Altersarmut wird zunehmend zu einem Problem, dass unsere gesamte Gesellschaft betrifft. Egal woher man kommt und wieviel man verdient: Wer nicht vorsorgt, wird sich im Alter den einmal aufgebauten Lebensstandard nicht mehr leisten können! Doch es gibt viele Möglichkeiten, rechtzeitig gegenzusteuern: Z.B. 1.000€ mehr monatliche Rente dank Förderung vom Staat und vom Arbeitgeber...

In Zeiten niedriger Zinsen ist die richtige Taktik entscheidend für die Geldanlage! Ein Profi kann helfen, sich richtig aufzustellen und die persönlichen, finanziellen Ziele zu erreichen...

Albert Einstein hat den Zinseszins-Effekt einmal als das 8. Weltwunder bezeichnet...

Thema Geldanlage in der aktuellen Niedrigzinsphase: Bereits seit Wochen und Monaten passen Banken Ihre Preismodelle für Girokonten etc. an, um so ein Stück weit die Kosten an Ihre Kunden weiter zu geben, die den Banken durch negative Einlagenzinsen bei der EZB entstehen. Erste Banken haben auch schon negative "Guthabenzinsen" an Ihre (vermögenden) Kunden weiter gegeben. Jetzt dauert es nicht mehr lange und ein Großteil der Sichteinlagen (Girokonten, Tagesgeldkonten und andere sehr kurzfristige Spareinlagen) werden mit negativen Zinsen belegt! Das bedeutet: Wir alle müssen Zinsen dafür bezahlen, dass wir unser Geld auf "sicheren" Konten ansparen bzw. übermäßig viel Liquidität aufbauen. Ein Ausweg könnte sein, im Thema Geldanlage neu zu denken, einen gewissen Teil des nicht kurzfristig benötigten Guthabens in ertragreiche Anlageformen zu investieren und auf diese Weise erfolgreichen Vermögensaufbau zu betreiben. Genau darum geht es im Investmentforum "Geldanlage neu denken", welches am 29.09.2016 ab 18:30 Uhr im Tasch's Wirtshaus in Wetzlar (Franz-Schubert-Str. 3, 35578 Wetzlar) stattfindet. Ich lade alle Kunden, Interessenten und Freunde herzlich zu diesem spannenden und informativen Abend ein. Bitte aber vorher bei mir anmelden, damit ich besser planen kann!

Die Auswirkungen der Niedrig- und Negativzinspolitik bekommen ALLE Sparer heftigst zu spüren...

„Arbeiten bis 69 löst unser Rentenproblem auch nicht" "Die Fakten rauben alle Illusionen. Das Rentenniveau wird dramatisch sinken." "Mit einem Flickwerk aus höheren Beitragssätzen, späterem Renteneintrittsalter und einem zumindest relativ sinkenden Versorgungsniveau lässt sich vielleicht das Schlimmste verhindern. Das ist viel, aber nicht genug.“ Sehr interessanter Artikel zur aktuellen politischen Diskussion um das Thema gesetzliche Altersrente! Für mich ist ganz klar: Rentenbeiträge von 24% des Bruttogehalts, arbeiten bis 69 und eine Altersrente von bestenfalls 44% des aktiven Arbeitseinkommens... Das sind keine besonders tollen Perspektiven! Doch es gibt Auswege, auch wenn diese eine Gewisse "Anstrengung" abverlangen: Steigerung des eigenen Einkommens durch eine nebenberufliche Tätigkeit und eine clevere Eigenvorsorge, die staatliche Zuschüsse, Förderungen und renditestarke Anlagestrategien vereint. In den Bereichen Zusatzeinkommen und clevere Geldanlage biete ich allen Interessierten spannende, nützliche Infos!

Qualität ist maßgeblich entscheidend für den Erfolg...

Die Herausforderungen des Finanzmarktes im Hinblick auf eine kundengerechte Beratung steigen stetig. Dennoch ist die DVAG "erfolgreich wie noch nie". Besonderes Erfolgsrezept ist dabei unser Allfinanzkonzept, welches eine ganzheitliche Betrachtung und Beratung in den Vordergrund stellt und von der persönlichen Situation sowie den Wünschen und Zielen eines jeden Kunden ausgeht. Außerdem stellt vor allem die enorme Innovationskraft den weiteren Erfolg der DVAG sicher. Zu lesen im vom Finanzmagazin DAS INVESTMENT geführten Interview mit DVAG-Vorstand Hans-Theo Franken...

Wir sorgen dafür, dass Unternehmen aus Handwerk und Mittelstand ihre Rechnungen bezahlt bekommen...

Bei der Geldanlage gibt es heutzutage zwei Möglichkeiten: Entweder man geht mit der Zeit, oder man verbrennt sein Geld durch mikrige oder nicht vorhandene Verzinsung auf altherkömmliche Geldanlagen! "Wir nutzen heute noch immer viel zu wenig den Erfolg etablierter Unternehmen, deren Produkte wir so sehr schätzen..."

An alle Sparer: Vorsicht vor Geldvernichtung mit "sicheren" Geldanlagen Soeben hat die Europäische Zentralbank bekanntgegeben, dass sie den Leitzins in der Eurozone von lächerlich niedrigen 0,05% auf nunmehr 0,00% senkt. Der Zins für Sparguthaben wird somit offiziell komplett abgeschafft. So umstritten die Geldpolitik der EZB und deren stimulierende Wirkung auf die Wirtschaft auch ist, eins ist glasklar: Die aktuelle Zinspolitik ist verheerend für viele Sparer, denn klassische Geldanlagen, wie Sparbücher, Fest- und Tagesgelder, etc. werfen nur noch sehr magere Zinsen im Null-Komma-Bereich ab. Berücksichtigt man nun noch den Kaufkraftverlust des Geldes (Inflation), so darf man bei diesen "sicheren" Geldanlagen mit Fug und Recht von Geldvernichtung sprechen! Was bedeutet das nun für all jene, die jetzt etwas Geld für später beiseitelegen, oder gar echten Vermögensaufbau betreiben wollen? Auf der Suche nach Geldanlagen mit Wertentwicklungschancen oberhalb der Inflation MUSS umgedacht werden! In einem professionellen Beratungsgespräch lassen sich, ausgehend von der persönlichen Situation und den jeweiligen finanziellen Zielen, individuelle Strategien und Konzepte aufstellen. Hierfür stehe ich gerne zur Verfügung.