung (Verdünnung/Verschüttelung) von Arzneimitteln mit Wirkung auf die immaterielle Lebenskraft, die dem Organismus übergeordnet ist und alle Lebensfunktionen steuert. Der Körper erhält eine Information, die den Reiz zur Selbstheilung setzt. Homöopatika regen die Selbstheilungskräfte an, auch bei Tumorerkrankungen. Geeignete Substanzen können Nebenwirkungen standardmedizinischer Therapien (z.B. Übelkeit, Müdigkeit, Schmerzen) reduzieren und tragen so zu Ihrer Lebensqualität bei. So gibt es homöopathische Arzneien, die die Schleimhäute unterstützen oder die Wundheilung beschleungen, andere wiederum fördern den Lymphabfluss.

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OZONTHERAPIE Die Ozontherapie wirkt durchblutungsfördernd und eignet sich vor zur Regeneration und Revitalisierung des ganzen Körpers. Aufgrund der positiven Wirkung wird die Ozontherapie seit Jahren als alternative und ergänzende Therapie in der Behandlung von Krebs angewandt. Die Therapie hilft, das geschwächte Immunsystem aufzubauen. Anwendungsmöglichkeiten des medizinischen Ozons: - Große Eigenblutbehandlung: Entnommenes Venenblut wird mit Ozon durchperlt und wieder in die Vene injiziert - Kleine Eigenblutbehandlung: Das mit Ozon vermengte Venenblut wird in den Muskeln injiziert Anwendungsgebiete: - Zusatztherapie bei allen Formen der Krebserkrankungen, insbesondere nach Durchführung der Chemotherapie - Hauterkrankungen ( Akne, Ekzeme, Hautpilze) - Allergien - allgemeine Abgeschlagenheit - Migräne - Regeneration und Revitalisierung

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COLON-HYDRO THERAPIE Indikationen: Krebs, Erkrankungen des Verdauungssystems,Verstopfung, Verstopfung, Hauterkrankungen, Allergien, nach Antibiotikabehandlung... Das Immunsystem befindet sich zu 80% in der Wand des Dünn- und Dickdarmes. Immunglobuline werden zum größten Teil im Darm gebildet. Die Schleimhaut des Dickdarmes ist das erste und wichtigste Verteidigungssystem gegen Giftstoffe. Durch denaturierte Lebensmittel, unbedachte Ernährung und Lebensweise, Missbrauch von Medikamenten und Umweltbelastungen, wird die natürliche Darmflora und so der Mensch selbst zerstört. Durch die Fehlansiedlung von Darmbakterien und deren Ungleichgewicht, kommt es zu Entgleisungen im Stoffwechsel und zur „Selbstvergiftung“ des Körpers. Die giftige Überlastung, die verlorene Regenerationskraft des Organismus und die verminderte Nährstoffaufnahme im Darm die Ursache für Krankheiten ist. En gestörter Stoffwechsel und Entzündungsprozesse im Darm begünstigt die Entstehung und Ausbreitung von Krebszellen. Der natürliche Säuberungsprozess mittels der Colon – Hydro – Therapie entfernt angesammelten, nicht transportierten Stuhl und Fäulnisstoffe von den Darmwänden. Stuhlablagerungen im gesamten Dickdarmverlauf werden aufgelöst und somit eine Reinigung des Darmes und somit des ganzen Körpers erzielt. Die Therapie erzeugt keine Schmerzen und durch das geschlossene System entsteht keinerlei Geruchsbelästigung. Eine angenehme, sanfte Bauchmassage, trägt zur Anregung der Darmmuskulatur und zur Entspannung der Bauchdecke bei. Eine Fußreflexbehandlung kann während der Therapie die Darmaktivierung fördern und zur besseren Ausscheidung beitragen.

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