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Kanzlei Sozialrechtsberatung

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Beratung, Hilfe und Vertretung im Sozialversicherungsrecht Beratung, Hilfe und Vertretung im Sozialversicherungsrecht

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Private und gesetzliche Krankenversicherungsunternehmen haben 2017 rund 50 Prozent mehr für Werbung ausgegeben. Das geht aus einer Analyse des Marktforschers Ebiquity hervor. Demnach stiegen die Werbeausgaben für TV- und Radiospots sowie Printanzeigen von rund 50 Millionen Euro im Jahr 2016 auf 75 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Auffällig waren deutliche Budgetsteigerungen von großen privaten Versicherungsunternehmen. Besonders stark erhöhte die BARMER, die 2017 mit der Deutschen BKK fusionierte, ihr Budget. Insgesamt gab die BARMER 12 Millionen Euro aus, 2016 waren es nur 2,7 Millionen Euro. Damit ist die BARMER die gesetzliche Krankenkasse mit den höchsten Werbeausgaben. Diese zeigt eindrücklich auf, dass die betreffenden Unternehmen auf diese Weise ihrem Mitgliederschwund begegnen wollen! Unabhängig davon darf man sich durchaus fragen, ob es sinnvoll ist, so mit den Beiträgen umzugehen.

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Analyse Erstmals mehr als eine Milliarde Gesundheitsausgaben pro Tag

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Forschung Wer langsam isst, ist seltener dick! Oft schlingen wir mittelmäßiges Essen lieblos in uns hinein. Das kann gewichtige Folgen haben

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Beziehen Sie eine Rente aus einer Schweizer Pensionskasse? Ehemalige Grenzgänger aufgepasst! Die Rente, die ein Rentenversicherter in Deutschland aus einem System der "zweiten" Säule der Schweizer Altersversorgung erhält, ist kein "Versorgungsbezug", sondern eine Auslandsrente. Als Krankenversicherungsbeitrag ist daher nur der halbe Beitragssatz zu entrichten. Einige gesetzlichen Krankenkassen haben die Umsetzung der höchstrichterlichen Recht-sprechung bisher nicht nachvollzogen. Soweit im Einzelfall noch keine Beitragsbe-richtigung vorgenommen wurde, bleibt jedem Rentner noch die Möglichkeit unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundessozialgerichts einen Überprüfungsantrag zu stellen. Im Einzelfall stehe ich gerne zur Verfügung.

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Grafik Pflege

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Jeder zweite Beschäftigte muss mit Armutsrente rechnen Jeder zweite Beschäftigte kann nach einem Zeitungsbericht im Alter nur mit einer gesetzlichen Rente auf Grundsicherungsniveau rechnen. Das geht aus einer aktuellen Datenübersicht der Bundesregierung und des Statistischen Bundesamtes hervor.

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